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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 18.02.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-18
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192602188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19260218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19260218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1926
- Monat1926-02
- Tag1926-02-18
- Monat1926-02
- Jahr1926
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im Konfirman- !e in Naunhof. — ckiuneon Fabrik. ! siprig : NgklMg !r. bruar n »Hain nholz mg. ebruar m daselbst Klötzer rsteigerung. u. 8. lung ißes Nsiinlllll^ 18. Febr d 3. ,9 Uhr sWMlllNg itrachl". Das nktl. Erscheinen !. üelabteilung. Mark !s Grundstück k gesucht. An» . tt ' an die .Blattes. Flügel nd reinigt aus r Erfahrung erthold, r. 34 part. ION Kilo 26-34 23-25 21-23 20,5-21.8 20-2l 22-24 12-13 14-18 20-22 14.8-15 5. 2. 10.5 .2-9.4 0-34o 13 2 10.5-10,7 9.3-9.5 340-345 8-14.313-9-14.4 > Jnlandseter er 55 Gramm 17-18 Pfg, r 10-11 Pfg. Inge los. st per der Tall. Tas Material !6-34 3-25 1-23 .5-21,5 5-20,5 5-23,5 2-13 4-15 )-22 5-14,8 9-20,020,0-20.2 1-8.2 8.1-8.2 8-19.0^18,9-19.0 -s diesseitigen Auslände lagen r vor, die im idererseits hielt rls bisher, und in ist, .so wird Markt einige ders Manitoba Während für t, waren solche >f bleibt gleich lalitäten unter- 37. Jahrgang. Donnerstag, den 18. Februar 1926 Nummer 21 Programm für die Aufnahme in Genf Nas Volksbegehren genehmigt. Eintragungssrist vom 4. bis 17. März. Die Reichsregierung hat, wie offiziös mitgeteilt wird, die gesetzlich vorgeschriebene Zulassung des von der So zialdemokratischen Partei und der Kommunistischen Partei beantragten Volksbegehrens über die Enteig nung der Fürstenvermögen beschlossen, nachdem festgestellt war, daß die gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulassung erfüllt sind. Mit dieser Zulassung hat die Reichsregierung lediglich den gesetzlichen Vorschriften über die Behandlung solcher Anträge entsprochen. Den Inhalt des Gesetzentwurfs, der eine völlig entschädigungslose Enteignung vorsieht, macht sie sich inleinerWeisezueigen. Sie arbeitet viel mehr darauf hin, daß die gegenwärtig im Reichstag ge- führten Verhandlungen über eine angemessene Regelung der Auseinandersetzungsfrage bald zu einem gesetzlichen Abschluß gelangen und daß dann der weitergehende, mit dem Volksbegehren verfolgte Antrag, wenn er nicht zurück gezogen wird, abgelehnt wird. Die Eintragungsfrist für das Volksbegehren wird auf die Zeit vom 4. März bis einschließlich 17. März 1926 festgesetzt. o— -ilanz dzr letzten . Wochen riehen. Fast glaubt das Ausland uns schon nicht. Meine Zeitung für eilige Leser * Der Generalsekretär des Völkerbundes, Sir Eric Drum mond, hat Berlin wieder verlassen, nachdem er mit Dr. Strese- mann das Programm für die Ausnahme Deutfchlands in den Völkerbund festgelegt hat. * Bei der Berliner Steuerbehörde wurden Unterschlagungen von mehreren hunderttausend Mark aufgedeckt. Die beiden Hauptschuldigen sind flüchtig. * Im österreichischen Nationalrat teilte Bundeskanzler Dr. Ramel mit, daß Mussolini dem österreichischen Gesandten m Italien gegenüber beruhigende Erklärungen abgegeben habe. * Der Marineausschuß des amerikanischen RepräsentaMen- hauses bewilligte für das neue Flottenprogramm 100 Mil lionen Dollar. mehr, wenn wir don untragbaren Steuerlasten und der Unmöglichkeit reden, unseren Verpflichtungen den Aus- landsgläubiM» gegenüber nachzukommen. In 1»er In flationszeit hatte es ja fast noch einen Sinn, das schnell zerrinnende Geld sofort in einen Genuß umzusetzen. Was nützt es aber jetzt, wenn zwar viel von der Notwendig keit des Sparens und der Kapitalsneubildung geredet wird, leider allzu wenige auch danach handeln. Strafe soll Erziehung sein, muß aber auch abschreckend wirken. Vielleicht ist es notwendig, jetzt etwas mehr Ge wicht auf die abschreckende Strafe zu legen. Milde Richler darf es da nicht geben, wenn in Beamtenkreisen Verun treuungen vorkommen, denn der tiefste Sinn des Beamten verhältnisses ist die Treue gegenüber Staat und Volk. Mitglied in den Völkerbundrat auszuneymen. Dieser Be schluß wird dann der Völkerbundversammlung vorgelcg- werden, die ihn mit einfacher Mehrheit annimmt. Der zweite Ausschuß wird sich mit Budgetfragen be fassen, also mit der Erweiterung des Völkerbundsekre tariats, um die durch die Aufnahme Deutschlands nötig gewordenen neuen Stellen, für die in erster Linie die Be setzung mit deutschen Persönlichkeiten in Betracht kommt. Da dieser Ausschuß erst tagen wird, wenn die Aufnahme Deutschlands vollzogen ist, wird Deutschland im zweiten Ausschuß vertreten sein. Über die Personalfragen kann heute noch nichts gesagt werden, eine endgültige Rege lung liegt bisher noch nicht vor. Sir Eric Drummond hat Berlin am Mittwoch abend verlassen. Besprechung zwischen Svesch «nd Vriand. Der deutsche Botschafter von Hoesch hat eine Unter redung mit dem französischen Ministerpräsidenten gehabt. Es wurden dabei verschiedene zwischen Deutschland und Frankreich schwebende Fragen, u. a. auch das Problem der zukünftigen Zusammensetzung des Völkerbundrates, behandelt. Von einer Seite, di« über die Vorgänge im Völker bund gut informiert ist, wird versichert, daß die in ven letzten Tagen zwischen den Kabinetten behandelte Frage der Vermehrung de.r Rats sitze als erledigt betrachtet werden könne, da schon allein die angesehene Stellung Schwedens im Völkerbundrat ausreiche, um eine Behandlung dieser Frage in der Vollversammlung zu ver hindern, zumal auch England sich dem schwedischen Stand punkt stark angenähert hat. Llnterschlagungsseuche. Die Berliner Stadtinspektoren Gerhard und Schulz haben ins große gehende Unterschlagun gen bei den städtischen Steuerlasten begangen. Die bisher sestgestellten Fchlsummen betragen mehrere Hundcrttauscnde von Mark. Gerhard und Schulz sind geflüchtet. Es ist wirklich ein wenig viel geschehen an Unter- schlagungen während der letzten Woche: erst in Breslau der große Betrug des Abteilungsvorstehers der Girozentrale an der städtischen Sparkasse, dann in Senftenberg, in Wannsee und schließlich in Ber lin selbst, wobei Berlin den Vogel abschießt, übrigens nicht bloß hinsichtlich der Höhe der in Frage kommenden Summe, sondern auch der unglaublichen Plumpheit der Fälschungen und Unterschlagungen. Es muß manches faul sein oder zum mindesten unzweckmäßig in der Kon trolle, sonst wären derartige Unterschlagungen vielleicht für den Augenblick unentdeckbar, könnten aber doch nicht sich Über Monate und Monare hiuzieheu. Allerdings mag sich die Stadt Berlin dabei trösten, in der Reichs- b a n k einen Genossen ihres Unglücks zu habe»', wo ja vor einigen Monaten auch derartige Riesenunterschlagungen vorkamen. Doch das ist Privatangelegenheit der Reichs bank — etwas ganz anderes aber ist es mit den Defrau danten, die zugleich öffentliche Beamte sind. Schließlich kann der Steuerzahler doch verlangen, daß genau kon trolliert wird, was mit seinem Geld geschieht! Man wird die Empfindung nicht los, daß die frühere rücksichtslose Pfennigkontrolle einer gewissen „Großzügigkeit" gewichen ist. Die Inflation hat den Sinn für Zahlen zerstört, weil sie die Zahl zum Unsinn machte. Auch jetzt sind wir noch lange nicht aus das zurückgelangt, was in der Vorkriegs zeit durch die öffentlichen Kassen ging. Und was das schlimmste, dabei ist, das ist der bittere Vorwurf, den der Steuerzahler nach der Richtung hin machen kann, daß die Kontrolle trotz des angeschwollenen B-amtenapparats versagt. * Die Beamtenschaft weiß selbst, daß in ihre Kreise ge wisse Elemente hineingedrungen sind, die nicht zu ihr ge hören dürsten, weil sie, anstatt Diener am Staat zu sein, vor allem für sich selbst sorgen. Von den großen Unter schlagungen redet man, die kleinen werden zwar nicht vor der Öffentlichkeit versteckt, Wohl aber erregen sie kaum noch Beachtung. Und wenn die Defraudanten selbst untere Beamte sind, so mag hier auch manches Mal die Not mitfpielen. Das kann ohne weiteres zugegeben werden, ohne daß es aber deswegen eine Entschuldigung bedeuten kann. Und bei den großen, wo die Sorge um Familie und Dasein infolge des ausreichenden Ge halts keine Rolle spielt, ist es genau wie leider auch bei vielen kleinen Beamten der Drang, sich „ausleben" zu wollen. Gerade jetzt, nachdem nun die sogenannte Faschingszeit vorbei ist, muß noch einmal gesagt werden, Vereinbarungen Drummond-Stresemann. Abreise des Generalsekretärs. Der Generalsekretär des Völkerbundes, Sir Eric Drummond, hat seine Besprechungen in Berlin mit Außen minister Dr. Stresemann beendet. Bei diesen Besprechun gen wurde das Programm für die Aufnahme Deutsch lands in den Völkerbund festgelegt, das sich folgender maßen gestalten wird: Am 8. März wird die außerordentliche Völkerbund versammlung zusammenireten. Es werden dann wahr scheinlich sofort zwei Ausschüsse gebildet werden. Mehr sind in diesem Falle nicht nötig, während bei ordentlichen Versammlungen sechs Ausschüsse gebildet werden. Der erste der beiden Ausschüsse Wird der Aufnahmeaus schuß sein, der zweite der Budgetausschuß. Der Aufnahmeausschuß wird dann sofort einen Unterausschuß bilden, der in geheimer Verhandlung, zu der aber Deutsch land wahrscheinlich für die Auskunftserteilung hinzuge zogen wird, das deutsche Aufnahmegesuch besprechen wird. Der Unterausschuß wird seinen Bericht dem eigentlichen Aufnahmeausschuß abstatten, dieser wird dann den Be richt der Versammlung vorlegen. Danach wird die Ver sammlung die Aufnahme Deutschlands beschließen. Es handelt sich bisher nur um die Aufnahme als Mitglied des Völkerbundes. Das Verfahren zur Aufnahme als ständiges Rats Mitglied geht folgendermaßen vor sich: Der Völkerbundrat wird zu einer Sitzung zusammen treten und muß einstimmig beschließen, der Ver sammlung vorMMasr«, DEKchlaNd als stäMges BaM An Einzelheiten der Berliner Unterschlagungen wird noch folgendes bekannt: Die Unterschlagungen bei dem Be zirksamt Berlin-Mitte scheinen einen außerordentlichen Umfang anzunehmen und sich auch auf andere Bezirks ämter, Kreuzberg und Friedrichshain, zu erstrecken. Die Summe der veruntreuten Beträge konnte bisher noch nicht festgestellt werden, es ist aber kaum zu bezweifeln, daß sie den Betrag von 325 000 Mark erreicht. Die Staatsan waltschaft hat hinter den beiden flüchtigen Haupttätern Steckbriefe erlassen. Starke Abstriche am Mrineetat. Für sparsame Verw altung skosten. Der Haushaltsausschuß des Reichstages verabschie- dete den Etat der Reicksmarine, nachdem er bei einzelne» Positionen starke Abstriche vorgenommen hatte. So wur den für de» Allgemeinen Werst- und Arsenalbetrieb 1,5 Millionen Mark gestrichen, die angeforderten Ausgaben für Beschaffung und Unterhaltung der Munitionsbestände Wurde» um 250 000 Mark gekürzt. Größere Kürzungen im Betraae von 100 000 bis 300 000 Mark mutzten sich daß man sich bei groß und klein in einer Weise Amüse ments hingegeben hat, die der schweren wirtschaftlichen Not Deutschlands aufs^grellste widerspricht. ' Jeder Deutsche ist bekanntlich mindestens in einem Dutzend Vereinen und jeder Verein muß sein Vergnügen veranstalten, wobei Erscheinen die bekannte Ehrenpflicht ist. Ein derartiger Lebensaufwand führt nur allzu leicht dazu, das Vertrauen, das man genießt, zu enttäuschen und anvertraute öffentliche Gelder zu veruntreuen. Auch bei den Berliner Unterschlagungen ist der Grund nichts anderes wie der Wunsch nach einem luxuriösen Leben. Hier kann aber gerade die Beamtenschaft als eine doch in sich ziemlich geschlossene und eng zusammenhängende Ge sellschaftsschicht vor allem selbst Hand daran legen, eine Besserung herbeizuführen. Man kennt stch doch ganz genau, man kennt doch auch die finanziellen Verhältnisse des anderen, und viele dieser unglücklichen Fälle versteht man nicht, einfach deswegen nicht, weil man sich nicht erklären kann, daß weit über die Verhältnisse hinaus ein kostspieliges Leben geführt wird und Monate hindurch ge führt wurde, ohne daß es dem Pultnachbar auffiel. Gerade die Beamtenschaft, die eine bevorzugte Stellung im Staat genießt, muß und wird alles daransetzen,.um Sorge dafür . zu tragen, daß dss Treiben derartiger Elemente schnell stens unmöglich gemacht wird. . - , Doch das alles ist nur ein Spiegelbild dessen, wie es auch in anderen Gesell schaf t Z s ch i cht e » zu». geht, und vielen wird es aschermittwochsgra^ , Augen werden, wenn sie die finanzielle Bilanz d ebenfalls "die Positionen für Unterhaltung der Bestände des Sperr- ««d Sprengmaterials, des Torpedomaterials, ' der Wiederherstellung unbrauchba-er Geschütze usw. ge ¬ fallen lassen. Für die Herrichtung eincs alten Panzer schiffes zum ferngelenkten Zielschiff wurde sogar 1 Million ! Mark weniger bewilligt. i Im Ausschuß kam außerdem die Sterblichkeit !. in der Marine zur Sprache, wobei festgestellt wurde, daß im Jahre 1925 31 Marineangehörige eines unnatürlichen ! Todes gestorben sind. Über die Selbstmordfälle ! in der Marine will Reichswehrmintster Geßler unter § Voraussetzung tiefster Verschwiegenheit im parlamenta- ! rischen Beirat Auskunft geben. Schließlich nahm der Ausschuß eine Entschließung an, j in der die Reichsregierung ersucht wird, alsbald in eine Erwägung darüber einzutreten, wie die Beschaffung ! des gesamten Reichsbedarfs behufs Erzielung ^ möglichst großer Ersparnisse zentral eingerichtet und die ! zu vergebenden Gegenstände tunlichst normalisiert werden ^können. Eine zweite Entschließung ersucht die Reichs- ! regierung, die Verwaltungsabteilung und Verwaltungs- referate für Heer und Marine im Ministerium möglichst ! zusammenzulegen. „Märchen aus uralten Zeiten". Die Beratungen über die Fürstenabfindung. Die Generaldebatte über die Anträge zur Fürstenabfindung wurde im Rcchtsausschuß des Reichstages fortgesetzt. Sehr eingehend beschäftigte sich mit der ganzen Angelegenheit der Zentrumsabgeordnete Dr. Bell, der die Ansicht vertritt, daß eine Lösung nur auf der mittleren Linie gesunden werden könnte. Leider fehlt es bei manchen Fürsten häusern an Verständnis für die Situation und das habe selbst in^veit rechts stehenden Kreisen Befremden erregt. Würde der kommunistische Enteignungsantrag angenommen werden, so würden die Kommunisten dies sicherlich als eine Etappe auf dem Wege einer restlosen Durchführung des kommunistischen Programms betrachten. Von den Sozialdemokraten müßte man erwarten, daß sie als Hüter der Weimarer Verfassung ihre Stellung zu dem durchaus verfassungswidrigen kommunisti schen Antrag revidieren. Der demokratische Antrag würde die gewünschte Beruhigung nicht bringen, denn er würde die ganzen Streit in allen Ländern neu aufrollen. Deshalb hält der Redner für den einzig gangbaren Weg den Kompromißent wurf, wobei er betonte, daß manche Titel, auf die sich Besitz ansprüche der Fürsten stützen, an Märchen aus uralten Zetten erinnern. Hier müsse endlich aufgeräumt werden; denn das gesunde Rechtsempfinden des Volkes könne es nicht ertragen, daß die Fürstenfamilien fast ihr ge samtes Eigentum behalten sollen, während alle übrigen deut schen Volksgenossen die Kriegsfolge durch große Vermögens verluste. teilweise durch vollständige Verarmung, tragen müssen. Unter bestimmten Voraussetzungen sei die rückwirkende Kraft schon jetzt im Kompromißentwurf vorgesehen, über eine et waige Ergänzung dieser Bestimmungen werde man sich recht zeitig verständigen müllen. Dann sprach der Abgeordnete Dr. Pfleger von der Bayerischen Volkspartei, der verlangte, daß aus dem Rechtswege genau festgestellt werden müsse, was Staatseigentum und was früheres fürstliches Eigentum sek. Der völkische Abgeordnete Frick betonte, daß seine Freunde kein Interesse dafür haben, sich besonders für die Fürsten em- zusetzen, da sie zum großen Teil - . ihr jetziges Unglück selbst verschuldet ' hätten. Ein Teil seiner Freunde macht seine Stellung davon abhängig, daß klargestellt wird, welche Vermögenswerte tat sächlich in Frage kommen. Wenn ein deutscher Eingriff in Nachrichten für Naunhof und Umgegend (Albrechtshai«, Ammelshain Beucha, Borsdorf, Sicha, erdmarmshain, Fuchshai«, Groß- «nd Kleinsteiuberg, Klinga, KSHra, Lindhardt, Pomßen, Staudtvl-, Threna »sw.) Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtgemeivderates z« Nannhof; es enthüll die Bekanntmachungen des Bezirksverbavdes der Amtshavptmannschast Grimma vnd des Finanzamtes za Grimma. : Anzeigenpreis r Die Sgespaltene Petikzeile 20 Pfg., amtliche 40 Pfg., Reklame»: ; teil (Sgesp.) 50Psg. Tabell. Satz50°/,Aufschlag. Bei undeutlich geschriebenen,: ; sowie durch Fernsprecher aosgegebenen Anzeigen find wir sür Irrtümer nicht l : haftbar. : Druck und Verlag: ck Eule, dei Leipzig, Markl 2. Erscheint wöchentlich S «olr Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nach«. 4 Uhr Bezn-Speei-t Monatlich ohne Austragen 1.50 Mk., Post ohne Bestellgeld monatlich 1.50 Mk. Im Falle höherer Sewall, Krieg, Streik oder sonstiger Störungen de» Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung der Bezugrpreiser. Fernruf: Amt Raunhof Nr. 2.
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