teste meiner Frau, mit einer Tüte Reiskörner wieder hinaus und versuchte, mir damit durchzuhelfen. Aber die Reiskörner rutsch ten auch. Die Freude der Spatzen war da gegen groß. Ich mußte in die Stadt telephonieren und mitteilen, daß ich nicht auf dem Posten wäre. Und das war ja wahr genug. Dann klingelte ich bei Hoffmanns an und fragte ob sie nicht Lust hätten, uns zu einem ein fachen, kleinen Alltagsmittagessen die Ehre zu machen. Dieses kleine Vergnügen glaubte ich doch, mir gönnen zu können. Jawohl, Hoffmanns wollten gern. Meine Frau und ich standen auf der Treppe und winkten ihnen freundlich zu, als sie über dem Gipfel des Hügels auftauchten. Hoffmann schlit terte auf dem Rücken, die Beine in der Luft, und Frau Hoffmann auf dem Bauch, den Kopf voran. Herrgott, war mir das eine Freude! Hoffmanns aßen also ihr einfaches, klei nes Alltagsmittagsmahl. Aber als es Zeit war, an den Nachhauseweg zu denken, baten sie mich, nach dem Bahnhof zu telepho nieren und eine Droschke zu bestellen; sie wollten nämlich keine direkte Berührung mit dem Weg über den Hügel haben. Der alte Matthias kam also mit seiner Droschke. Ist die aber heruntergerutscht!