3a0 ijt bie TSibitnonbel . . . Daa ift bie ZBibirnonbet 3" if>rem grofjen 3 al iberrt'a[b / mit ihrer Räuberei. bicf>£ bei (Srf)Iaraffen|"fabt, 2hiftaff beö einen 3 a uberffaba, ba tpolmf fo mancher feit ne Äauj, ba f)at fie bereu jmei. ben fie gejauberf t»at. BilOer und Verse aus „Der WiJU'ondetvald*, ein Bildetbuch aus bunten Dreiecken, von Jlilde Krüger (J. H. JV. Dielx Nachfolger, Berlin) trotz einer (durchaus gemachten) Rokoko munterkeit des Tons immer eine spießige Sittenpredigerei durch. Die Kinderbuch- dichter konnten kein Gesdiichtdien er zählen, ohne die Moral „Eyn artiges Kind soll nach der Tugend streben!“ oder noch Abstrakteres an seinen Schluß zu hängen. Fabeln des Aesop oder Geliert, zwischen den Wust trockner Ermahnun gen eingestreut, wirken als wahre Lecker bissen. Kurz, die Kinderbücher gaben dem Kinde damals nur selten Lustiges und erzieherisch Brauchbares. Was die Großmütter ihnen mündlich von alten Märchen oder Volkssagen berichteten, war sicherlich oft viel wertvoller. Man war 56