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Zwönitztaler Anzeiger : 26.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193101265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19310126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19310126
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-26
- Monat1931-01
- Jahr1931
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 26.01.1931
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Sie Abröstimgskomö-ie mit den Gewerkschaften und im Sch.lIchmngsansichusi zu kc, nein Ergebnis führten, erklärten sich v-e Merallindusteiellcr bereit, den bisherigen Lohnlarif bis zum 17. Januar zu verlängern. Es sei nicht die Schuld des MetallindustrieNcii- Verbandes, das; in der langen Zeit keine Einigung über einen neuen Lohntarif herbeigeführt werden konnte und daH zurzeit ein tarifloser Zustand bestehe. Ler Perband habe jetzt seinen Belegschaften bekannt gegeben, das; sic das Ar- beitSvcrhältniS uni Hiner achtprozentigen Lohnsenkung ent sprechend dem Schiedsspruch für die Berliner Metallindu strie fortsetzen können. Saalfchlacht in Penig Penig. Im Saale des Hotels „Zum Hirsch' hielt die Ortsgruppe Penig der Nationalsozialistischen Teutschen Ar beiterpartei am Sonnabend abend eine öffentliche Verscrmm- lung ab, in der der Leipziger Stadtverordnete Haake über Reichstagsauflüsung und Neuwahlen sprach Im Verlaufe der Aussprache, in der sich! ein Angehöriger der SPD. zur Dis kussion gemeldet hatte, wurde von einem früheren Stadtrat der KPD. versucht, durch Zwischenrufe die Versammlung zu stören. Nach amtlichen Berichten soll der Führer der von Limbach erschienenen SA.-Leute die Polizei gebeten haben, den Störenfried hinauszubringen. Als die beiden Pvlizei- bcamten den Störenfried hinansbrachleu, halte schon ein Angehöriger des Roten Frontkämpserbundes einen L-tuhl erhoben und versucht, die gesamte Versammlung zum Schei tern zu bringen. Este von den SA.-Leuten Ruhe geboten werden konnte, war die Schlägerei bereits in vollem Gange. Es wurde mit Stühlen und Biergläsern zugeschlagen. Ver letzt wurden bei der Schlägerei 15 Personen, und zwar von den Nationalsozialisten vier und von den Kommunisten elf. Auf beiden Seiten ist je ein Schwerverletzter zu beklagen. Die Chemnitzer Sipo traf etwas zu spät ein, da sic untcr- ivegs mit ihrem Wagen eine Panne erlitten hatte. Nach Räumung des stark verwüsteten Saales wurden drei Tot schläger, zwei Stahlruten, ein Schlagring und ein Dolch ge funden. Die Verletzten wurden von zwei herbeigerufenen ylerzten sofort verbunden, während die Schwerverletzten ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Im Anschluß, an die "Saalfchlacht hielt der kommunistische Stadtrat Geißler eine Rede auf dem Marktplatz, worin er betonte, das; die .KPD. sich rächen werde. Auch am Sonntag nachmittag veranstalteten die Kommunisten Umzüge, wobei wiederum der Stadtrat Geißler sprach Sic verliefen jedoch; da auch die Sipo von Chemnitz anwesend war, ohne jede Störung. 15 Bewerber um de« Lberbürgermeisterposten Dresd e n. Für das ausgeschriebene Oberbürgcrmeisteramt der Stadt Dresden sind im ganzen 15 Bewerbungen cuige- laufen. Die bürgerlichen Parteien haben sich auf die Per son des sächsischen Innenministers Richter geeinigt. Die 'Demokraten und Sozialdemokraten halten an der Wahl des früheren Reichsministers Dr. Külz fest. Bom Tage. Dre Tagung der sächsischen Industriellen in Dresden wurde nach den Reden des Mitgliedes des Reichs verbandes, Frowein, und des Generaldirektors Poensgen ab geschlossen. Die Veranstaltung war ein Spiegelbild der ge genwärtigen äußerst bedenklichen Wirtschaftslage. Im Haushaltausschuß des Reichstages äußerte sich, Reichs verkehrsminister von Guerard über die fina'nzielle La ge der Reichsbahn, wobei er auf die sehr hohe -Ge samtbelastung hinwies. Er versprach, sich für eine Herab- osetzung der hohen Spitzengehälter einzusetzen. Die Reichsanstalt stellt für die erste Januarhälfte ein neues Absinken des allgemeinen Beschäftigungsgrades fest. Am 15. Januar wurden rund 4765 00t) Arbeitslose gezählt. In den späten Abendstunden des Freitags wurde in M ü n- chen an der Frau eines Fleischermeisters ein Mord verübt. Ob es sich um einen Raubmord handelt, ist vorläufig noch nicht bekannt. Bon dem Täter fehlt bisher jede Spur. Deutschland als Sündenbock Genf, 24. Januar. Ueber die letzte Sitzung der Bot- schasterkonserenz in Poris erfährt die Telegraphen-Union von maßgebender ausländischer Seite, daß hierbei ein Bericht der interalliierten MilitÄrkommission vorgelegen hat, in den auf französischen Antrag die Feststellungen ausgenommen werden sollte, Deutschland habe seine Verpflichtungen aus dem Versailler Vertrag für eine vollständige Entwaffnung noch immer nicht völlig durchgeführt. Tie Behandlung der deutschen Beschwerde gegen Litauen wegen Bruchs des Memelstatuts ist vom Völker- bundSrat vorläufig vertagt worden, da noch direkte deutsch- litauische Verhandlungen stattsinden. Der Völkerbundsrat hat beschlossen, sämtliche ukraini schen Beschwerden gegen Polen auf die Tagesord nung der Maltagung des Pülkerbundsrates zu setzen. Auch die Frage der Einschränkungen der Rechte des Ratspräsi denten soll im Mai zur Verhandlung kommen. Der V ö l ke r b u n d s r a t hat am Freitag nach mehr stündiger Beratung beschlossen, die W e l t a b r ü st u u g s- k o u f e r e n z zum 2. Februar 1032 nach Genf einzuberufen. Die endgültige Wahl des Präsidenten ist auf die Ratsta gung im Mai verschoben worden. Zu dem Ergebnis der Genfer O be r sch l e si e »-Ver handlungen haben vorläufig nur wenige Berliner Blät ter Stellung genommen. Alle betonen aber, daß die Schwäche des Genfer Berichtes darin siegt, daß die Durchführung der Sühne und die Wiedergutmachung für die geschehenen Uebel taten in die Hände der Polen gelegt sei. Nachdem Briand die Uebcrnahme der Neubildung des französischen Kabinetts endgültig abgelehnt hat, wurde La val mit der Regierungsbildung betraut. Freifahrt nach Sowjetrutzland Kommunisten sollen sich das Elend selbst ansehen Zella-Mehlis, 25. Januar. Einen bemerkenswerten Antrag stellten in der letzten Stadtratssitzung die National sozialisten. Sie forderten für drei kommunistische Arbeits lose Fahrgeldgewährung bis zur russischen Grenze, damit die Anhänger des Sowjetideals sich mit eigenen Augen von der Unzulänglichkeit ihres sowjetrusäschen Vorbildes überzeugen könnten. Da die Kommunisten diesem Antrag ebenfalls zu- stimmtcn, weil sie glaubten, daß die drei Abgesandten in ih rem Sinne berichten werden, fand der Antrag Annahme. Man wird also in Zella-Mehsis demnächst die Wahrheit über Sowjetrußland auf Kosten der Steuerzahler erfahren können. Silverberg warnt vor Ausländsanleihen München. In München sprach der Industrielle Dr. Paul Silverberg über die Wirtschaftslage. Das für die deutsche Krise entscheidende Moment sah er in der Kapitalzerstörung, die herbeigeführt sei durch, die Tribute, das überreichliche Hereinfließen von Auslandsgeld zu Zinssätzen, die kein Volk erarbeiten könne, und weiter durch all die Schäden, die die planwirtschaftlich-kollektivistischen Experimente der kapitali stischen Wirtschaftsordnung zugefügt hätten. Die Wirtschaft müsse verlangen, daß die Haushalte ausgeglichen würden. In die Villa kckeners elngebrochen Friedrichshafen, 24. Januar. In der Nacht zum Freitag ist in die Villa Dr. Eckeners, der zurzeit auswärts weilt, eingebrochen und der Silberschrank völlig ausgeraubt Worden. Gestohlen wurden Silbcrbcstecke aller Art und 24 einzelne Stücke. Der Wert der gestohlenen Sachen beläuft sich auf etwa 1500 Mark. Bon den Tätern hat man. bisher keine Spur. Ties« Feststellung sollt« nach Auffassung maßgebender Kreise dazu dienen, die deutsche Forderung aus Erfüllung der AbrüstungSverpfsichtungen des Völkerbundspaktes und des Versailler Vertrages durch die Großmächte zu mindern und die deutsche Stellung in der Abrüstungsfrage auf der kommenden Abrüstungskonferenz zu erschüttern. Auf Einspruch des Vertreters der italienischen Regierung auf der Botschafterkonferenz ist jedoch, diese Feststellung fal len gelassen worden. Protest der Automobilisten (Segen die steuerliche Ueberlastung der Kraftfahrer Berlin. Für die Neuordnung der Kraftfahrzeugsteuer, die zum 61. März erfolgen muß, hat das Reichsflnanzmini- sterium eine Denkschrift herausgegeben, in der unter völli ger Nichtachtung des Gutachtens des vorläufigen Neichs- wirtschaftsratcs entgegen früheren Wünschen des Reichstags an der alt«n Besteucrungsart nach dem Hubvolumen festge halten wird. Darüber hinaus sollen der Krastverkehrswirt- schaft neue Abgaben in Aussicht gestellt werden. Tie Kraft fahrer sollen nicht Mw den größten Teil der Wegebaulasten tragen, sondern auch noch mehr als hundert Millionen Mark zum Ausgleich des allgemeinen Defizits beisteuern. Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC.) hatte gegen diese Steuerpläne der Negierung eine Protestversamm lung der Kraftfahrzeughalter im „Rheingold" elnberufen, der 2000 Personen beiwohnten. Ter Referent des Abends, Diplom-Ingenieur FUser-Augsburg, kam zu dem Schluss«, daß die Denkschrift des ReickiSfincnrzMinisteriums die Erhal tung und Weiterentwicklung des Kraftfahrwesens aufs schwer ste stört und die Interessen der Wegebaupflichtigen emp findlich schädigt. Sie sei nicht dazu angetan, dem wirtschaft lichen Aufbau Deutschlands zu dienen, sondern ihm schwer wiegende Fesseln aufzuerlegen, deren Folgen unabsehbar seien. Nach einer lebhaften Diskussion, in der sehr eindrucksvoll die Notlage mancher der unter steuerlicher Ueberlastung lei denden Kraftfahrzeugbetriebe zum Ausdruck kam. wurden in einer Entschließung der Wegfall des Zuschlages zur Pausch steuer, der Wegfall des Spritzwanges, die Herausgabe der Zollmillionen für den Wegebau, die Senkung der Pausch steuer und die Rationalisierung des Wegebaues gefordert. Gandhi freigelassen Delhi, 25. Januar Der Vizekönlg hat die bedingungs lose Freilassung Gandhis und der anderen Mitglieder des Arbeitswusschmssos des Mfindischen Kongresses angeordnet. Gleichzeitig hat er die Aechtung dieses Ausschusses als un gesetzliche Körperschaft aufgehoben. Der Meinungsstreit um Bülow Wilhelm ll. zu „Bülows Denkwürdigkeiten" Die „Münchener Neuesten Nachrichten" veröffentlichen einen Artikel ihres Redaktwnsmitgliedes Dr. Friedrich Trefz. der sich kritisch mit den letzthin erschienenen Denkwürdigkeiten des Fürsten Bülow auseinandersetzt. In einer Vorbemer- kuna sagt das Blatt, daß Trefz auch, vom Kaiser Wilhelm in Doorn empfangen wurde, wodurch, die von dem Verfasser des Artikels wiedergegebenen Ansichten des Kaisers über entscheidende Stellen des Bülowschen Nachlasses erhöhte Bedeutung gewinnen. Es werden Wilhelm II. drei Sünden zum Vorwurf ge macht, die unsere Politik besonders nachteilig beeinflußt ha- lNachdruck verboten.) 38. Fortsetzung. Noman von Olga wohldkück Copyright bx Nomandi-nlt „Vigo", verUn V »0 von Und obwohl er es nur so vor sich her gesagt, schein bar, ohne sich um die anderen zu kümmern, flogen plötzlich die Blicke von Gustav und Anna Hennig zu einander und hakten sich aneinander fest. Da aber kamen die Mägde angelaufen, aus dem gro ßen Gang, in dessen letzte Biegung die Hintertreppe mündete. Sie schrien durcheinander, daß der Stavitzky abge führt worden wäre. Von Gerichts wegen. Die ganze Lange Gasse wäre mitgelanfen, und die Mutter Sta vitzky hätte geflennt zum Gotterbarmen und immer geschrien, es wäre ni wohr. Und mer sollte doch lie ber wo annersch die Schuldigen suchen. Und wenn ihr Sohn emol a paar Ellen Seide gepascht hätte — dessentwegen lüde er noch kee Mord uff sein Gewissen. Da sähe cs denen ähnlicher, die ganze Fuhren bei Nacht und Nebel hingers Tor brächten ... „Vor der ganzen Stadt hat sie nach unserm Hause mit der Faust gezeigt. A su gemeine Menschen sind das!" Herr Valentin Fabian lachte plötzlich auf. Und vor diesem Lachen, das so ganz unbegründet und ganz ungewohnt aus seinem Halse gluckerte, ver stummten die drängenden» erregten Zwischenrufe und Fragen, und eine so starre Stille breitete sich über die ganze Diele, daß es schien, als höre man die Kerzenflammen dqn Talg aufsaugen. Da — in diese Stille hinein — dröhnte kurzes, drei maliges Aufschlagen des eisernen Klopfers an das große Tor. So unerwartet, so schauerlich klang es, daß alle Gesichter plötzlich geisterhaft weiß aus dem Dunkel, das über der Diele lag, hervorleuchteten und die gelben Kerzenlichter wie spukhafte Flämmchen zitternd hin und her tanzten in der Unbeherrschtheit der beben den Hände. Und abermals klopfte es. Lauter. Herrischer. „Ja ...," murmelte Gustav Hennig, „... ja ..." Wieder suchten seine Blicke die der Schwester. Va lentin Fabian warf den Kopf zurück. „Nu, mer muß doch uffmachen ... Macht e bissel Licht, daß mer was sieht. Zieht die Lampen uff ... wo is der Schlüssel ...?" Und obwohl Herrn Valentins knarrige, näselnde Stimme sonst alles in atemlose Bewegung zu bringen vermochte, prallte sie jetzt wirkungslos am Gemäuer der Diele ab, verhallte in ihrem gespenstischen Halb dunkel. Und es klopfte zum drittenmal. Als sollte das Tor eingeschlagcn werden. „Nimm die Kerze einstweilen ..." Es war Anna Hennig, die auf ihren Bruder zu ging. Der Hals war ihr wie zugeschnürt Sie brachte jedes Wort nur stoßweise heraus. Wie gelähmt schienen sie alle. Wie von einem schwe ren Alp bedrückt. AIS wäre unwirklich, daß sie da alle zusammenstanden in dem zitternden, spärlichen Kerzenlicht und es nicht wagten, das große Tor zu öffuen. Als stünde draußen der Tod. Der sie alle erwürgte, wenn sie ihn hereinließen. Sagte keiner von ihnen ein Wort und fühlten doch alle dasselbe. Und hätten schreien mögen, laut los schreien alle zusammen, um das Unbegreifliche, Un faßbare abzuwehren. Da fiel ein gelber, breiter Lichtkegel herein, und auf der Schwelle der Gangtür stand Leo Fabian. In einem blauen Samtjackel mit weißsetdenen Auf schlägen. Der Kragen seines Nachthemdes mit dem weißen Gefältel des Jabots offen, das rostbraune Haar flüchtig zurückgekümmt, die großen, leuchtenden Au gen noch glänzender als fönst, vom kurzen, heißen Schlaf. „Ja, hört denn keiner von euch? Die schlagen uns ja das Tor ein. Seid ihr taub?" Stellte die Lampe auf deu Tisch. Riß der Mutter den Leuchter, dem Onkel den großen Schlüssel aus den Händen, lief behende auf seinen gesteppten blauen Atlaspantoffeln die SteintrePPe hinunter. Schrie: „Aufhören mit dem Gebummer ... man kommt schon ... kommt schon ..." Die oben rührten sich noch immer nicht. Sie hör ten nur, wie der schwere Niegel anschlug, wie das Schloß knarrte und klirrte. Dann kam durch die offene Tür ein Windstoß herausgejagt, riß das kleine Butzen- scheibeufenster wieder auf, daß der Regen hereinsprühte und die Kerzen verlöschten und die Diele erfüllt war vom Lärm der herabstürzenden Wassermassen. „Fenster schließen!" befahl Gustav Hennig. Er mutzte schreien, damit man es hörte. Maruschka stieß das Fenster zu. Kathinkel schloß die Tür. Und es wurde wieder still. Sekunden vergingen. Minuten. Nichts drang herauf. „Jetzt .. " Herr Valentin Fabian war es, der es herausließ. Und alle wendeten ihm ihre schreckensbleichen Ge sichter zu. „Jetzt ..." Was wollte er damit sagen? Gustav Hennig packte den Valentin Fabian am Arm. Drückte ihn, als ob er ihn zermalmen wollte. „Du ... Valentin?!" Und seine kleinen grauen Augen bohrten sich wie Schrauben in sein fahles Gesicht. „Val—len—tin— ...!" Es klang so drohend, daß Valentin Fabian sich loS- riß. Der Schweiß perlte ihm dick auf den eingesun kenen Schläfen. „Wenn den Saukerl eener totschlüge im Walde, wo er am dicksten is ... ich ließe ihn brüllen ... Ja ... das hab' ich gesagt. Weiter nischt." „Sieh mir ins Gesichte, Valentin ... Weiter nischt«?" (Fortsetzung folgt.).
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