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Zwönitztaler Anzeiger : 26.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193101265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19310126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19310126
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-26
- Monat1931-01
- Jahr1931
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 26.01.1931
- Autor
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1 2 liegt. bewiesen list. ^rgus. leistet . lelclit des 3 Keine xroLeSckiktssckraubs, sonticrii lins riesige Laulraü (vurck- messer 4600 mm) einer Turbine lies lKain-Kraktwerkes Obernau. §Was leistet der Sächs. Militär-Vereins- Bund für seine Mitglieder auf dem Gebiete der Versorgung und Fürsorge? In der Abteilung Mil>tärversorgung und allgemeine Für sorge des Bezirkes Stollberg wurden im Inh re IMO bear beitet: 12 Anträge auf Militärreute, 7 auf Renteuerhöhung, 19 auf Elternreute bzw. Elterubeihilfc, 2 auf Hinterbliebenen rente, 2 ans Sterbevlerteljahrgebühcnisse, 4 auf Käpilalab- finduug, 6 ajuf Zusahrente, 3 auf Unfall- bzw. Invaliden rente, 2 auf Badekuren (Reichsversorgung), 5 auf Erzre- hungsbeihilsen, 1 auf Wegfall der Ruhensbestimmungen d. RVU^. 5 auf Aufnahme tu den 3 Erholungsheimen des'SLchs. Militär-Verei ns-Bundes. Soweit Berufungen zu diesen Anträgen erforderlich waren, wurden sie von unserem hauptamtlich angestellten Vertre ter, Kind. Weidäuer-Chemnitz, vertreten. Fürsorge betr. Vie neue eleklrisclie „Kreissäge in der Ilami" beim 8ck»ei<ien eines rweiröhixen krettc» I Die Verantwortung für das „Daily-Telegraph"-Jnter> view trage Fürst Bülow. I Wilhelm ll. habe auch liie die Absicht gehabt, nach Tanger I;u fahren. Ballin hatte dem Kaiser die leer nach Neapel ge ltende „Hamburg" zu einer Erhalungssahrt zur Verfügung »gestellt. Auf der Fahrt nach dem Mittelmeer I erhielt der Kaiser Telegramme Bülows und des Aus- I wärtige« Amts, er möge einen Abstecher nach Tanger machen. iDem Kaiser sowohl wie dem Staatssekretär von Schoen fei Idiese Zumutung austerordentlich unsyinpathl'ch gewesen. Der IKaiser habe auf die Vorauszusehenden politischen Folgen auf merksam gemacht. Nur den dringenden Vorstellungen des Auswärtigen Mintos und des NeichSkaiizlcrs Bülow habe der Kaiser nachgegeben. Auch die Krüger-Depesche habe der Kaiser nur nach langem Widerstreben unterzeichnet, nachdem man ihn oom Auswärtigen Amt auf die politische Notivendigkeit hm- wewiescn habe. Trefz will aus bester Quelle wissen, daß sie der damalige Kolonialdirektor Kayser entworfen, Staats sekretär von' Marschall dem Kaiser zur Unterzeichnung vor- zelegt habe. Es sind zahlreiche Briefe und Telegramme vorhanden, die Bülow in seiner Kanzlerzeit an den Kaiser gerichtet hat. Sie werden, so sagt der Artikel zum Schluß,, Wohl auch die veffentlichkeit erblicken müssen; dann werde sich erst das Lharakterbild des vierten Reichskanzlers vollständig ab runden. Stellung von Verschlügen, Klötzen, Kisten usw. Lbenso läüt sieb eine derartige 8Lgs mit Lrlolg auf Simmermannsplätzen, beim kau von Bauden, Wocksnendkäusern und ähnliches verwenden. Vie Krei88ä§e in äer ttanä Was trüber Luchsschwanz und llandsäge waren, ! beute die moderne elektrische Lland-Kreissäge. besonders <8,3 kg) unci stromsparencl (250 Watt Leistungsaufnahme) ist die neue im bilde wiedergegebene ^uslülirung cier 8iemens- Lcbuckert-Vierke, ciie im bau meebaniscber Arbeitsgeräte scbon trüber wiederholt dieuerungen durchgebildet ba!>en. Vie Läge !hat eine 8cknittiefe bis zu 45 mm unci ist durch Anbringung be- Londerer 8ckutzvorrichtungen ungetälirbeb im betrieb. Im Ruhezustand wird cias 8ägeblatt vollständig eingeliüllt, so daü bei unbeabsichtigter Stromeinscksltung keine Verletzung vor kommen kann. Hat ciem bauplatz, wo 8tromansckluü vorhanden Ist, kann sie zur /Anfertigung von volrversckslungen benutzt »werden, im Versanciraum ermöglicht sie eine schnelle Lier- I>n sollen: Die Krüger-Depesche, die Fahrt nach Tanger »vährend der Marokkokrisc und das „Dailh-Telegraph"-Jnter- I^ew- Wilhelm II. hat auf direkte Frage die Versicherung lieben, daß er 'm Sommer 1908, als er auf Highrlifs Castle Ich Mist Sir Stuart Wvrtleys weilte, niemals ein Interview, I iuch kein (Gespräch mit einem Vertreter der Presse, auch nicht Inst einem des „Daily Telegraph", gehabt habe. Wilhelm II I sr der Ansicht, er habe durch seinen Besuch in England doch I,amals Gutes gewirkt. Er habe sich in zwangloser Weise mit »einem Gastgeber und vielen anderen Persönlichkeiten über Iille möglichen politischen und andere Fragen unterhalten. iLw englischen Freunde hätten aus einer Reihe von zwang losen Aeußerungen ein Interview gemacht und ihn dringend I-rsucht, die Veröffentlichung im „Daily Telegraph" zu ge- I ichmigen. Die vielfach vertretene Ansicht, die Engländer Isätten gewissermaßen das Gegenteil beabsichtigt und des halb so dringend für die Veröffentlichung plädiert, sei ganz Unhaltbar. Der Kaiser habe seinen englischen Freunden die Erlaubnis zur Veröffentlichung nur zügesagt unter der Be dingung, daß das Berliner Auswärtige Amt das Manuskript werft prüfe und seine Zustimmung zur Veröffentlichung gebe. Tas Manuskript habe der Kaiser in Rominten erhalten und es an das Auswärtige Amt gesandt, von wo es an den Für sten Bülow nach Norderney weitergesandt worden sei. Die schädliche Wirkung des Interviews stehe heute nicht zur Frage. An Unterstützungen aus der Bundes- und Bczirkskasse, durch unsere Vermittlung aus dem Altfonds, aus HG.-Mit- teln, Heimat- und Jnvalidendank, christlichen Frauendienst usw. wurden allein zu Weihnachten 5003 RM. Unterstützun gen gezahlt. Der gesamte Unterstützungsbetrag im Jahre 1930 beträgt 8225 RM. Die Unterstützungen aus den einzelnen Vereinskassen sind nicht mit inbegriffen, auch nicht die er langten Beträge nnd Sachleistungen aus örtlichen Fürsorge stellen, den christlichen Hklsswerkeu, Frauen- und sonstigen Unterstühungsvereinen. Mannigfaltiger Art war die wei tere Arbeit auf dem Gebiete der Fürsorge. 1 Antrag auf Schulgelderlaß, 1 Antrag auf Abfindung in einer Unfallsache, 7 Anträge auf Wuhlfahrtsunterstützungen, Anträge auf Unterstützung aus dem Dispositionsfonds Herrn Reichspräsidenten, Lar Mufarbekwerk Lbetschlema Von Max Hentschel, Aue, M. d L. Das Blaufarbenwerk hat in den letzten 10 Jahren ein be sonderes Schicksal gehabt. Durch die fast gänzliche Stillegung des Schneeberger Erzbergbaues ist auch diesem Werke die Erzbasis gen-ommen worden, so daß es wie die Hüttenwerke zum größten Teil auf überseeische Erze angewiesen ist. 1921 hat die damalige sozialistische Regierung Buck-Lipinski-Heldt einen neuen Betrieb eingebaut in Gestalt eines Metall werkes; dieses sollte Fertigfabrikate Herstellen und der Me tallwarenindustrie der Umgebung empfindliche Konkurrenz machen. Das Unternehmen, das die sozialistische Regierung ohne Genehmigung des Landtages begonnen hatte, hat zu einem völligen Fiasko geführt. Dieses Experiment der öffent lichen Hand hat dem Steuerzahler über 2 Millionen Mark gekostet. Wenn die Schätze, die das Erdinnere birgt, heute aus wirtschaftlichen Gründen bei uns nicht mehr bergmännisch gewonnen iverden können, und wenn damit große Werte verloren gehen, so muß man doch feststellen, daß gerade in Sberschlcma durch den Bergbau erschlossene Schätze jetzt erst lebendig werden. Das sind die radioaktiven Wässer, die si cher nochMn der Erde ruhten und ihren segensreichen Ein fluß nicht spenden könnten, wenn nicht der Bergbau sie er schlossen hätte. Tie Entwicklung des Radiumbades Oberschle- mo ist sehr bedeutungsvoll. Wenn der Staat vor 10 Jahren das Geld, das er in das sinnlose Projekt des Metallwerkes gesteckt, dem Ansbau und der Entwicklung des Nadiumbades dienstbar gemacht hätte, so wäre zweifelsohne dadurch Be deutendes und Besseres geschaffen worden. Wenn auch das Metallwerk 1925 stillgelegt wurde, so hat es doch alljährlich die Bilanz des Blaufarbenwerkes belastet; beispielsweise 1926 mit einem Betrag von 26 890 NM. Im Jahre 1929 sind die Betriebseinrichtungen des Blaufarben- werkcs verbessert worden; damit ist man auch zu einer Ver- wertung des bisher leerstehenden Gebäudes des Metall- werkes gekommen. Der Geschäftsbericht 1929 setzt den Schluß strich unter jene verfehlte Spekulation dec öffentlichen Hand, in dem vermerkt wird: „Das Konto Metallwerk wurde des halb aufgelöst; die Werte dem Konto Gebäude zugeschlagen." Die geschäftliche Entwicklung des Blaufarbenwerkes ist in deii letzten Jahren wenig befriedigend gewesen. Im. Geschäfts jahr 1926 betrug der Verlust 190 OOÖ RM., der sich 1927 nm über 219 OOÖ RM. erhöhte, so daß der bilanzmäßige Verlust Ende 1927 etwas über 409 000 RM. betrug. Nach der Bilanz von 1929 hat sich derselbe auf 343 674 RM. vermindert. Durch die Verbesserung der Betriebseinrichtung konnte der Umsatz wesentlich gesteigert werden. Die Beleg schaft setzt sich zusammen aus 4 Beamten, 14 Angestellten und 190 'Arbeitern; zusammen 208 Personen. ^ain ak Kfaftw388er8traüe Lines cier gröüten Wasserbauprojekte ist ciie 8cliiffbar- , mackung cies Kains unci ciie ckamit angestrebte 8ckaffung l -eines, Wasserwegs zwischen phein unci Donau. Insgesamt sollen zwischen Aschaffenburg unci Passau 33 Staustufen , gebaut werden, die gleichzeitig mit einer Kraftanlage verbunden werden. Im Ausbau befindet sieb zunächst der lVlain zwischen Aschaffenburg und Würzburg, wo 13 Staustufen vorgeseben sind. Durcb den Lindau von Stauwebren bei Obernau, Klein wallstadt, Klingenberg und Kleinbeubacb ist der Wasser spiegel des Nains um 4 m gelioken worden, so daü künftig bier Scbiffc von 1200 Tonnen, mit 2,3 m Tiefgang verkehren können. Die Leistung des bei jeder Staustufe erricbteten Kraftwerkes beträgt 4000 p. 8. In lietrieb befindet sieb scbon l das Kraftwerk Obernau. Das Laufrad einer seiner Turbinen ist im bilde wieclergegeben. black dem Lindau liegt dieses 6eke!mni88e 6er Metalle In diesen Tagen tand in berl.n die jakresversammlung der „Deutschen Oeseliscbakt kür tVletabkunde" statt. Wenn auch die meisten Vorträge dieser Tagung nur lür Lackleute bestimmt und verständlicli waren, so ertukr man dock aucb mancbes, was von allgemeinerem Interesse ist. Interessant war z. 8. die lKitteilung eines luxemburgischen Lackmanns (Dr. Welter), daü man neuerdings Netall-Legierungen durcb Anwendung sebr bober Drücke wäbrend ikres Lrstarrens veredeln kann. Die gescbmolcenc Legierung wird einem Druck von 20 000 ^tmospkären ausgesetzt und dabei zur Kristallisation gebracbt. Ist die 8ckme>ze unter solcbem Druck erstarrt, kann die Le gierung als veredelt betracbtet werden, da sie bessere pk/sikah- scbe und tecknologiscke Ligenscbaften besitzt, als wenn sie bei gewöknlickem Luftdruck erstarrt. Wiclitig war aucb die lVlittcilung von Dr. lVlasing, der darüber Aufklärung scliuf, weskalb ein geringer Ttrsenxusak die elektrolztiscke Xussckei- dung von Kupfer auf dem Nessing verbotet. In der Tecbnik wird die „LntZinkung des lVlessings", also die kildung von Kupier aus Messing, oft als nacbteilig empfunden. Wenige kundertstcl Prozent Xrsenzusatz zum Messing beseitigen diesen blackteil. Lerner erfreute die Teilnebmer ein sebr instruktiver Lilm über das Arbeiten von Käfern, die blei- und Sinkrokre auffressen. D4an konnte einen 8peckkäfer beim Durcbbobren eines 5 mm dicken bleirokres beobachten. Der 8 mm lange Käfer bobrt ein Locb von 3 mm Durcbmesser und läüt sieb bei diesem Oescbäft von seinen Arbeitskollegen ablösen, je härter der Werkstoff ist, um so länger dauert das Durchbohren natürlich. Lür Sinn braucht er siebenmal soviel Seit wie kür Mehrfach erhielten unsere Altveteranen zu ihrem Geburts tage persönliche Glückwunschschreiben von unserem Herrn Reichspräsidenten, in einem Falle war ein größerer Geldbe trag beigefügt. Das vergangene Jahr war ein reich gesegne tes in Anbetracht der Not, die es zu mildern galt. Beratungs stellen befinden sich in allen Orten des Bezirks. Die Kame raden wenden sich an ihren Mllitärvereinsvorstehcr «oder an den Verelnsobmann der Kb. und Kh. Besondere Stellen sind eingerichtet für Neuölsnitz: Frau Kameradin Cläre Reich, Oelsnitz i. Erzgeb.: Kamerad Obmann Max Lindner, Lugau: Kamerad Obmann Albert Baumbach, Stollberg-Hoheneck: Kamerad Obmann Findeisen, Thalheim: Kamerad Obmann Dziomber, Zwönitz: Kamerad Obmann Neidhardt. Es ist selbstverständlich, daß alles unentgeltlich! und nur in kameradschaftlichem Geist erfolgt. Hofmann, Bez.-Obmann. kiel. Derartige Beobachtungen sind für Anwendung erfolg reicher ^bwekrmaünakmen gegen pokrzerlressungen durch In sekten wichtig. In der Praxis kann man die schnelle Serstörung von bleirokr durch Verwendung von Llsrtblei, Sink, Aluminium u. dgl. verlangsamen. lVlan weiß auf Orund dieses Lilmes auch, daü der 8peckkafer das ausgebohrte lVletall nickt kriüt, sondern sich nur einen 8chlupfwinkel zu schatten bestrebt ist. öeinamputierte al8 ^utolenlcer Die kedienung des normalen ^utos erfolgt in der ldaupt- sacke mit den Lüben. Kupplung und bremse werden durch Pedale betätigt, ebenfalls wird die Regulierung der Oe- sckwindigkeit durch Treten eines Pedals vorgenommen. Diese Lntwicklung macht das 8teuern eines Kraftwagens für kein- üas ^ulo oknc LutZüclätigung Kupplung, das und Oetriebe werden durch klebe! von Hand aus bedient. amputierte oder an den keinen Oeläkmte zur Onmöglickkeit. bei der groben Verbreitung des ^utos gibt es aber in der heutigen Seit viele lVIenscken, die ihren beruf gerade dann ausüben könnten, wenn sie die körperliche Behinderung in folge Verlust oder Lrkrankung der beine durch benutzung eines Kraftwagens ausgleicken könnten. In den wirtschaftlichen Verhältnissen, sich einen Chauffeur halten zu können, sind die allerwenigsten. Ihnen kommt jetrt killte: Dian hat einen Kraftwagen so ausgestattet, daü er ohne Oebrauch der beine gefahren werden kann. Das Oss wird durch einen liebel am Lenkrad bedient, was ja bei den ersten Kraftwagen allgemein üblich war. Kupplung und bremse sind in einem rechts vom Lührer befindlichen, leicht erreichbaren Liebel vereinigt, bei seiner Betätigung wird zunächst die Kupplung ausgerückt und dann die bremse betätigt, t^lle übrigen Organe sind unverändert. Wichtig ist, daü diese Linriclitung nicht für irgendeinen besonders teueren Wagen geschaffen wurde, son dern man hat den kleinen Opelwagen derartig umgebaut, so daü einer der billigsten Wagen auch von den körperlich beilinderten gefahren werden kann. Die Konstruktion stammt von einem an beiden keinen gelähmten Llauptmann a. D. kurckhardt, der die brauclibarkeit seiner Kauart praktisch Anträge auf Darlehen aus öffentlichen Mitteln, Vertretung in 2 Zivilprozeßangelegenheiten, Gesuche aller Art zur Erlangung hauptgutachtlicher ärzt licher Zeugnisse, in Wohnungsangelegenheiten, Erlangunq höherer Äerbuugskosten, Befreiung von Prüfungen, Ge- stundungen usw., Beratungen aller Art usw. Laufrad nicht wie im bilde dargestellt wagerecht, sondern es stekt senkrecht, so daü das Wasser von oben auf die 8chaufeln trifft und diese in bewegung setzt. Vollendet ist ebenfalls die 8tufe bei Klingenberg, während die dritte 8tuke noch im Lau ist und die vierte erst im nächsten jalire begonnen werden kann. Die Kanalisierung des lViains wurde 1927 be gonnen, sie soll 1935 bis Würzburg beendet sein, so daü Würzburg alsdann im Oroüschiffahrtswege zum pkem
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