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Zwönitztaler Anzeiger : 15.04.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-04-15
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193104153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19310415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19310415
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-04
- Tag1931-04-15
- Monat1931-04
- Jahr1931
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 15.04.1931
- Autor
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anhaltend iorstchttger Landwirt. >aß leichte ehlgeschäst ist per 10.4. ,5 13,3-13,« .5 13,2-13^ ,0 24,0-29,0 ,0 23,0-26,0 ,0 19,0-21,0 0 0 0 25,0-29,0 13,0-20,0 23,0-26,0 L 0 0 2 6 9 13H-15H 22,026,0 64,068,0 9I-10.2 14,4-14,6 7,7-8/) 14,3-14.9 5 14,9-15,2 ilität 120. äie cerviOtt MniMler Alizeim »ttcheiot wScheEch viermal, am Maata», Mittwoch, Freitag «d Somiabenv. — Bezug, Preis: Durch nufere LrSger «»»«tiich iUift Marl einschl. 8«ftelluugagebLhr, durch die Poft duHugMi Mark anher Justeftungogebühr. Druck und Verlag: Wwchdt iakerei 6 Bernhard Dtt, Zivünitj. Inhaber und verantwort» lich« «christleftrr: Larl Bernhard Vtt, SwSnlh. «eschSst-stelle: vwrui», Mar» 171. Fernsprecher Br. A. Paftsch. 4814 Leipzig. Nr. 58 Der »Lwünlhtaler Anzeiger" ist da, meistgelesen« Blatt in Zwönitz, NiederzwSnltz, Kühn haide, Lenler-Vors, BurgstLdtel. wettere, «rrbreitung^ebiet: »»rf^heomih, ülhaiheim, Güns- »orf, pormerodors, Auerbach, Ooriwdorf, M-iner-dors nsw. Dies« Blatt enthalt die amtllcheu Bekaouknachungeu des Amtsgerichts und der städtischen Behörden zu Zwönitz Mittwoch den 15. April 1831 »MUMM»»»»!»«»!!»»««!« Anzeigen: Die Nebengespalteue BUMmeter-geile 7 Mennige, für BeschLftoeütlnungs-, Familie» und Kinanza«,eigen li Pferruige. Die dreigespaltene Millimeter. Seile im Reklame» teile und im amtlichen Teile A Pfennige. Bei Sieder, holung Preliennähigung nach Bereinbarung. Boi »oulur, len, »lagen, Vergleichen und gleliiberschrcitung füllt jede auf Anzeige» gewährt« Preiiermähigung weg. Fn diesem Falle Berechnung de, Seilenpreife» am Tage der Zahlung. j 56 Jahrg. Amtlicher Teil. Leffentliche Sitzung des Stadtverordnetentollegiums Mittwoch, den 18. April 1931, nachmittag« k Uhr, im Sitzungssaale des Rathauses. Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 2. Ortsgesetz über die Girotässe der Stadt. 3. Einspruch! des Stadtrates gegen den Stadtverordnetenbeschluß über die NichtbcschüfNgung von Wohlsahrtserwerbslosen. 4. Beschlußfassung über Ausgabe von Zuhörcrkarten für den Besuch der öffentlichen Stadtver- vrdnetensitzungeu. 5. Kleine Anfragen. — Hierauf nichtöffent liche Sitzung. An die Bezahlung der BranLkassenbeiträge, Termin 1. April 193l und der Feuerschutzsteuer für das Rechnungsjahr 1931 wird hiermit öffentlich erinnert. Mit der zwangsweisen Beitreibung wird am 23. d. M. begonnen. Grundsteuer 1931. Am 15. April 1931 ist der 1. Termin Grundsteuer für das Rechnungsjahr 1931 fällig. Durchs die Verordnung des GesamtministeriumS über die Realsteuer senkung vom 10. 3. 31 (Gesetzblatt S. 29) wird d>e Grund steuer (Staatssteuer und gemeindliche Zu schlag steuer) für das Rechnungsjahr 1931 um 10 v. H. gesenkt. Die Vorauszah lungen auf den 1. Termin 1931 sind danach! in Höhe von 90 v. H. der auf das Rechnungsjahr 1930 geforderten Be träge zu leisten. Bürgersteuer 1939. Diejenigen Steuerpflichtigen, denen die 2. Rate Bürgersteuer 1930 weder vom Arbeitgeber enibe- halten, noch vom Finanzamt Stallberg augefardert worden ist, werden aufgefordert, die Steuer — zur Vermeidung der zwangsweisen Beitreibung — bis spätestens 20. April d. I. an die hiesige Steuerkasse zu entrichten. Alle Personen, die Anspruch auf Befreiung von der Bürgersteuer haben, haben dies beim Stadtrat — Steuerkasse — zu beantragen. (Emp fänger von Arbeitslosen- und Krlsenunterstützuug haben die Kontrollkarte des Arbeitsamtes varzulegen.) Auswertungs-tMletzins-jsteuer. Es wirb darauf aufmerksam gemacht, daß die Anträge auf Erlaß der Auswertungsstcuer -nach H 4 des Gesetzes in jedem Falle zu erneuern sind. Bei Einreichung der Anträge sind Lohnbesch.lnigungen, Lohn beutel oder die Kontrollkarte des Arbeitsamtes vorzulegen. Die Fälligkeitstermine der verschiedenen Steuerii und Ab gaben sind aus dem zu Beginn eines jeden Monats erschei- nenden Steuerterminskalender ersichtlich, der öffentlich be kannt gemacht wird durch Anschlag an der Bekanntmachungs- tafel im Rathaus und an den Plakatsäulen. ' Zwönitz, am 14. April 1931. 60» Der Stadtrat — Steuerkasse — Aus Heimat und Vaterland Zwönitz, den 15. April 1931. »irchennachrichte« für Zwönitz Mittwoch! den 15. Ap-ril: 7 Uhr abends Vorbereitung zum Kindergottesdienst. Donnerstag den 16. April: 8 Uhr abends Missionsstunde im Gemeindesaale. Kirchennachrichten für Niederzwönitz Mittwoch den 15. April abends >^8 Uhr Sitzung der Kirch gemeindevertretung im Psarrhause. Erster Besuch in der Schule. Die Abc-Schützen sind gerüstet, den Kampf mit der Schule aufzunehmen! In diesen Tagen fängt es an, und die „geistigen" Waffen liegen bereit: die Schulmappe, die Schreibhefte, die Feder, ein paar Bücher und was man sonst so haben muß, um in diesem schwierigen Kampfe zu bestehen. Die Lage erscheint ernst: der Vater zu Hause — die meisten Schützen nennen ihn noch „Papa" — spricht würdige, ermahnende, zu Herzen gehende Worte, und „Mutti" zerdrückt heimlich eine Träne. Wird sie doch das „Goldkind" fortan nicht ständig mehr unter den Augen haben, und die Schule — kann man denn wissen? Aber dann wird es halb so schlimm — nein, es wird überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil: es wird zunächst einmal ein sehr vergnügter Tag, und manche bringen ein Tütlein mit richtigen Bonbons nach Hause. Der Herr Lehrer und das Fräulein — ja, das sind ja ganz ver nünftige Leute, mit denen sich ein Wort reden läßt! Der Abc-Schütz legt zunächst einmal die Waffen nieder und sieht sich rings um im Kreise, um die Waffen- geführten zu mustern und neue Verbindungen anzu knüpfen. Saubere Jungen sind da und niedliche Mädchen aucy. Zuerst zwar oeiracyrei man sie mit einigem Miß- krauen und taxiert, ob sie vielleicht stärker sein könnten, aber dann wird aus Nengier Vertraulichkeit, und auf dem Heimwege ist man bereits „Bruder du!" mitein ander oder auch „Schwester du!" — wie's trefft! Aber bevor man den Heimweg antritt, sagen noch der Herr Lehrer oder das Fräulein sehr hübsche Dinge, so daß man geradezu verliebt wird in diese Schule. Und jeder und jede nimmt sich vor. dort eine achtbare Rolle zu spielen und niemals den Groll des Herrn Lehrers oder des Fräuleins heraufzubeschwören, denn nian hat, so knirpsig man auch noch ist, eine dunkle Ahnung, daß die beiden Großen auch anders können, wenn es hart aus hart gehen sollte. Zu Hause aber erzählt man beglückt, daß die Schule ja „gar nicht so wäre", und daß man das schon schaffen werde — oho! Und „Mutti" zerdrück» wieder eine Trän« um das „Goldkind", aber diesmal ist es eine vor Freude. Vater aber, der schon längst wieder bei seinen Geschäften ist, sagt halb zerstreut: „Also jetzt heißt es, was Tüchtiges lernen und nicht immer bloß spielen!" Es ist ein aus gezeichneter Tag, aber immerhin: der Ernst des Lebens bat begonnen! Säuglings« und Kleinlinderfürsorge Am Freitag, dem 17. April 1931, nachmittags V->3—^4 Uhc, Säuglings- und Klelnkinderfürforge nn Gemcindeamte zu Kühnhaide. — Die Herbstzeitlose, die manchenorts als lästiges Wiesenunkraut vorkommt und wegen ihrer Giftigkeit beson ders gefürchtet ist, entwickelt im April ihre großen Blatt büschel, kann daher in dieser Zeit leicht erkannt und bekämpft werden. 2lm besten bedient man sich: hierzu eines sogen. Herbstzeitlosenstechers, der unmittelbar neben den Pflanzen -40—45 Zentimeter tief eingetrieben wird, um die Zwiebel herauszuziehen oder sie doch so stark zu verletzen, daß sie spä terhin durch' eindringendes Regenwasser zum Faulen ge bracht Wird. Man kann auch so Vorgehen, daß inan die Pflan zen mit einem zugespitzten Eisen ansticht, die Wunde erwei tert und etwas Eisenvitriol einbringt. Unter Umständen ge- uügt es auch, die Blätter wiederholt tief abzuschneiden, weil 5ie Pflanze sich dann allmählich erschöpft und schließlich ein geht. «ühtchaidc (Heb u ng der P f lrcht fe uerweh r.) Kommenden Sonntag den 19. April d. I., vormittags 10 Uhr, findet erno Uebung der Pflichtfeuerwehr statt. Dienstpflichtig sind die Mannschaften der Jahrgänge 1906 bis 1911. Sammelpunkt am alten GerätchauS. Signal wird rechtzeitig gegeben. Nach der Uebung kurze Versammlung mit Führerwahl. Mue. (Das neue Krankenhaus vollendet.) Das neue Auer Krankenhaus, auf das die Stadt als Erbauerin stolz sein darf, soll am 15. April seiner Bestimmung übergeben werden. Mit dem Bau der neuen Krankenhausanlags, die sich auf dem Zeller Berge, und zwar in'sonnigster Lage der Stadt besindct, ist im Mai 1929 begonnen worden. Ter Entwurf iür diesen modernen Krankeilhausbau, der eme Kombination zwischen Dosquet- und Korrldorsystem darstellt und Raum für 140 Krankenbetten hat, stammt von Stadtbaucar Hasse in Aue. Lchwarzcttbcrg. (Große Protestversammlung der Gastwirte.) Der Obcreczgebirgische Gastwirts-Verbaud veranstaltet am Mittwoch, dem 15. April, nachmittags 3 Uhr im Schützen hause Schwarzenberg eine große Protestversammlung. Ber- bandsdirektor R. Wagner-Leipzig spricht über das Thema: „Die wirtschaftliche Not nn Gaststättengewerbe im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft." »chneeberg. (Aus dem Fenster gestürzt.) Der Inhaber des Ca- volQ-Kaffees Gerhard C. stürzte sich, aus dem Fenster seines im Hochparterre gelegenen Schlafzimmers, er fiel so unglück lich auf eine Zementstufe, daß er einen Schädelbruch davon- trug, der seinen sofortigen Dod zur Folge hatte. C. hatte vor einiger Zeit bei einem Motorraduusall eine Gehirnerschütte rung davongetragen, deren Folgen sich! be> ihm dann und wann bemerkbar machten. C. bewirtschaftete seit über einem Jahre das Carola-Kaffee und hat es verstanden, durch so lide Geschäftsführung sich einen guten Stamm treuer Gäste herauzuzieheu. Seiner Familie wendet sich allgemeine Teil nahme zu. Glauchau (Ein Güterwagen 10 Meter hoch abgestürzt.) Auf der Eiseubahnbrücke der Muldenkalbahn entgleiste bei Rangierhewegungen ein offener, mit Rohelscubarren bela ¬ dener Güterwagen und stürzte aus 10 Meter Höhe auf einen unterhalb der Brücke hinführcuden Weg, wo er, mtt den Rä dern nach oben, stark beschädigt liegen blieb. Glücklicherweise befand sich niemand auf dem Wege, da dieser nur ein Zugang für das Eisenbahnperfonal ist. Meerane (Disziplinarstrafverfahren gegen den zwei ten Bürgermeister Dr. Bethke.) In der Stadtver ordnetensitzung kam ein Antrag der bürgerlichen Fraktion zur Sprache, der die Eröffnung eines Diszlplinarstrafversah- rens gegen den zweiten Bürgermeister Dr. Bethke forderte. Der Antrag wurde in nichtöffentlicher Sitzung behandelt. In zwischen hat Dr. Bethke sein Urlaubsgesuch, eingercicht. Gegen ihn ist bereits seit längerer Zeit ein Disziplinarverfahren rm Gange. Dr. B. wurde als Mitglied der Sozialdemokratischen Partei von der damaligen Linksmehrhen gewählt. Döbeln (Verabschiedung des Haushaltplanes.) Dio Stadtväter verabschiedeten in ihrer letzten Sitzung den Haus- haltpla». Der Fiucmzdezerneut hat den Haushalt in einen planmäßigen und einen Nothaushalt, getrennt. Letzterer ist für die WohlsahrtSlasten eingerichtet worden, die für das kom mende Jahr mit rund 850 000 Mark veranschlagt worden sind. Wenn nicht Hilfe von Reick» und Ländern kommt, ist mit großem Defizit zu rechne». Trotz der Not sind manchs Pro jekte eingerechnet worden, so die Aufschüttung und Asphal tierung mehrerer Straßen, der Bau eines städtischen Füns- familienhauses usw. Die Gcmeindevertreter haben auf 20 ' Prozent ihrer Aufwandsentschädigung verzichtet. Beschlossen wurde auch: ein Wohnungsbauprogramm, das deu Bau von 96 Wohnungen Vorsicht. Königstein (Verunglückte Fa l tbo o tfah rt.) Ei» junger Mann versuchte, sein von ihm und seiner Schwester besetztes Falt boot a» eine» bergwärts fahrende» Schleppzug a»zuhü»gen. Durch deu Wellenschlag des Dampfers und ungeschicktes Ma növrieren kam jedoch das Boot zum Kentern, und beide In sassen fielen ins Wasser. Das Mädchen konnte sich noch recht zeitig an einem kleinen Kahn festhalte» und wurde von Schiffern gerettet, während der junge Bursche schwimmend das Land erreichte. Das Boot wurde von dem Fährmeister geborgen. Diäten werden Wetter gezahlt Stollberg, In der gemeinschaftlichen Sitzung des Rats- uud des StadtverordnetenkoUegiums mißlang eine Einigung der beiden Körperschaften zunächst m der besonders Pom Bür germeister betriebene» Frage der Einführung einer Feuer- schutzsteucr. Ebenso ergebnislos verlief die Abstimmung dar über, ob den Vcrwaltungsanwärtcrn Bezüge nachgezahlt wer den sollen. In der folgenden öffentlichen Stadtverordnete»sitznng gab der Vorsteher bekannt, daß die Stadt -antragsgemäß bts auf weiteres der Krelshauptmannschaft unterstellt bleibt. Die Dlälensrage war zufolge einer allgemeinen ministe riellen Anregung vom Nate wieder aufgerollt worden. Er hatte beantragt, zunächst das alle» Abänderungen entgegeu- stehende Ortsgesetz aufzuheben. Diesmal aber hatte der Ver treter dec KPD. offenbar andere Weisungen erhalten, stimm te mit der SPD. gegen die Aushebung des Ortsgesetzes und machte im Gegensatz zu seiner früheren Haltung alle Aende- rungen in der Diätenfrage unmöglich. Die Diäten bleiben also in der bisherigen Höhe bestehen. Ebenfalls aus Sparsamkeit hatte der Bürgermeister im Rat die Nichtbewilligung von Mitteln für den Kindergarten und damit seine Schließung durchgesetzt. Die linke Mebrheit der Stadtverordneten lehnte den Beitritt hierzu ab und erklärte sich für Welterführung des Kindergartens. Auch erklärte sie ihre Zustimmung zu der von den Erwerbslosen geforderten Osterbeihilfe für alle Erwerbslose und war zur Verweisung des Antrages zunächst an den Rat erst durch deu HiuwciZ zu bewegen, daß es leicht ist, Ausgaben zu beschließen, ohne für Deckung zu sorgen. Jubelfeier der ehemaligen Realschüler Mittweida. Vor kurzem kounte die Verelliiguug Ehe maliger Realschüler zu Mittweida ihr 25 jähriges Bestehen begehen. Aus Weiler Ferne waren die alten Mitglieder der VEN. herbeigeeUt. Im Oberrealschulsaal fand die offizielle Weihefeler statt, bei der Kaufmann Ufer-Waldheim eine er greifende Gedächtnisrede für die Toten der VER. hielt; 36 Mitglieder sind nn Weltkriege gefallen. Die Festrede hielt der 1. Vorsitzende, Kaufmann Walter Muck, der enicn Rückblick auf die Entwicklung der VER. gab und dem Rektor der Oberrealschule, Obcrstudiendlrektvr Professor Dr. Schönfeider, eine Spende für den Flügelsonds sowie eine Stlstuugsurkun- de eines m Kalifornien lebende» Schillers überreichie. Es sprachen dann noch Prokurist Dittrich, Ehrenmitglied der VER., und Oberstudiendlrektor Professor Dr Schönfelder, der die Bedeutung der VER. für d'e Oberrealschule würdigte Den Abschluß des Festes bildete e-u am Ostersvmiabeud 'ab gehaltener Kommers im großen Schützeiihausc.
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