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Zwönitztaler Anzeiger : 26.05.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-05-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193105262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19310526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19310526
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-05
- Tag1931-05-26
- Monat1931-05
- Jahr1931
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 26.05.1931
- Autor
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ZmiWaler Anzeiger und ! m. ,rcb Orschriat wöchentlich viermal, am Montag, Mittwoch, Freitag rmd Sonnabend. — Bezug, »reio: Durch unsere TrSger «uonatlich lUlii Mark einschl. Zustellung-gebühr, durch die Post biogen 1.80 Mark außer gustellungsgebühr. Druck und Berlagr vnchdruckerei 8 Bernhard Vtt, ZwSnitz. Inhaber und verantwort licher Schriftleiter: Lari Bernhard Vtt, ZwSnitz. «eschSftoftelle: ! ZwSnitz, Martt 171. Fernsprecher Nr. A. Postsch. 1811 Leipzig. Der ^wönihtaler Anzeiger" ist da» meistgelesene Blatt in ZwSnitz, Nieder,wSnitz, Kühn haide, Lenkersdorf. Burgstädtel. »-^.er ¬ weitere» Drrbreltuagrgeblrt: Aorschemnih, Thalheim, Sstn». darf, Hormeridors, Auerbach, Sorn-dors, Meinersdorf «sw. r.»r-»r-»r»»r»r.»-r<r- Dieses Blatt euthölt die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts «ud der städtischen Behörden zu Zwönitz Anzeigen: Vie fiebengespaltene Millimeter-Seile 7 Pfennige, für SefchäftierSffnungs-, Familien- «ad Fiuan,an,eigen 8 Pfennige. Die drrigespalteue Millimeter-gell« im NeName- teile und im amtlichen Teile M Pfennige. Bel Wieder holung Preiiermähigung nach Berelnbarung. Bei Konkur sen, Klage», vergleichen und gielüberschreituug fällt jede auf Anzeigen gewährte Preisennähigung weg. I« diesem Falle Berechnung de» geilenpreise» am Tage der Zahlung. Nr. 8« Dienstag den 26. Mai 1931 S6. Jahrg. Amtlicher Teil. Mittwoch den 27. Mai 1931 sollen gegen Barzahlung meist- . bietend versteigert werden vormittags 11 Nhr in Zwönitz, Versteigerungsraum des Amtsgerichts, 1 Klavier (Schupp S Söhne), 1 Schreibtisch mittags 12 Uhr in Niederzwönitz (Bieter sammeln „Restau rant zur Post") 1 Drogenschrank, 1 Ladentisch, 1 Warenschrant. Zwönitz , den 26. Mal 1931. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Freibankfleischverkauf ! Mittwoch den 27. Mar d. I., von vormittags 8 Uhr ab wird ' auf der hiesigen Freibank — Rathaushof — eine K u h in ! rohem Zustande verpfändet. Preis pro Pfund 30 Pf. , °°° Die Freibankverwaltung. Bezirkstag der Amtshauptmannschaft Stollberg am Mittwoch, dem 3. Juni 1931, vormittags 9 Uhr. Tagesordnung: 1. Erneute Haushaltplanberatung 1931. — 2. Wahl der Vertrauensmänner in die Ausschüsse zur Wahl der Schössen und Geschworenen für das Kalenderjahr 1932. Aus Heimat und Vaterland Zwönitz, den 26. Mai 1931. Der „Zwönitztaler Anzeiger" erscheint diese Woche am Donnerstag und Sonnabend Pfingsten im Sonnenglanze Ein so herrliches Pfingstfest wie diesmal haben wir recht lange nicht erlebt. An beiden Feiertagen fast wolkenloser, tiefblauer Himmel. Dazu eine beinahe hochsommerliche Wär me! Kein Wunder, dass, sich schon in aller Herrgottsfrühe ein ungeheurer Menschenstrom aus der Großstadt hinaus ergoß in die Natur, die jetzt un üppigsten Frühlingsschmucke steht. Mutzte im Laufe des Tages auch mancher Schweisstropfen ge opfert werden, so vermochte dies die Freude nicht zu beein trächtigen. Hatte es doch noch am Freitag die'Hoffnungen jaus einen lohnenden Psingstausflug bis auf den Nullpunkt ge senkt. Erfahrene Landsleute, die man wegen des Wetters be fragte, machten recht bedenkliche Gesichter. Aber es kam ganz anders, als man befürchtet hatte. Bereits am Sonn abend gab cs schönsten Sonnenschein. Da vervollständigte mancher schleunigst noch seine Ausrüstung für den Psingst ausflug. Auf der Eisenbahn setzte schon am Tage vor dem Fest ein starker Verkehr ein, der die beiden Feiertage über anhielt. Unsere Wälder wurden erstmalig von großen Scharen von Ausflügler» aufgesucht. Die Freibäder wiesen starken Besuch auf. Tie Natur hat diesmal die Menschheit mit Sonne und Maienzauber beglückt. Jeder wird hochbefriedigt vom Psingstausflug nach Hause zurückgckehrt sein, auch wer dem deutschen Liede lauschte, das durch die Gesangvereine aiber- all in der Stadt und ihrer Umgebung erklang. Tas Pfingst fest 1931 wird sicherlich noech recht lange in bester Erinnerung bleiben. , > ' , Mrchennachrichten für AwSnitz Freitag den 29. Mai: abends 8 Uhr Jungfraucnoercln. Das Wohlfahrts« und Jugendamt Stollberg hält am Donnerstag, dem 28. Mai 1931, nachmittags ^3 bis i,5 Uhr, im Rathaus m Zwönitz Sprechtag ab. Perso nen, die vorsprechen wollen, werden gebeten, dies vor dem Sprechtag der Bezirkspflegerin in Per Wohlsahrtsstelle zu melden. In Fällen, wo Ladungskarten ergangen sind, »st dies nicht erforderlich. Säuglings- und Kleinlinderfllrforge Am Freitag dem 29. Mai 1931, nachmittags Ve4 Uhr, Säuglings- und Kleinklnderfürsorge im Rathaus zu Zwönitz. Sitzung des Bezirksausschusses der Amtshauptmannschaft Stollberg Vor Eintritt in die Tagesordnung zum Bezirkstag am 15. d. M., an dem erstmalig KrelShauptmann Dr. Grille teil nahm, gedachte der Vorsitzende des verstorbenen Abgeordne ten Gustav Berckemeyer-Oelsnitz. Für den Verstorbenen tritt Frtseurobermeister Emil Hofmann-Oelsnitz in den Bezirks tag ein. Von dem vom Amtshauptmann erstatteten Geschäfts bericht auf 1930 nahm der Bezirkstag Kenntnis. Die Anträge einiger Arbeitslosenausschüsse auf Schaffung von Arbeits möglichkelten, Auszahlung der gehobenen Fürsorge an die Wohlfahrtserwerbslosen, Gewährung von Mietberhilsen usw. wurden dem Arbeitsausschuß für Wohlfahrtspflege zur wei teren Erledigung überwiesen. Ter Bezirksausschuß soll sich mit dem Projekt der Würschnitz-Regulierung beschäftigen. Einstimmig erfolgte die Richtigsprechung der Jahresrechnung 1928. Nach dem Vorschläge des Bezirksausschusses wurde der Antrag auf Genehmigung einer Fehlbetragsanleihe auf das Rechnungsjahr 1930 in Höhe von 300 000 RM. mit Rücksicht auf die bekannte Stellung der Gemeindekammer mit Stim menmehrheit zurückgenommen. Ebenso verfiel die' Bürger- steuer für den selbständigen Gutsbezlrk Staatsforstrevier Stollberg der Ablehnung. Infolge Widerspruchs konnte die vom Bezirksausschuß vorgcschlagcne gemein,ame Wiederwahl der bisherigen Herren als Vertrauensmänner in die Aus schüsse zur Wahl der Schössen und Geschworenen durch Zuruf nicht erfolgen, sondern es muß in einem ver nächsten Bezirks tage die Stlmmzetlelwahl dnrchgeführt werden. Den Antrag einiger Bürgermeister, die Unterstützungen an Wohlsahrts- erwerbslose voll auf den Bezirk zu übernehmen, überwies der Bezirkstag dem Bezirksausschuß. Ter ordentliche Haushalt plan auf das Rechnungsjahr 1931 wurde nach, einigen unwe sentlichen Kürzungen und der erheblichen Erhöhung verschie dener Wohlfahrtsmittel, wodurch sich die ursprüngliche Be zirksumlage um reichlich 30 000 RM. auf 436 000 RM. er höhte, schließlich abgelehnt. Auch den Sonderhaushaltplan für das Krisenfünftcl und die Unterstützung der Wohlfahrts erwerbslosen, der mit einem durch Umlage zu deckenden Fehlbetrag von 612 000 NM. abschließt, lehnte man ab, nach' dem ein Antrag der SPD., 400 000 RM. Einnahme durch Staatsbeihilfe bzw. Darlehnsaufnahme einzusetzen, nicht an genommen worden war. Ter Antrag der KPD., die Landes regierung aufzufordern, den Fehlbetrag Un Rechnungsjahiw 1930 und den im Rechnungsjahre 1931 zu erwartenden Fehl betrag durch Zuschüsse aus Landesmitteln zu decken, da der Bezirkstag es entschieden ablehne, die Gemeinden mit einer Umlage zu belasten, die sie mit Notwendigkeit erdrossele, fand einstimmig Annahme. Radiumbad Oberschlema (Ein neues Bahnhofsempfangsgebäude und ein neues Postamt.) Tie mit der Reichsbahnverwaltung geführten Verhandlungen über die Erstellung eines neuen Bahnhofs empfangsgebäudes haben den gewünschten Erfolg gezeitigt. Oberschlema wird noch un Laufe des Sommers ein neues, schmuckes Empfangsgebäude erhalten. Tie Planung der Reichs bahnverwaltung trägt den Charakter bester Großzügigkeit, und es kann schon heute gesagt werden, daß der neue Bahn hof auf den ankommenden Fremden sicherlich einen guten Eindruck machen wird. Das Gebäude wird mit allen neuzeit lichen technischen Einrichtungen versehen werden. In ihm wird sich auch ein Fremdeubüro befinden. Tie jetzige Kegel bahn muß dem neuen Empsangsgebäude Weichen. 'Auch die jetzigen Diensträume werden abgebrochen, wodurch ein gut brauchbarer freier Vorplatz am Empfangsgebäude gewonnen wird. Nach der Mitteilung des Bürgermeisters wird mit dein Bau etwa Mitte Juni begonnen werden. — Weiter ist zu berichten, daß die mit der Reichspostverwaltung geführten Verhandlungen, durch die erzielt werden sollte, daß ein neues Postamt im Orte erstellt wird, auch erfolgreich waren. In Kürze schon wird auf dein früheren Großeschen Sägewerks platz ein neues Postamt mit Kraftwagenhalle erstellt werden. Schon seit Jahren waren Bestrebungen im Gange, die hie sigen postalischen Verhältnisse zu verbessern. 'Akut wurde die Frage mit der Verkraftung des hiesigen Postbetriebcs. Das Postamt in Nwderschlema wurde aufgehoben, seine Verwal tung wurde dem hiesigen Postamt übertragen. Radiumbad Oberschlema ist jetzt Kraftstützpunkt. Bon hier aus werden das Postamt Schneeberg und das Zweigpostamt Niederfchlema durch Kraftpost bedient. Das neue Postamtsgebäude wird neben modernen Tiensträumen die Wohnung des Postamts leiters enthalten. Es wird sich architektonisch vorteilhaft in das Bild der Hauptstraße einfügen. Die Erstellung des Bahn hofsempfangsgebäudes und des Postamtes in einer Zeit schwerster wirtschaftlicher Depression erlangt für Radiumbad Oberschlema deshalb besondere Bedeutung, weit während der Ausführung dieser Bauten die vorhandene Erwerbslosigkeit wesentlich cingedämmt werden kann. Es verdient hervorge hoben zu werden, daß durch die Ausführung der genannten Bauten der Gemeinde Kosten «oder sonstige Aufwendungen nicht entstehen. , Klingenthal (Kein Schützen- und Volksfest.) Die hiesige Priv. SchützengcsellsckMft hat in ihrer letzten Versammlung beschlos sen, mit Rücksicht auf die schweren Zeitverhältnisse in dieises» Jahre das übliche Schützen- und Volksfest ausfallcn zu lassen. Dresden. (S ch ü leraus tau sch Dresden — Schottland.) Zwischen der Dürer-Schule in Dresden und der Höheren Mädchenschule in Aberdeen-Schottland wurde ein Schülcraus- tausch vereinbart. Bereits vor einigen Tagen ist eine ganze Klasse der deutschen Schule nach Schottland abgerAst, und die schottischen Mädchen werden kurz nach Pfingsten in Dresden erwartet, wo sie in Familien untecgebracht werden, und zwär nimmt immer die deutsche Familie ein Kind der schot tischen Familie auf, bei der ihr eigenes Kind während des Austausches wohnt. Durch die Umsicht eines Lokomotivführers ein schweres Autoungtütl verhütet Am 1. Psingstfelertage nachmittags ereignete sich« am Bahn übergang in Elterlein, in der Nähe des Gasthauses „Erholung", ein Unfall, der leicht unberechenbare Folgen hätte haben können. Ein aus Richtung Scheibenberg kom mender Kraftwagensührcr, Rechtsanwalt Dr. V. aus Chem nitz, blieb beim Herannahen des Zuges mit seinem Wagen mitten auf den Gleisen stehen. Ter Wagenführer hatte offen bar das Gas weggenommen und den Motor absterben las sen. Der herannahcnde Zug rammte den Kraftwagen und zertrümmerte ihn. Von den Insassen des Wagens, außer dem Fahrer seine Frau und zwei Kinder, blieben die Kinder unverletzt, während das Ehepaar leichte Verletzungen da vongetragen hat. E. B. O. Der Leipziger Brotpreis wird nicht erhöht Leipzig. Tie Verhandlungen, die der Nat der Stadt mit dem Reichsernährungsmlnistcrium wegen der Beliefe rung von verbilligtem Roggen zur Vermeidung einer Brot- Preiserhöhung eingelötet hat, sind am Freitag mit Erfolg zu Ende geführt worden. Aus den Beständen der Getreide- Handelsgesellschaft erhält die Stadt Leipzig verbilligten Rog gen zugewiesen m>t der Verpflichtung, die bisherigen sozia len Leistungen aufrechtzuerhalten, namentlich also verbillig tes Brot an erwerbslose Familien abzugeben. Politische Rundschau. War bringt die Notverordnung? Berlin, 25. Ma«. Ter „Berliner Börsen-Eourier" schreibt über die neue Notverordnung u. a..: Tie umfangreichen Vor arbeiten der zuständigen Ressorts sind so gut Ivie abgeschlos sen. Die neue Notverordnung baut u. a. auf der Sparermäch«- tigung auf und wird eine ganze Reihe von Abstrichen an den einzelnen Etats bringen, dabei auch den Wehrhaushalt nicht verschonen. An diesem Haushalt sollen rund 50 Millionen cingespart werden. Tas Kernstück der neuen Einnahmercch- nung dürste entweder eine etwa vierprozent>ge neue Kürzung der Bcamtengehälter oder eine sogenannte BcschäsNgungs- steuer werden, die von sicheren Einkommen von einer etwas höheren Grenze aus erhoben werden soll. Von der ursprüng lich geplanten Erhöhung der Umsatzsteuer dürste man abse- hcn, da sie Un Widerspruch zu den Bemühungen der Regie rung stände, die Preise niedrig zu halten. Als wesentlicher Teil der Notverordnung ist die Resorm der Arbeitslosenver sicherung anzusehen. Der Vorschlag, Krisen- und Wohlfahrts unterstützung zu vereinheitlichen und die Gemeinden ent sprechend zu finanzieren, würde eine Erweiterung der Be- dürftigkeltsprüfung bringen, d. h. die Prüfung würde jetzt bereits vorgewommen werden, wenn die Aussteuerung aus der Arbeitslosenversicherung erfolgt und nicht erst beim Uebergang von der Krisen- zur Wohlsahrtsfürsorge. Ferner soll die Unterstützung der Saisonarbeiter neu geregelt und et wa den Sätzen der Krisenfürsorge angepaßt werden.. Schließ lich ist u. a. eine Kürzung der Kriegsrenten in den leichtesten Fällen und nur, wenn ein ausreichender Verdienst da ist, vorgesehen. Von der Resorm der Arbeitslosenversicherung erhoffen besonders die Städte, die unter der Schwere der Wohlfahrtslasten finanziell vor dem Zusammenbruch stehen, eine fühlbare Erleichterung. „Ebenso dumm wie gemein" sek. Gegen die Religionsklausel der Notverordnung des Reichspräsidenten lausen bekanntlich die Verbände der Deut schen Freidenker und der Monisten heftig Sturm. Der Vor sitzende des Deutschen Monistenbundes, Professor Herrmann, stellte die Behauptung auf, daß man nur zum Schein über die Auswüchse der Gottlosenpropaganda rede, in Wirklicht- keit aber die gesamte Freidenkerbewegung treffen wolle. Ge gen diesen Standpunkt wendet sich in der sozialdemokrati schen Wochenschrift „Tas freie Wort" ein „berufsmäßiger Versammlungsbesucher". Er stellt fest, daß „die kommunisti sche Gottlosenpropaganda so brutal und widerwärtig gewor den war, daß ein Einschreiten dagegen nicht länger zu um gehen war". Dies wird an einigen unsagbar häßlichen Bei spielen, z. B. aus einer Vorführung der Pvopagandatruppe „Blaue Blusen", in einer proletarischen Freidenkerversamm lung des Ruhrgebiets illustriert, deren Wiedergabe unmöglich ist. Jede kommunistische Propagandatruppe, fügt dec Bericht erstatter hinzu, habe mindestens eine Szene, in der einige Geistliche herumtanzen oder von Kommunisten verhauen und herausgeschmissen werden. „Solche Sachen ziehen immer, und mögen sie noch so blöde sein. Die Meute im Saal ju belt." Die Zahl dieser „Gemeinheiten" könnte der Verfafftr
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