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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 24.12.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-12-24
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189012240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18901224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18901224
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-12
- Tag1890-12-24
- Monat1890-12
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 24.12.1890
- Autor
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^^int^enWochentägNächmittägskM^ " Jahrgang .-GO A"O. °"b-rn Tag. Preis v.e^ MlktWUM, -tN DNtMöer. zweimonatlich 1M.50PÜ und einmonatlicd 75 Ps. TagMatt Amtsblatt für die königlichen und stiidtischek Behörden zu Freiberg und Brand. : Inserate werden bis Vormittag l 1 Uhr angcnom- . IWFI/I ! men und betrügt der Preis für die qespaltcne Zeile U «HI»! D oder deren Raum lS Pfg. s ^VW Bekanntmachung. Der Notar, Stadtgerichtsschöppe, Rathscopist und Almosenkastenschreiber Christian Friedrich Bornheinrich hat mit Testament vom 7. Juni 1796 eine Slistung errichtet, deren Zinsen alljährlich am 23. Januar, dem Geburtstage seiner Ehefrau, einer geborenen Störzel, unter arme Freiberger Bürger und Bürgerswillwen als Zuschuh zum Winterholze in Beträgen von je 3 M. vertheilt werden sollen. Bei der Vertheilung sind arme Mitglieder der Bornheinrich'schen oder Stürzet schen Familie zu bevorzugen, unter Umständen auch mit grösseren Betrügen zu berück sichtigen. Bürgerqualität ist hierbei nicht unbedingt erforderlich. Bedürftige hiesige Einwohner, welche hiernach aus eine bevorzugte Berücksichtigung aus der Eingangs gedachten Stiftung Anspruch zu haben glauben, werden hierdurch aufgesordert, sich bis längstens den 3l. Dezember e. an Rathsstelle, Zimmer Nr. VI., persönlich zu melden und hierbei ihre Zugehörigkeit zu einer der vorerwähnten Familien, »ölhigenfalls durch Vorlegung der erforderlichen Zeugnisse, darzuthun. Freiberg, den 22. Dezember 1890. Der Ltadtrath. Itr !!<»!»»»<. Bürgermeister. Bekanntmachung. Nachdem das Vr. Koch'sche Heilmittel der Verwaltung unsres Siadikrankenhauses zugänglich gemacht worden ist, haben wir genehmigt, das; vom heutigen Tage ab das vr. Koch'sche Heilverfahren bei Behandlung von TuberculoS-Kranken im städtischen Kranke«« Hause Anwendung finde. Wir unterlassen nicht hiervon öffentlich Mittheilnng zu machen, um allen Denjenigen, welche geneigt sind, sich dem genannten Kurverfahrcn zu unterziehen, Gelegenheit zu geben, rechtzeitig ihre Aufnahme im hiesigen Sladlkrankenhausc nachzusuchen.f Wir bemerken inoessen dabei, das; die Entscheidung darüber, ob im einzelnen Falle im Hinblick auf den Zustand des Kranken das vr. Koch'sche Heilmittel anzuwenden sei, auü- schlietzlich dem Hausarzt zusteht und dass nach der bisherigen Erfahrung eine Anwendung des Heilmittels in fortgeschrittenen Stadien der Krankheit nicht zulässig erscheint. Freiberg, am 23. Dezember 1890. Der Ttadtrath. Vr. Vükinr, Bürgermeister. Sparkasse zu Vrbisdorf. Mit Genehmigung der vorgesetzten Königlichen Behörde werden alle Spareinlagen vom 1. Jannar 1891 ab anstatt zeither zu 3, mit 3'/z verzinst. Crbisdorf, den 6. Dezember 1890. Der Gemeinderath. Aiviili Linker. Bekanntmachung. Mit Genehmigung der Königlichen Amtshauplmannschaft werden die Einlagen bei hiesiger Sparkasse vom 1. Januar 1891 ab mit 3'? Prozent verzinst. Oberbovritzlch, den 22. Dezember 1890. Der Gemeinderath. II. IIntL«. Gemeinde-Vorstand. Unerfreuliches aus Ostafrika. Seltsame Nachrichten kommen aus Ostasrika. Major von Wißmann hat in seiner Eigenschaft als verantwortlicher Neichs- kommissnr Emin Pascha nach der Küste zurückberufen, „weil derselbe die Arbeit Stockes' (gleichfalls eines Beauftragten des Reichskvmmissariates) erschwere und jeden Befehl mißachte." Also ein offener Konflikt zwischen Emin Pascha und Wißmann. Daß es zwischen den beiden Autoritäten zu Meinungsverschie denheiten gekommen ist, wird weniger Kopsschütteln verursachen als die Art und Weise, wie dieselben zum Austrag kommen sollen, denn die spärlichen Mittheilungen, die bisher über die ost- asrikanischen Vorgänge vorlicgen, genügen noch nicht, um ein endgiltiges Nrtheil über die Nvlhwendigkeit dieser Maßnahme des Reichskommissars zu geben. Es wäre aber ebenso ver früht, wollte man diesen Schritt des Reichskommissars ohne Weiteres mit der Begründung gulheißcn, daß derselbe in seiner verantwortungsvollen Stellung auf die strikte Befolgung keiner Befehle dringen müsse, als wenn man das Vorgehen Wißmanns als ein übereiltes und gegen die fachmännische Autorität Emins pietätloses hinstellen wollte. Was allerdings bisher über die Vorgänge in Ostafrika bekannt ist-, genügt, wie gesagt, nicht, uni das schroffe Vorgehen des Reichskommissars zu rechtfertigen. Es hat sogar den Anschein, als wenn ein wenig — Eifersucht aus Seiten des Letzteren mit im Spiele sei. Was den „Reichsanzeiger" znr Begründung des Vorgehens des Majors von Wißmann ansührt, ist herzlich unbedeutend. Jedenfalls um den Vorwurf des „Ungehorsams" zu begrün den, zitirt das amtliche Blatt eine Stelle aus einem von Major von Wißmann nm 20. August, also noch während seiner Anwesenheit in Berlin erstatteten Bericht, in welchem es heißt: „Betreffs Taborn habe ich weder Stockes noch Emin Pascha Aufträge ertheilt. Ich kenne diesen Ort genügend, um zu wissen, daß durchgreifende Maßregeln dort nicht zu treffe» sind, wenn man nicht eine den dortigen Arabern und dem Häuptling Siki überlegene Macht hinter sich hat. Mr. Stokes hat die Aufgabe, in Uniamwesi bei Mikingingi eine Station anzulegen, als neuen Verbindungspunkt auf der Straße Baga- moyo-Mpwapwa und der von Emin Pascha zu errichtenden Station am Viktoria-Nhanza, um von dieser Station aus die großen wirklich mächtigen Wenjamwesi-Häuptlinge zu veran lassen, Unterwerfungs-Gesandtschaften nach Bagamoyo zu schicken." Uni diese Sätze in ihrem Zusammenhang mit den jetzigen Vorgängen verstehen zu können, muß man einen Be richt des stellvertretenden Reichskommissars Schmidt vom 2. November zu Hilse nehmen. Dort heißt es: „Emin Pascha hat in Tabora in erster Linie mit sämmtlichen Arabern einen Freundschastsvervag abgeschlossen, und nachdem er unter Zu stimmung aller Araber einen Wali eingesetzt, die deutsche Flagge gehißt. Des Ferneren hat er unterwegs mit verschiedenen an gesehenen Häuptlingen gleiche Verträge geschlossen und sich so wohl Unyanhembe, als das Gebiet des Sultans Mtani von Ujui abtreten lassen. . . . Ende August hat Emin Pascha Tabora verlassen, um sich über Usongo nach dem Viktoria- Nhanza zu begeben. Herrn Chef Freiherrn von Bülow hat er mit 25 Soldaten znr Kräftigung und Erholung nach Urambv gesandt. Herr Lieutenant Langheld sollte mit den übrigen Soldaten und zwei Geschützen Herrn von Bülow demnächst folgen, um dem Nachfolger des gegen die Wangoni gefallenen Pandaschara militärische Hilfe gegen weitere Angriffe derselben zu leihen. Nach Vollziehung dieses Auftrages soll der Lieute nant Langheld nach dem Südufer des Nhanza folgen. Von dort aus will Emin Pascha nach dem Westufer des Sees mar- schiren, um hier endlich eine Station anzulegen. Die Anlage einer Station am Südufer des Sees will er dagegen Stokes überlassen. Zur Beherrschung Unhanyembe's schlägt Emin Pascha nicht gerade die Besetzung von Tabora, sondern die Be setzung der in einer Entfernung von ca. 1^/z Stunden von dem arabischen Hauptquartier gelegenen früheren Missions station Kipalla Palla vor, die sich allerdings nach eingesandtem Croquis und nach der Beschreibung auf das Trefflichste hierzu eignet. Bei der augenblicklichen Lage der Verhältnisse glaube ich jedoch den Intentionen Euer Exzellenz gemäß zu handeln, wenn ich von einer Besetzung dieses Punktes, d. h. von der Entsendung einer stärkeren Militärmacht und einer größeren Expedition dahin vorläufig absehe, obgleich Tabora zweifellos der wichtigste Etappcnpunkl auf dem Wege nach den Seen zu ist. Auch die weiteren Forderungen Emin Pascha s um Ver stärkung und Nachschub Ivar ich angesichts der durchaus erfor derlichen Sparsamkeit, abgesehen von der gewünschten Munition, nicht zu erfüllen im Stande, hoste vielmehr, daß Emin Pascha mit den ihm znr Verfügung stehenden Mitteln das vorgcslecktc Ziel erreichen wird." Emin Pascha hat also mit seinen geringen Mitteln einen Erfolg zu verzeichnen, den der Reichskommissar nur mit dem Aufgebot einer überlegenen Macht für möglich gehalten hat: Er hat Tabora defekt und unterwegs die einflußreichen Häuptlinge für Deutschland gewonnen. Hat dies nicht in seiner Instruktion gestanden, so kann man cs ihm doch noch nicht als Ungehorsam auSlegcn! Wenn, um zu einem Beispiel zu greifen, der Beauftragte eines kaufmännischen Geschäftes die Weisung hat, in irgend einer Stadt ein Geschäft abzuschließen, und es gelingt ihm, in einem Nachbarorte gleichfalls einen Abschluß fertig zu bringen, so wird ihm, sollte man meinen, sein Haus wegen dieses „eigenmächtigen" Verfahrens doch keine Nase ertheilen, noch weniger ihn als „ungehorsam" zurück- berufen, es müßte denn sein, daß der Ches des Hauses den Abschluß dieses Geschäftes — für sich selbst aufgespart hätte. Hier aber, scheint es, liegt der Hase im Pfcsfer. Aus den Mit theilungen Wißmann's geht hervor, daß die Aufgabe Emin's eine sehr cngbegrenzle war. Er sollte nichts weiter Ihun, als eine einzige Station am Viktoria-Nyanza errichten und im klebrigen mit dem gleichfalls in deutschen Diensten stehenden Irländer Stokes gemeinsam arbeiten, der aus dem Wege zwischen Mpwapwa und dem Viktoria-Nhanza ebenfalls eine Station errichten und von dieser aus die mächtigen Häuptlinge der großen eingeborenen Stämme zur Unterwerfung bringen sollte. Was also der Reichskommissar mit der Expedition Emin Paschas bezweckte, war nichts weiter als die Sicherung der Hauptkarawanenstraße, welche über Bagamoyo, Mpwapwa und Tabora nach dem Seengebiet führt. Das Küstengebiet von Bagamoyo ist im Besitz der deutschen Verwaltung; in Mpwapwa befindet sich eine starke deutsche Militärstation; das erste Drittel der Kärawancnstraße steht somit unmittelbar unter deutschem Einfluß. Damit war für das weitere Vordringen die Grundlage gegeben. Wenn man in Mpwapwa nicht stehen bleiben wollte, mußte man die beiden anderen Drittel der Straße der Willkür der einheimischen Gewalthaber entreißen. Hierzu dachte Wißmann durch Stokes und Emin die Vor bedingungen schaffen zu lassen, um dann selbst mit einer großen Karawane im Juni k. I. znr Vollendung des Werks aufzubrechen. Was Emin Pascha bezweckte, war dagegen etwas gänzlich Anderes. Er legt in einem Brief an die deutsche Kvlvnialgesellschaft den Hauptnachdruck auf eine geordnete Ver waltung der im Süden des Viktoriasees befindlichen Land strecken. Und er gelangt schließlich zu einer unmittelbar prak tischen Forderung: er wünscht eine „Dreitheilung" Ostafrikas derart, daß Küstengebiet, südliches Gebiet und Seengebiet ge trennt verwaltet und ihm für sein Wirken in Letzterem „diskretionäre Gewalt und eigene Verwaltung mit zweckent sprechender Vertretung an der Küste" zugesagt werde. Hier liegt wahrscheinlich der Ausgangspunkt für die jetzt ausge brochene Differenz. Da Reichskommissar von Wißmann durch die Einsetzung eines Zivilgouverncurs für Ostafrika mit der Residenz an einem Küstenplatze, die bekanntlich vom 1. April 1891 ab erfolgen wird, sich mit seiner Thatenlust mehr in's Innere zurückgedrängt sieht, und da schon diese Verschiebung, wie sestzustehen scheint, nicht ganz nach seinen Wünschen ge wesen ist, so empfindet er es offenbar doppelt unangenehm, daß Emin mit dem Plane umgeht, sich im nördlichen Seen gebiet selbständig sestzusetzen. Gerade dieses hatte sich Wiß mann als spezielles Operationsfeld ausersehen. Hierbei darf allerdings nicht unbeachtet gelassen werden, daß der Reichskommissar in erster Linie auch für die umer seiner Amtsführung erwachsenden Kosten einzustehen hat. Und Emin Pascha hatte zur Durchführung seiner Pläne die Summe von 1'/, Mill. Mark für nothwendig erklärt. Wenn aber für diese Zwecke die Mittel des Reichskommissars nicht ausreichen, so brauchte noch immer nicht die Rückberusung Emins zu erfolgen, sondern das Nächstliegende war gewiß eine Bericht erstattung über die Angelegenheit an das deutsche Kolomalamt. Eine solche hat aber der Reichskommissar nicht für nöthig er achtet. Ebensowenig sind die Berichte, die Emin an daSRcichs- lommissariat doch zweifelsohne erstattet hat, bisher zur Kennt- niß der Regierung gelangt. Daß die Regierung den Plänen EminS nicht durchaus ablehnend gegenüber stand, glaubte man übrigens aus einer Darlegung der „Kreuzzeitung" schließen zu dürfen. Dort bieß es, daß Emin Pascha von der Kolonial- abtheilung das Lob eines ersten Asrikakenners unter den deutschen Politikern ertheilt worden sei, und daß sein Urtheil daher in erster Linie Anspruch auf Beachtung habe. Es wurde daraus gefolgert, daß Emin eine andere bedeutendere Stellung zugedacht fei, und daß, wenn er bisher in Abhängigkeit vom Reichs kommissar geblieben, ihm jetzt mehr Selbstänvigkeit zugewiesen weiden solle. Auch sei es wahrscheinlich, daß ihm vom nächsten Frühjahr ab vr. Peters nach dessen Wunsch beigegeben werde. Bian warte offenbar an amtlicher Stelle nur auf unmittel bare Berichte und Vorschläge Emin's, um deren Ausführbarkeit zu prüfen. Selbstverständlich werde man ihm nicht gleich die als nothwendig hingcstellten 1^/, Millionen Mark bewilligen, aber innerhalb des Rahmens einer gewissen Sparsamkeit werde man seinen Plänen wohl entgegenkommen--Es muß sich demnächst zeigen, wie viel an diesen Nachrichten begründet ist. Nach der Darstellung, die der „Reichsanzeiger" über die Vor gänge gegeben, kann man vorläufig nur den Schluß ziehen, daß die Regierung es den beiden berühmten Afrikakennern voll ständig anheimgeben will, wie sic ihren Konflikt lösen. Die Regierung ergreift in keiner Weise Partei, überläßt aber die volle Verantwortung für die Maßnahmen des Reichskommissars und seines Vertreters diesen Beiden. Jedenfalls bedarf cs aber seitens des Reichskommissars noch anderer Mittheilungen, als bisher eingegangen sind, um sein Verfahren zu begründen und zu rechtfertigen. Denn was bisher über die Unternehm ungen Emin Paschas bekannt geworden, ist in Uebereinstimm ung mit den leitenden Kreisen der deutschen Regierung geschehen, wie schon der oben erwähnte Bericht des stellvertretenden Reichskommissars erkennen läßt. Die blose Bemerkung, daß Major von Wißmann die Abberufung Emins angeordnet Hal, kann auch schon deshalb nicht genügen, als Herrn von Wißmann's Thätigkeit als Reichskommissar voraussichtlich am 1. April ablaufen wird. Wie nachtheilig das Vorgehen Wißmann's übrigens für die deutschen Interessen sein muß, mag man aus der offen zur Schau getragenen Schadenfreude der englischen Blätter ersehen. Man muß dem „Deutschen Tageblatt" deshalb unumwunden zustimmen, wenn es schreibt: „Die Nachricht wird bei den Freunden unserer Kolonialpolitik aufrichtiges Bedauern, bei den Gegnern derselben aber lebhafte Genugthuung Hervor rufen. Während die Ersteren die an Emin's Eintritt in den deutschen Kolonialdienst seiner Zeit geknüpften, durch einzelne Bestimmungen des deutsch-englischen Abkommens allerdings schon erheblich herabgeminderten Hoffnungen nun vollständig schwinden sehen, fällt den letzteren, insbesondere unseren briti schen Konkurrenten, ein Stein vom Herzen; sie haben jetzt nicht mehr zu befürchten, daß das persönliche Ansehen Emin's bei den Bewohnern des vstasrikanischen Seengebietes nnd die reiche Erfahrung, welche er während seiner langjährigen Thätig keit als Gouverneur der egyptischen Aequatorial - Provinz ge wonnen halte, im deutschen Interesse verwerthet werden könne." Schließlich wird jedoch nichts so heiß gegessen, als es gekocht wird. Vielleicht kommt doch noch ein Ausgleich der Interessen, zu Stande
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