1442 und Landtagsordnung nicht vertraut sind; denn in vorliegendem Falle sind alle drei Eingaben von einem Andern gefertigt worden und,, wie mir scheint, von einem sehr unberufenen Schriftsteller, dem noch nicht einmal bekannt ist, daß Schriften an die Stände versammlung stempelfrei sind. Er hat nun diesen Mann, der ohnehin mit Nahmngsforgen zu kämpfen zu haben scheint, ohne allen Nutzen um sieben und einen halben Neugroschen, den Stempelbetrag, gebracht. Die Deputation kann, wie ich wiederhole, der geehrten Kammer nichts Anderes empfehlen, als sä acta zu resolviren. Präsident v. Gers dorf: Ich würde nach dem, was der Herr Referent soeben geäußert hat, zu fragen haben: ob Sie die Eingabe sä sots nehmen wollen? — Einstimmig Ja. Präsident v. Gersdorf: Meine Herren, die Gegenstände der heutigen Lagsordnung sind vollendet; zur nächsten Session findet sich zwar schon einiger Stoff vor, aber noch nicht hinläng licher; ich würde daher durch Karten einladen müssen; aufjeden Fall ist aüzusehen, daß in den nächsten paar Lagen eine Session nicht eintreten kann. Schluß der Sitzung H-2 Uhr. GsrHe öeH z-Veiten BsnHes» Druck und Papier ssn B. G. Teubner in Dresden. Mit der Redaction beauftragt r I>. Gretschel.