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SLUB Dresden
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Form + Zweck
Bandzählung
1966,2
Erscheinungsdatum
1966
Sprache
Deutsch
Vorlage
SLUB Dresden
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Urheberrechtsschutz 1.0
Nutzungshinweis
Form und Zweck 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id416501729-196600208
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id416501729-19660020
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-416501729-19660020
Sammlungen
Zeitgenössische Kunst
Form und Zweck - Fachzeitschrift für Industrielle Formgestaltung in der DDR
Strukturtyp
Band
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Titel
Senkrecht-Form- und Stempelstoßmaschine StSF 160
Untertitel
Theorie und Praxis
Autor
Kull, Eberhard
Digitalisat
SLUB Dresden
Strukturtyp
Artikel
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Inhaltsverzeichnis
Zeitschrift
Form + Zweck
Band
Band 1966,2
-
Deckel
Deckel
-
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
-
Artikel
Die Sichtbarkeit als Verhältnis - Gedanken zur visuellen ...
2
Artikel
Die gute Technische Form als Gemeinschaftsausgabe
11
Artikel
Senkrecht-Form- und Stempelstoßmaschine StSF 160
16
Artikel
Goldmedaillen für NAGEMA
26
Artikel
Gestaltung von Schweißmaschinen
29
Artikel
Stapelbares Preßglas
31
Artikel
Isolierkanne und Verpackung
35
Artikel
HELIRADIO-Bausteinserie
36
Artikel
Margarete Jahny, Dieter Schwerdtle, Claus Dietel, Horst Oehlke, ...
40
Artikel
Grafic design - Markt und Werbung
43
Artikel
Wohnen - Zustand und Zielvorstellung
44
Artikel
Die Wissenschaft und die tradierten Autoritäten Alexander ...
55
Artikel
Die anpaßbare Wohnung: Diplomarbeit an der HfG Ulm
56
Artikel
„Gesamt-Design“ Sonderschau auf der Mustermesse in Basel, 1966
57
Artikel
Industrial Design: Wilhelm Braun-Feldweg „Industrial Design ...
58
Artikel
Obsoleszenz und Raymond Loewy
59
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Eberhard Kuli Senkrecht-Form- und Stempelstoßmaschine StSF 160 1.1 1 Beobachtung 2 Werkstück 3 Hobelstahl 4 Rundvorschub 5 Vorschub 6 Zustellung © -d) 1.2. Hauptbauelemente von Schnittwerkzeugen sind Stempel und Schnittplatten, die mit Spezialmaschinen rationell gefertigt werden: Stempel mit der Stempelstoßmaschine, auf der auch Elektroden für die funkenerosive Her stellung der Schnittplatte gefertigt werden können. Sind Funkenerosionsmaschinen nicht vorhanden, muß die Schnittplatte ausgefeilt werden. Beim Bau von Feil- bzw. Stempel hobelmaschinen hat der VEB Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla eine über viele Jahr zehnte reichende Erfahrung. Beide Maschinen wurden unter Berücksichtigung der Gestal tung neu konstruiert. Der hohe Anteil technischer Funktionen bei Werkzeugmaschinen, beste Bedienbarkeit, große Präzision aller Teile usw. begünstigten schon immer das Streben der Konstrukteure auch nach formaler Klarheit und Übersichtlich keit. Modeströmungen hatten im Gegensatz zu anderen Industriezweigen auf die Konstruk tion wenig Einfluß. Das erleichtert, wie es sich hier bestätigte, die Gestaltung in Zusammen arbeit mit Konstrukteuren. 1. Funktionsanalysen Zum Aushobeln der oft komplizierten Stempel formen erhält das Werkstück mittels Suppor ten und Rundtisch senkrecht zur Stoßrichtung eine Bewegung, die über Handräder bzw. automatische Vorschübe vom Bedienenden gesteuert wird, der beim Fertighobeln gleich zeitig den Vorgang (über Mikroskop oder Schauprojektor) beobachtet (Abb. 1.1. u. 1.2.). Für die Stempelherstellung ist, um den Über gang vom Profil zum Aufspannfuß zu schaf fen, das Auslaufen der Stahlbewegung aus dem Werkstück (Kehle) erforderlich. Der Aus schwenkradius muß, um tiefe Aussparungen günstig zu erreichen, trotz großer Hobeltiefe eine möglichst kleine Einstellung zulassen. Die Ruhlaer Maschinen erfüllen diese Bedin gung durch eine weit nach hinten ausladende Stahlhalterbrücke, die zwischen zwei Schlit ten senkrecht bewegt und geschwenkt wird (Abb. 2). Das geräumige robuste System ge stattet außerdem Variationen in der Stahl aufspannung, die eine große Arbeitsbreite ermöglichen, und eine zeitsparende Grob bearbeitung (Schruppen). 16
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