4 fiir die aus den Beobaclitungen gesucliten Unbekannten ange- nominen liat, und endlich die A die Unterschiede zivisclien den beobachteteii Grbssen und ihren mit den vorlaufigen Unbekannten bereehneten AVertlien. Uni AViederliolungen zu vermeiden, Averde ein fiir alie Mal festgesetzt, dass die Indices u, ,8, y . . . fiir die Beobaclitnngs- oder G1 eicbungs - Xuminer, ferner die Indices /, u, r . . . fiir die Unbekannten-Nummer dienen sollen. Die Indices a, /j . . . laufen also von 1 bis n, die Indices /, A T on 1 bis (/, Avobei in unserein Falle q <C n. AVeiter sollen die Indices o, t, (f . . . gebraucht iverden fiir den Fall, a\'o die Numinern zu durchlaufen sind. Endlicli soli das Zeichen e a i den AVerth Eins oder Null besitzen, jenaclidem die Indices a und b gleicli oder un- gleich sind. Die A r on den Beobaclitungen abliiingigen Grossen A setzen Avir ais unabhiingig A'on einander vorans, d. Ii. es soli keine der zur Bildung der A benutzten Einzelmessungen in melir ais einem der A entlialten sein. Ferner nelimen Avir an, dass zwischen den A keine streng zu erfiillenden Bedingungsgleicliungen bestelien, Avas sicli durch passende AValil der Unbekannten stets erreiclien liisst. Ebenso setzen Avir voraus, dass bei der Bestimniung der s aus deni System I die Unbekannten von einander trennbar seien, dass also die aus dem Elementensystem zu bildenden Determinanten g tcr (Jrdnung niclit sammtlicli ver- scliAvinden. AA r egen der uuvcrnieidliclien Beobachtungsfehler stehen die Gleichungen des Systems I mit einander in AViderspruch, d. h. jedes A\ r ertlisystem der s liisst die AViderspriiclie 1 + 1, 'i + ^ n a II. a 'nq in. a