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Das Plakat
- Bandzählung
- 6.1915, H.3, Mai
- Erscheinungsdatum
- 1915
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 31.4.68-6.1915
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Gebrauchs- und Reklamegrafik 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id446234842-191500306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id446234842-19150030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-446234842-19150030
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Hermann Rudolf Seifert
- Autor
- Schlosser, Heinrich
- Dargestellte Person
- Seifert, Hermann Rudolf
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ort
- Zürich
- Titel
- Programmumschlag: Austria. Zürich
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Abbildung
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ort
- Zürich
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDas Plakat
- BandBand 6.1915, H.3, Mai -
- DeckelDeckel -
- WerbungKunstanstalt Kümmerly & Frey. Bern. Plakate -
- WerbungGraphische Werkstätten Stotz & Cie Olten -
- ArtikelWettbewerbe -
- WerbungReise-Avis: Stotz & Cie Olten. Graphische Werkstätten -
- ArtikelHermann Rudolf Seifert -
- AbbildungProgrammumschlag: Austria. Zürich -
- AbbildungVereinsabzeichen: Männerchor Zürich 97
- AbbildungGeschäftsanzeige: Alb. Lierow & Cie Basel 98
- AbbildungKofferzettel: St. Gotthard Hotel Zürich 99
- AbbildungPlakat: Bayrische Bierhalle. Kropf. Zürich 99
- AbbildungUrkunde: Diplom. Der Schweizerische Photographenverein 100
- AbbildungFestkarte: Session du congrès international des chemins de fer ... 100
- AbbildungKatalogumschlag: Dogerie Wernle Zürich 100
- AbbildungPaketadresse: Atelier für graphische Kunst. H. R. Seifert Zürich 101
- AbbildungEtikette: Stotz & Cie Olten. Graph. Werkstätten 101
- AbbildungReklamemarken 102
- WerbungPlakatentwurf: Lötschberg-Bahn eröffnet! -
- WerbungBriefbogen: "Zenith" -
- WerbungHotel-Reklame: Grand Hotel Propra Zürich. Zimmermarken "Propra" -
- WerbungPropaganda-Briefbogen:Stotz & Cie Olten. Graphische Werkstätten -
- WerbungK. U. K. Hof-Weinhandlung. Palugyay & Söhne -
- WerbungBriefbogen: Elektrische Licht- und Kraftanlagen Eug. W. Brodbeck ... -
- WerbungVerlobungsanzeige: Resi Ganzhorn. Herm. Rud. Seifert -
- WerbungBriefbogen: Moser & Schürch -
- WerbungPlakat: Seiden-Grieder -
- WerbungSalberg & Cie Zürich -
- WerbungPlakatentwurf: Lötschberg-Bahn eröffnet! -
- WerbungPackung: Lucerna. Schweizer Milchschokolade -
- WerbungStotz & Cie Olten. Graphische Werkstätten -
- WerbungPackung: Suchard. Schweizer Milchschokolade -
- WerbungUmschlag: Papiers Peints -
- ArtikelDas Stiefkind im modernen Hotelbetrieb. 103
- WerbungBriefbogen: Pension Metropole Frankfurt am Main -
- WerbungBeilagenrückseite, mit wohl später angeheftetem ... -
- ArtikelAmar 109
- ArtikelDeutsche Kaufleute, sprecht und schreibt deutsch! 113
- ArtikelKriegsgraphik 119
- ArtikelKunst und Großbetrieb / Eine Antwort an Paul Westheim. 121
- ArtikelKrieg - Wohltätig - Kunst. 123
- ArtikelBriefe. Referate. Kritiken 126
- ArtikelKleine Mitteilungen 132
- ArtikelWettbewerbe 132
- ArtikelVereins-Nachrichten 133
- ArtikelImpressum 133
- WerbungAnkündigung zum An-und Verkauf von Druckprodukten -
- WerbungAlleinige Anzeigen-Annahme für das Plakat. Francken & Lang G. ... -
- WerbungGewerbliche Anzeigen -
- WerbungPlakatliste Mai 1915 -
- DeckelDeckel -
- BandBand 6.1915, H.3, Mai -
- Titel
- Das Plakat
- Autor
- Links
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DAS PLAKAT o. JAHRG. / HEFT 3 15. MAI 1911 ZEITSCHRIFT DES VEREINS DER PLAKATFREUNDE E.V. DIE BEZUGSBEDINGUNGEN SIND AUF DER LETZTEN TEXTSEITE ANGEGEBEN .f ie Schweize- D rische Pro duktion auf dem Gebiete der Reklamedrucksache steht im Vergleich zum Ausland, vornehmlich zu Deutsch land, noch weit zurück. Wir besitzen wohl ver einzelte Künstler, graphi sche Anstalten und kauf männische Firmen, die durch die mächtige Ent wicklung und die künst lerische Mannigfaltigkeit, welche die Geschäfts reklame in Deutschland, dank dem enormen wirt schaftlichen Aufschwung in den letzten 10 Jahren aufzuweisen hat, angeregt, zur Erkenntnis des Wertes und der Werbekraft einer künstlerischen Reklame gelangt sind, die in erster Linie die Interessen des Kaufmanns zu vertreten weiss und überdies als Kunst werk restlos befriedigen kann. Die grosse Mehrzahl unserer Firmen aber, die für eine Vergebung grösserer einschlägiger Aufträge in Frage kommen könnte, vertritt den Standpunkt, dass sie es, dank ihres geschäftlichen Rufes, der fortwährend sich gleich bleibenden, oder gar ge m m mWm m m m m Rudolf Seifert Abb. 1 steigerten Nachfrage ihrer Produktion, gar nicht nötig haben, die jahrzehntelang breitgetretenen Wege einer altmodischen oft geradezu zweckwidrigen Reklame zu verlassen. Sie ver schanzen sich, wenn man ihnen die Erbärmlichkeit ihres Briefkopfes mit „per spektivischer Ansicht der Fabrikanlage" und den üblichen Lithographen schnörkeln und „schönen Schriften", wenn man ihnen die Plakate, die von einem richtigen Kunst maler von Ruf, der vom eigensten Wesen der Reklamekunst keine Ahnung hat und infolge dessen ein Gemälde mit allen Kennzeichen einer pastosen Oelmalerei für’s dünne Plakatpapier gelie fert hatte, vor Augen führt, hinter die durchsichtige Ausrede, dass die Kundschaft keine anderen Briefköpfe, keine anderen Plakate zu sehen wünsche. Es muss zugegeben werden, dass das Publikum, die Kundschaft, in dieser Hinsicht bei uns, wie übrigens auch anderswo, noch sehr der Aufklärung bedarf. In den meisten Fällen liegt die Schuld jedoch beim Geschäftsmann selbst, der Programmumschlag
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