Dresdner neueste Nachrichten : 07.09.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191209077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19120907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19120907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-07
- Monat1912-09
- Jahr1912
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- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.09.1912
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sey-g 114 f- I- II Jsaænmh E ywi Fu Mkhv --O-- uG- l. . M· Wir s- Otuhlgechm · I . . TO ZEIT II sts Zssg W . s Hauskqu M M W] Weg-y- De N - GIVE 30 to " vII « W W KOCH-· cl Wes-M Solid und wohlka Isbvs cou.ss,l Gran-m Straße Upd — uslnssksk Gelb-aus« Immu — Ists-—- Iclls fü- trten s ’«M7st- II by WZIHFCJMM sitt-l. Ist-M it are-W «- I- 111 ist, daß SSW Mk H neu a DFT IJWH Kvgsqkecstxsjncz Ire! Von-! Gutendashsessttkg vzcn Madam —- schlug Mist I-.!.5!’.«-·«.ssss- sonst-unsic- via-to oh ssst 111-hab E Ikoslrsiatlsmäsohx DO, platt-US M. Im Msnllslsmt set Post I. plus-Übaldo, Umo sksfskolth fest-um ils Its-stellte liess ll sli - kams- nk sue um« so, q-, is, vosu use-sag- k; Ihre Amt-Ils- Ambition-If acht aus stopft-Z ISIL Its-L l stuou ,50, 7.80 Mk -3.90 bis 6.75 Mk. nun-list-f 10, 14 50 M1.75 .75 US Iciso M qtuml » LZO bis ZUVM «.00 bis ON M- ,00 bis UOO Mk. 50 bis 42.00 M .ooko und buntautkso .00 Mc le Ilion-. Wohlleb- lieb-sich knarrt sle Ich-l llka fliefi TM lik- c«s« l IS-« resdnerNeuefte Nachrichten W ME- ss »Es-s HAVE-TM du«-» XII-H YHLMYHLWMMI , N inte- smstsi ls Heim R Mk sit-Herz CFåerset Zoortseitägzytyfk kgmäeslotterie seiis s. Ia Eine Duellforverung. sm seltsame. kaum graut-liebe Meldung gebt der »was-fu« aus Risan zu.»dem neuerdings viel mmteu oberschlesiicheu Städt-dem in dem sich die kskk des kürzlich von der Ratiborer Sirt-stamme- Inespkochencn Amtsrichters Kntttel abgespielt hat. wtiächlich auf Betreiben des Hauptmannz malen der Bezirköoffiaier m Ruhms ist, war der» kweossizier Amtsrichter Mittel tu die Landwehv xschoben worden. In seinen biet-gegen acrisbtseten Werdefchrtfteu hatte er feinen Widersacher. den »in-nun Kammer, einen Jst-dortigen Geistes- Mcksi aczmmtz vor dkyr wozu Ijch in jeder Be- min acht nehmen müsse. In der Begründung kkiiprucdeö bat das Gericht erklärt daß ed diesen muri als wahr erwiesen anfebe. Die «k»gschwitcbe des Danptmannsfei durch verständigen - Gutaedten fe fi aefte l l i. Die tiartiateit erblickt das Gericht in dem entian und nicht offenen Verfahren des haupt uz gegen den Anacklaaien und in feinem Ver m bei den Kontrollverfammlnngem Das war »was-n vernichtende Feststellung iqwodi für den Hauptmann Kammley deier its-schwache ihn und fein Tun ia hinreichend ent ldiat, aid vielmehr iiir diejenigen. die es aefcdeden ku, daß ein Geiftedichwatder viele Jahre in der spseu Takt und bedeutende Umsicht erfordernden »Im eines Bezirksoffieiers belassen wurde. Man W gespannt daran fein« welche Falken dieser in tm Betracht dedanerltche Prozeß und-namentlich palfo begründete Freifvretdnna des Unaeilaaten kdie Beteiligten baden würden. Mist-risse nnd nettassunadfiinden können ia überall vorkommen. a indem musterdaiteften Ort-Misan als welcher tNecht unter Dameer und tnddefondere unter fixierten-d überall ailt. Ader wo fie zutaae treten, lieu fis dann mich- yttt Wisse-TM le spit und mitgemacht werden. » nms beißt eg. das dee im Gericht-erkennst charalteriiierte ·Mi!nann Kmmiee von gertchi oeranlast worden fei, dein frei kaochenen sintsrichier Knittel eine Duelliordei W Wehen su lassen. Diese Nachricht klitsch wie inilanin sinnt-lich Da aber der Geier srte ein Indiinser des Zentrums ist- io let wohl das leitende Zentrumsblatt in dieiein sie qui unterrichtet fein, io das man eigentlich die Ititialeit der Meldung nicht ernstlich bezweifeln’ su. Man fragt sied, was ein solches Duell denn strecken oder beweisen sollte. · Ironiich wird in alt-den Fällen von -Geiundichiedien« qeinrochen, nu jemand, dem edienriibrige Vomniirfe gemacht Wen, anstatt iie in widerlegen, denjenigen, der erhoben hat, vor die Pistole fordert In diesen sle konnte davon keine Rede fein. hier handelt lich ia nicht mehr nn- ein Gerücht oder eine Ven ttimq, sondern nni eine auf Grund einer ein ieuden nnd sorgfältigen Gerichiösverbandlunq bet seiiibrie Feitstellnnn. Sie witre nicht nnd der Eli an schaffen, mich wenn es dein Dauvtnmnn Inn-let gelange, seinen Seiner niedersuichieiein et will man vielleicht durch eine Neide von Duel- Der standhafte Prinz. riesestvvritellnna der Bolksfestspktlc Im Kal. ovitb eater in München Bett unteren ask-Referente- MM s. M MeinukehiL Wie der tote Cit- ieine Scharen noch smn cieaes M- iv war der Geist des eben verstorbenen nekalintendanten Frbrtr. v. Speidel bei der Erit- WUMI des gewaltigen Mosteriums vorn stand- IU Prinsen unsichtbar gegenwärtig. Eine er tterndere Trauerfeier bat sich wohl noch kein» nenleiier geschaffen, als Speidel mit dieer tkam- feelenaufrüttelnden nnd ieelenverkliireni II Symbol von Leiden, Kampf, Sieg, Tod und Will-sendet Liebe. Speidels Verdienst bestand Wicht weniger in eigener Schöperbe 11l- Fiui M er feine Smaarcke gewähren lies, feine kteinrüch Klein und vor allein ceprs UT Eine Ansicht-uns wie die aeittiah in dis- I Instanqu und unt dieser miteneuttactuua IO die deutsche Bühne noch nicht erlebt- Vom M Trdtaufen der Oriel di- onm gewaltigen eitelnja und dein dreimatiaen Unten am Schlud Im Ums sich in einein sann, der einer sie-mise- W CIM Der Wer der Winden wesielie U der leuchtenden pracht meischer Gärten, Wschmumusie un meines-, Minuten-met »New-teu- dasn Kanonendonner her schiffe- E Wen usw-auge- oxpeux Zeiss- inou sie IWWC des alten spielt non edertnann , FMWÆ sem- erweise-BlEan M c UGIIM - . MS heimste-Moos i- W W« WI- Muchm tue-W alte mi- set-se MU- tvmem Ue aus-Man We U WUUWMMM,MM N Mk glaubte-Nirwa- aetnattmu gotische ÆVMM Schon I. U. I. Hoffmann weis m U Achiiqet Eindruck in Wim- dtt M M M M stu- utt eine ist-tim- Sonnabend 7. k- m Imme- mosztll . If- P EMWMJJsi "8«"·«"E..1.T«"s«- stinkt- sisner te w . Icarus IT Wiss-z XII-WORK W- »Es-»sa . swmsauzfnvåwwzs . . . us. aszekxskggkszszkÆskOÆTWgss M m um«-)- issuqkmuc Mkmjsigxöa unabhängige Sammlung- Größte Verbreigmg in Sachsen. RW M Miseschwstelle MWM i. Muts-Mich Redatttou Ur. M« 111-with Rr. GU. setlas Ur. M len - nuch andre Ostisiere sind noch durch den Ratiborer Prozeß blodgenellt worden - die Obre-« eines vorn Gericht und Sachverständigen als »soz artigen Geiste-schwachen« gekennzeichneten Mannes idie gar nicht verletzt ward) rwarierenk Oder rech net inan damit, das Amtsrichter Mittel als from mernatbolit schon hie erste Duellsorderung ablehnen und sich Io selbst als Ofiizier unmoqlich machen wird? Fragen, die sicher von der einen oder andern ISeite aufgeworfen und vielleicht sogar zu bestimmten Behauptungen verdichtet werden dürften. Schon deshalb Mitte man diesen höchst bedenklichen’ Weg nicht betreten und nicht aus diese Weise ver suchen sollen, die überaus ungünstigen Ein drücke der Ratiborer Gerichtdverbandlung zu paralysieren, gan- abgesehen davon, daß sie durch Uäszs Nachspiel iin Gegenteil nur verstärkt werben in en. Dem militiirischen Ebrenrat wird rühmend nach gesagt, dass er viele überstiissige Duelle rechtzeitig verhindert und allzu frassen Auswüchsen qui diesem Gebiete ein Ende gemacht habe. Es wäre höchst be dauerlich, wenn diese Einrichtung iin vorliegenden Falle nicht nnr versagt, sondern auch sogar einem besonders schlimmen Duellunsug Vorschub geleistet biitir. Die Angelegenheit. die noch viel Staub anf wirbeln und die Oetsenilichkeii noch lange beschäfti gen dürste, wird sicher auch imßeicdsstage zurSprarbe !gebracht werden. Der Kriegdminister würde bei der Verteidigung des detreisenden Ewian der den Hauptmann Kammler en der Duellsorderunq ver anlaßt bat, einen überaus schweren Stand daben.’ hoffentlich wartet er nicht ab bis dahin und bereitet dem groben Unsug eines solchen »Edrenhandels« das verdiente schleimige Ende. fernen-laut mit Msuckeberg - zu verhindern-« die eitheri e Entwickluan bat ihm Recht eqebenx der Seuae For einem ähn eben Wechsqu r Ver edvef nicht zu estimmt ja er Rat bei der r a wahl klfr den am so. Juni nasse chie enen Bürger-messend Gwald sogar einem For rittler - dem erfreut - den Weg in den Senat gehn nt. An Stelle Burchards wird für das laufende Inst Bürgermeister Dr. Prebsbl treten, an seine telle rückt Bürgermeister Seh ro her-. Die Ersahwabl für Burchard muß innerhalb 14 Taan erwiqu Uebrigens tritt, wie wir vernehmen noch ein weiterer Wechsel an der Sgiye set hum burgifrben Refierung ein: er Präsident de r Biirger ch a ft , Landger chisvriifideni Eng e l wird demnächst infolge von Alters befchweröen von seinem Amte zuriickt r e i e n, dem er 10 Jahre lang vorgeftanden hat lelkllllllisllllllkk TM Links Willllllllfkclls. Geschossen aufgefunden. Die mtliiiirischen Kreise Oesterreichsungarns find seit einiger Zeit n hohem Grade beunru iai durch die iottwiibrenden sit te n ia te auf Pulvermaaazine und Beicftiaunadobiettr. In den letzten Monaten baden wir eine Reibe oon Meldunan iiber solche Anschläge veröffentlicht Bald werden die Atteniate in der nächsten Umgebung Wiens. bald in Unaarn, bald im äußersten Süden der Monarchie, bald in Galizien oder Schlesien verübt. Das größte und solqenichwerste Unglück war bekanntlich die Explosion eines Pulvermaaazind bei WieneriNeuitadi, durch die mehrere Menschen um idr Leben kamen. Einige der Atteniate wurden verbinderi, indem man Bünd ichniire rechtzeitåa entdeckte und entfernte oder den anschleichenden itentäter - itnmer in der Nacht —- vericheuchte. Von welcher Seite dieie mutte ritisen Verbrechen ausarbeit, ist vollkommen unaqu geklärt Eis gelang bidber nicht, eines der Atten iiiter babbait zu werden. Daß ed sich um Verbrechen mit u o l i i i s ch e m Hintern-und handelt, kann wodl anpesichid der Objekte, aux deren Bernichtunq man es Reben hat, nicht bezwe felt werden. Man vermutet ; nter das Treiben einer gegnerischen Macht. lab Dåe Wärst-Miit in sen äetällgitenbäreeiseåichiif dar r ern aro . e n ae n o ne bduii, daß man schkießlik glaubte, man babe es in ein selnen Fallen mit der ntosnaaeiiion der wach nosten zu tun. Nun tritt ein neues Verbrechen hinzu, ani das diese Ooootbese gein nicht zutrifft- Irr der Wache-often selbst das Todesopfer aeivondeu ist. Micueruqcllxcc Dr. Bakmarv f. x dandneq. t. Genie-then Der Präsident des Senat-. siegen-teilte- Dr. Vnrtdarin ist nach tue-er Erkrankung en Jnilnensa inteer eines schlage-W deute iritlt i Ude seit-Orden . Der Präsident des Sean und erster sit-M metßer der Freien nnd Danxestndt Pamdn g. . tin-Kard, dein vor niZ allzu eine-er ett in reiden d e gebührenden hren ein Bundes siirsten erwiesen wurden, war einer der hervor ragendsten Männer, die an der Spise Damdnrqd Fe« Banden haben. Er ers-seichte viellet t nicht ganz ie edentnnz feines vor einigen Jahren verstorbenen Kollegen r. Mdnckederg, aber er verstand es besser als jener, den sit-Mer- itir Hamban Zu interessieren, was idin in dein aße Plan en it, aß Wilhelm IL bei einein geiner letzten efnse dad Wort eines-krach- Die dann nr r nnd ich - w r vertiefen undi Den Einfluß Paris-tu und Ballins zu be eitigen, hatten die mannigia en Angrisse der preußischen Partiknlas risten in er «Krenspeitung« sum Zweck, die noch kürzlich bei der Frage der Verleihunp einer Aug wanderertonsessivn an Einden zutage raten- Btirgertneister Dr. Punkt-ed ein gebotener Brenier war e n echter danken , mit regem Eifer iiir das Gedeiden ieiner neuen Vaterstadt täti . Dabei Hand er eit nnd Raum snr Betätigung weh-niederst icher teressen. Beim Judiliimn er erliner Univer tiit wurde er Ihrendottor der theolobgischen Nimmt Bnrchned war ein vornehm li eraler nnn fern von allen Ertremety nnd wohl gerade dadurch wurde er ein Freund des Kaiser-, der ihn bei jeder Gelegenheit nnskeijnetr. Beleg-geden- hat er versucht, 1900 das reakt on re nene ndlreedt —- Mitteln in Bamberg besonders aus dad gläubige Landvolk machte. Doch rat er tret des in Weimar gelungenen Bersuches von einer Ausführung des sstmdbafien dringet-« wegen der großen Schwie rigkeiten ab. Was würde er wobl Ia der gestrian sussiibrung gesagt dabenk Oeora Fuchs hat in seiner lieudichtnnq allerdings auch in genialerWeise eine Transponiernng vorgenommen, die, obne denn Geiste des Verleg irgendwie Eintrag su inn, der Neuinstrurnentierung einer in den Orchestersarben fiir unsern heutigen Geschmack schon etwas verblaß ten Partiiur gleichkommt. Das Mrtnrertum Don Fernandos, der, standhaft ini Glauben, iede Schmach erdulden wurde von Alten In ergreifender Wir knna gebracht. Den Malen spielte Ulmer, die Phönix Fel. Nendoss sehr entsprechend. Grau ntanns Abdallab war ebenfalls sebr charakteristisch. Doch lagen die kolossalen Ausgaben der Ausführung sweniger ans schauspielerischem Gebiet, auch weniger auf musskalischeni, iroh der vortrefflichen Musik, die peofessoe Müller, der musikalische Schuhgeisi Ober anmeraaus, dafür geschrieben, sondern ans dem der Jnssenierung. Selbst Ala- sieindardi bai nicht son versner mit der Bubne nnd ihren Möglichkeiten ge schaliei Das Orchester war ans die dinierbiidne verlegt. Ueber dem Orchester daiie die Orael ibren Platz Das gewaltige Glockenliinten erscholl vom Schniiedodeiu der damit sutn Olockeninrtn gewandelt wurde. In den Kulissen rechts nnd links verkllndigte der Donner der Kanonen das Derannaden der Flotte · Und der M des Mk das Tempo der lussühvmts wurde mrwordlq perform-: Die katyotmerends tnMuus www fltebti erscheinend ein-Mls- tetl des MU- M Ida-Wien leb—woveissmmw Gebund-b m Respekt m hu- fatnleu W ; M odermumtwr. Verdam- TW first-sähe fetm des das Mit-m eben auf sen litten-met geschossen baden nnd daraus von sbm selbst qetdtet worden fein — Die solgende Meldung liegt uns darüber vor s Men. s. September. Unaesäbr andert halb Stunden natd dem Aussieben der neuen Wache nld der wachtbabende Osfizler den Posten ans Pulvetmagazin bei Tropyau inspizierte. fand er den Insanterssten Joseph O eld von der Is. Kom vaqnle des 1. Jnsanterietegtmentd tot auf dem Boden liegend aus. Eine Revolvertuqel hatte das setz durchbohrt Das Dssenstqewebr lag neben der Leiche. Eine Kugel aus dem Gewebe war, wie die Untersuchung ergab, ebenfalls ver schossen worden. Selbstsuon ist ausgeschlossen Zu-» dem zeigt die Einschuszdssnung, daß der Revolver aus einer größeren Entfernung abeesenert sein umd. Decier Vorgang tust grosse Genesung bewor. seh-gerade in diesem Zeitpunkt in München nicht an einer Glorifizierung des ROHR-may sei et auch tu der Kunst, beteiligen wollte. Bahuhofspoesie. Von Dr. Im Was-M (Wieu). Es aibi Menschen, die inii einem Wig antworten, wenn man sie kidelt Umaeitülpie Menf en, die Ur aekfe und Wirkung vertauschen, einen Anlaß geben, ta eine Folge-uns du ziehen. Jst man einmal biniet hre Eigenart gekommen, so laßt sw- Init ihnen lustig leben. Man muß sie nur recht verliehen. Sie ichlaien im Oifenhabuwasen nnd werden im Dotel munter: ein alitdanifcher Grabstein, der nichts meldet, als daß hier der Hauptmann Julius Mansueia Anna 21 n.cbe. gestorben ist« stimmt sie Milch, und die betauichende ebendiqteii einer Großstadt nennen sie nüchtern und Hal. Und vielen Lenden dünkt idpe rückaewandie vmaniil für Vedenifame Schd eistiakeit. Von solche-» Sinn-net war meine witme Reifebeqleidenmi mit der ich nor drei Jahren vom Brei-net kann in Ausdruck eine balde Stunde warten muckte nnd mä sdura weitern-de Jndiqnieri stellte e fest: »Es gis-i nichts Lanmeiliaeres als einen Vabnhof.« . . . nsns KI- Isgss MONEY-en a , naen un r n n hie roten Mühen der Beamten jagen vorüber; blaue Mützen eilen; Signale klinqesa Alles ist tätig, in- Kast und Lärm; ein rasende-: dio sixcher Tanz der Weit Und sie stand und Las es Hitze Wunderschdn näh sie wi- bläexttnschiqcis-aktiven braunen Zumutungle et swe se, nie W ten D ten, lswei kurze Zipfel u er denke-Ema wie die vier liiqe eines Samen-elimi, eines deaimen Kiefernschkmärmerw skhinxwåitnssnsis .. . Blaue Iwulinse schankån vo . Rote Orden-W niesen N Ein kl nee. wer-Wer W uns fast an die sein-. « Cis " M die ehe MIÆW Mannes-Mit 111-: M »Da-. MAX-LIM- M M W II M M M Der Pkctiaytk Sämulmet Funuftkicllcc nnd der Schutz der Arbeitdwilligetn Dek Große Ausschuß des Verbanded Sächsifcher Jnduftrieller hat in seiner am ö. September in Dres den abgehaltenen Sitzung einfiimmigJolgeude Reso lution zur Frage des Schutzes der rbeitdwilligen angenommen: »Der Verband Sächsischer Industrielle-r hat in seiner Etngabe vorn ti. November 1011 an das Kal. Sächs. Ministerium des Innern auf Grund ein gehender Erhebungen und auf Grund langjähriger Erfahrungen seiner Mitglieder, ded Verbandes und des von ihm begründeten Deutschen Jnduftrieschutz verbanded den Nachweis geführt, daß ein stärkerer Schutz dek Arbeitdwilligen notwendig ift, um den von dem Verband ftets vertretenen Grundsatz der Koalttiondfreiheitsitr die Arbeiterfchaft nicht illusorisch zu machen und durch einen tatsächlichen Koalitiondzwang zu ersehen, der die Willensfreiheit ded einzelnen Arbeiters aufhebt nnd zur Alleinherrschaft der gewerkschastlichen Organisa tionen führt« Jn der Berurteilung dieses Zustande sind nicht nur die deutfchen Industriellen und Ge werbetreibenden, sondern auch große Teile der natio nalen Arbeiterfchaft einig- Der Verband hält grundfiihlich ein Eingreifen der Gefetzgebung erst dann ftir notwendig. wenn die SelbftFilfe versagt. Durch die Begründung des Deut schen nduftrieschuhverbanded hat er eine machtvolle Organisation der Arbeitgeber geschaffen, die den Schutz seiner Mitglieder in den Streitfällen über nimmt. Ebenso hat der Verband selbst, zuletzt durch sein Rundschreiben vom Januar 1911, seinen Mit gliedern zur Pflicht gemacht, dem Terroridmud in ihren Fabriken entgegenzutreten und die Willen-s -frciheit ihrer Arbeiter zu schützen. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die Selbsthilfe in Streitfällen fast durchweg versagen mußte, weil die Behörden nur schwer oder überhaupt nicht Fu bewegen sind, aus Grund der befiehendenGesehe em Arbeitgeber deren Schutz angedeihen zu lassen. Der Verband fordert daher zunächst das die verantwortlichen Organe der Verwal tunz durch entfsiedene Anwendung der bestehen den esetze die chtung vor der öffentlichen Ord nung und da- Veriraæewgs den Machtmitteln des Staates wieder berste en , ie Polizei darf keinen Zweifel darüber lassen, dak fie dem Weges-zur chtung verhelfen wird. We terzin muß eil-« erkessen eine fchlennige U urteilung er fo gen, wenn eine Ermittelung der Täter bewirkt werden und eine erzieherifche Wirkung der sibs urteilunlg eintreten foll. Jn- efondere fordert derVerband die tatkräftige Anwendung der bestehenden gesetzlichen Vorschriften fegeniiber den Ausschrettungen des Streikoostens when-, welche als Stdrung der dgentlichen Ord nungyund der Sicherheit. Beauemli leit und Ruhe des erlehrd auch gegenwärtig zu verhindern sein würden, wenn die Polizei nicht so bitufig versagte. Bei den sich häusnden Augschreitungen der Streit ptäten weist der erbansd darauf hin, daß ein gesetz li ed Verbot des Streit oftenftehend itn dffentlichen Interesse unvermeidlich fein würde, wenn die fand habung der bestehenden Geleite keine andre w rd. Der Verband fordert weiterhin eine Neu regelung des gexamten Gebietes der Vorschriften der Gewerbeor nung in besitgbauf das Quali tivnisrecht der Arbeitaeder und r eitnehtner nach der Rüstung daß die Audnahmeftellun der. aewerbs lichen erufsuereine befeitiatt wird. Bndbesondere tritt er ein fiir die Verle hung der Rechts-s fii igieit an die Beruf-vereine, sowie fit die Einxiihrung der Schädenhaftuna. Wei ter in hellt er Verband eine weitere Fassung —- : lvlienspDeUisid åchlendeen sie uns gleich ein Dutzend » gzimeeendee tlebniiie zu: von der Vieren-beben des , einorler Beeduxrtnmh wn der rasenden Ge schwindisdeit des . rdh Sie nd san-J un ersättlich im ddven nnd Mitteilem S en un Sing meekiammatden Und sind ganz anders als ihre bei ·. schen zalddtiidey diese dürren, ins-reisen und knur riqen estalten, die kein Fleisch, sondern bloß singe, vorstehende Knochen haben, an denen man sieh itd i. Die sind laut und lärmend und unter sieh zuweilen recht amitfants aber wo jie sich hinsetzen, wird es ein Beitächtliches unaemiitlicher. Man fühlt sich de dtiinqt, denn sie sind ja die Beherrschet der Welt in idver blinden Gindildung we«icintesis. Und da ist schließlich ihr eiæwgrapdilched Wider piel: der Franzose, der jeden mit r Melod e ieinerSptache, dem Rhythmus feiner Gebärden, dee nngeinein dip kveten umkoninvenkeit feines Benehmend nnd scdtnei i. Und alle ieie Menschen, and Norden nnd Süden, Osten und Westen, von dieietn Kontinent und von jenem, Betsniigungdreisende und Geschäfts reisende ärmliche, ver-brauchte Petionensugddummley die etft dei der Arbeit, und wilde Luxnskahrey die nur beim Bridge oder eng dein Ansile wach werden: ein tnappet Unsichni dersme eni heii iit fiie eine balde Stunde, iiie eine lftunde, r Minuten auf den 150 Quadratineievn dieses ofes ansam mengedvaizizeqidt ein danied, einpe iamed Bild neu seitlichen nd, läßt in edetn eine rde, eine Gelte, ein Wort zurück und ldt sich tin ndan in seine Elemente ani. Au Wiederiedeni Und bleibt doid iiie ins-net in jedem als eine umwind date Spur feiner Erinnerung, als Bild oder W als Gefühl von der nnendliiden seite, Gedse Micheli dieiee neuen Welt " weder oundeeie nnd Tausende tiloineien M Ueltoeiide und kleine verirdollene Binnenstande die iiae Sieile Be e ten-den sie empor-, iddere Flii e inwien He bedäch- cdenen dnvtdiiieken T «en-deeoie. Undanidiepiinniew s ein iet. Die Massan einzwiiches , st ee M der M ni n« i du sein-» sp« » AM- Mi se «- WH een e e M nnd die i- MWÆ - Mel- Meses Ins Ue M not-J
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