Fig. 169. in das, wie es die Figur 169 verdeutlichet, das transportable eiserne Jochwerk ein gestellt werden kann. Die ganze Anlandevorrichtung be steht aus drei Theilen, und zwar: 1. aus der 300 Fuss langen, 8 Fuss breiten Jochbrücke, 2. aus einer 30 Fuss langen, 6 Fuss breiten Pontonbrücke und 3. aus einem 80 Fuss langen, 16 Fuss breiten und 5 Fuss hohen Ponton. Geschützt wird die ganze Anlage durch die erforderlichen Duc d’Alben, welche jedoch zunächst zum Anlegen und Befestigen der Dampfschiffe dienen. Die Pontonbrücke vermittelt durch ihre Beweglichkeit, respective das Auf- und Niedersteigen des einen Endes, den Uebergang vom Pon ton zur Jochbrücke, wie dies aus dem Grundrisse, Figur 170, Fig. 170. hervorgeht, und wie ähnliche, allerdings noch nicht derartig ausgebildete Anordnungen schon mehrfach, unter Anderem bei der Liverpooler Landungsbrücke, an gewendet wurden. Die Verbindung der Pon tonbrücke mit der Jochbrücke ist durch einen, in einem Lager ruhenden horizontalen Bolzen hergestellt, wie dies die Figur 171 verdeutlichet. In sinnreicher Weise ist die Doppelbewegung des Pontons (Auf- und Niedersteigen, und Schaukeln bei Wellenschlag und Sturm) dadurch neutralisirt, dass zwei kreuzweise gestellte Walzen