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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 01.10.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19161001026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916100102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916100102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
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M SVIUUCE I. Wocc Im KLEMM-Es- UIIWLIITIERE-W- « MI- «9E-k3?"s«. KERFE-MS VERMES-«- Größte V erbrei movin- von-. oäkspuus Masse-gez II 111-Ih- SW Rief-ask- soc-ei : g- 111-II Ase-EIN gssexksg.kp»kgs--sgkzsxixsas.ixæ Wiss-is« Jsæ sei-sk«sgsskeggPss3-..5«2«i..355-.s-.5«.·0-s.s·s.s Hame- otLau ist«-« i? is 11. mos-cktJ«u-eot. Jus-J hu sa Zogqu « DIREKMWHW am 11. · , a u e not-a , . · s sit Jllustr.neeueestk . US - · Mc « n heftet-ei sua arm fuss· A ohne Ohms-. Musik« WILL hys Kr» hintele M? K - s sit ,Jllustr.Reu-stt« , LN , Mo nach t. wim- HekYz »sama« not-C cis-z Hin-. 10 HL tung in Sachsen- I: os- Its-u -vom Aut« » . F- .· Mark-.- —-s.·.s .kc;·zzs«74sksk—«gkssskg".g zfäkstx ssxgsszksspkkäss M stssktersssr Zi esseist-MAX.LIMijEITHER-HENNI- W M Weist-Welle vastkaßs 4 IMWI MlNka RI- MW« Ekvedmpu Ni. inn. Vercq m In no. ch. k..m,k,, TM Its-M- le Dresden Der Sieg in net umfafiunagimlmijkbfssth Smndlich wachsende Zahl der rmnä ver Karsthochfcächa - Unruhen von Die Kämpfe in Siebenbürgen Von unterm zum fühl-stachen Kriegsscheuplas M lauten Kriegsbetichterktatter »- - Alizksrfzikitet eingetroffen) iundereebiiqter Messen-. amd Lebensweise verboteni Deutsched Kriegsnreiseqnqriier Siidosy Eb. September Die Kämpfe unt den 500 Meter hohen Ssurs oukpaß und um den iiber 1000 Meter höheren V u l k a n p a ß , die ersten Uebergänge über das doch gebirge nördlich vom Eise r n e n To r, haben in der Zeit vom U. bis 22 September sur Zurück d r ä n g u n g der gegen H ats e g angesetzten starken rum ä n i seh e n Truppenteile über die Grenze, ferner zur Besetzung beider Uebcrgangsstellen und des Gebirgskmmnes durch deutsche und ungarische Truppenteile geführt. Damit ist die große Straße von Craiowa in Rumänien nach Haiseg in Un garn verriegelt. Ebenso ist der Nebenaug tritt in Numänten nach Ungarn, den der Vul kanpnfz darstellt, in unsrer H a n d. Die Bedeu tung, die unserm Erfolg vom Gegner anerkannt wird, san-d einen Ausdruck in drei hesiineu Umrisse-, die die Rumtinen am Sonnabend gegen die eroberte Stellung vithtetenz sie blieben erfolglos. Der Oberbesehl beim Angrist lag tn deutscher Hund« Die beteiligten deutschen Trunoenteile haben sieh her vorragend geschlagen; doch auch der Feind bat tapser und nicht ungeschickt gest-hien. Eine ganze Reihe feindlicher Stellungen mußte b e r g a n i m S tu r In genommen werden: andre wurden. nachdem sie durch artilleristischen Anariit oder Umgebung unhalt bar geworden waren, geräumt. Die Stellungen waren gut gewählt und lagen zum Teil aui nahezu nnzugiinglichen Höhen. Sie begleiteten die rund 35 Kilometer lange Paßiiraße von Pui bis zum Szurd u kp a ß auf reichlich zwei Drittel ihrer Länge, und zwar immer fo, daß sie Kuppe um Kappe die Straße in jeder ihrer zahlreichen Wendungen und Krümmungen unter Feuer hielten. Jedoch waren auch weiter in den bis zu 1800 Meter anstel genden Bergen drinnen Sie llu nge n angelegt, die genommen werden mußten. Unsre Verluste sind im Verhältnis zu Umfang und Ergebnis der Kämpse gering. Bei dem Feind sind Dnmdmugeitbosie mit fabrikmäßig ausgehöhlter Spide gesunden wor den: auch haben die Gefechte abermals durch den Be sund an Gesallenen den einwandsreien " Be weis erbracht, daß die« Rumänen vor der Niedermetzelung der in ihre hände ge ratenden Verwundeten nicht surücksrbreckem Man sand durch mehrfachen Baionettstich Getötete, deren Hand noch Verbandaeug hielt, mit dem sie das; Blut einer leicht seststellbaren ursprünglichen Ber levung zu stillen bemüht gewesen waren. An einer Stelle sind zwanzig Tote dieser Art, die derselben Kompagnie angehört haben, sestgestellt worden. Die Aufklärung, die Fühlungnabme mit dem Nachbar bei gleichzeitigem Vorgehen in mehreren Kolonnem der Munitiondersatz und der Sanitätsdienst begegneten bei diesen Kümpsen vielfach kaum pn überwindenden Schwierig keiten. Dennoch sind sie überwunden worden. Hei-vorragend ar der Geist der Truppe und die Energie, mit gx sie sich in die Verhältnisse des Krieges im Bergwald und dochgebirge hineinsand. Bei der Einnahme des Szurdutpassed kletterte märtisehe Jnfanterie an hohen steilen Fel senwänden links und rechts der Straße empor wie die Katzen, um ihre Maschinengewehre in Stellung du bringen. Hervor-ragend beteiligt waren serner neben unsrer Artillerie, darunter schwerer, bayrische und andre Jäger. Der Ssurduks Paß siel am 17., der Vulkanpaß am N September. Hauptiäehlith haben die deutschen Stuvmangrtsfe Ypm 14. und Is. September die Widerstandstrast der seindlichen Jnsanterie gebrochen; doch belebte sich diese wieder, je mehr auch ihre lebten Bataillone zur Grenzedgedritngt wurden. Was uns gegenüberstand, waren e besten Reginsenier der rnwiinisthen Armee. Die B e nie waren 10 Geschütze, eine größere Unzahl von Maschinengewedren, viele Gen-ehre, ein aus gezeichneter Scheint-Jersey Augriistnnqutitcke ver schiedenster Art sowie 400 Gesanqene. Streckenweise seist die Gabst-easy daß der Feind dort in regel lo ie r Flucht zurückgegangen ist. Durch den Sieq sind auch die für Ungarn sedr wichtigen Kohlen qwden von Petroseny, einem Bergort unmittel bar an der Grenze, zurückerobert worden. Der Feind bat dort ndel schaust, namentlich das Inven tar vernichtet und sortgeiiibrt, auch einen Teil der Arbeiterschaft wttqestdleppt Doch sind die Gruben tm übrigen nicht wesentlich beschddtqi, so das sie in knrsetn wieder in Betrieb sein werden. Die Kämpfe spielten dnrtdweq in deuticdster Oe bitgslnndsedast « m Atl. M W MA- MMW-«««-« « ANY-M WXW Use-WH- MI nifchen Gefangenen. - Snnehmendes Geschütz- nnd Minenwerferfeuer auf Kriegsgegnern in Patras infolge falscher Meldungen über Mobilmachung. Die militärifche Wichtigkeit der unteren Donau Vom Oberst z. D. P. Wolit Die untere Donau bildet auf rund 450 Kilometer Länge die Landesgrenze zwischen dem esemalsigen ferbischen Gebiet und Bulgatien gegen das dnigreich Rumänien. Von Tutratan abwärts umschließt fie auf eine Strecke von rund 400 Kilometer das ganze Dobrudtchagebiet und gibt den dort zur Zeit statt findenden erbitterten Kämpfen beschränkte Grenzen. Da das Kampfaebiet im Osten an das Schwarze Meer grenzt, würde eine Umfassung dieses Gebietes nur von em inneren Rumiinien aus möglich fein. Einer solchen Overation ficht aber die Beschaffenheit des TotsautalsC hindernd entgegen. In dem Donnelbrückenlovs Tutrakan- Olten iza, der auf dem rechten Ufer von den Buls garen, auf dem linken von den Rumünen gehalten wird, würde ein Brückenfchlaa über die angeblich 2600 Meter breite Donau unfchwer auszuführen fein nnd war auch von den Rumänen für den Einfall in Bulaarien geplant. Dicht unterhalb Tutrakans aber teilt sich die Donau in zahlreiche Arme, zwischen denen Sümvfe nnd Seestrecken liegen. Bei Siliftria ift das bis Calarasi reichende Ueberschwemmnnnsgebiet be reits nahezu 10 Kilometer breit, daran schließt sich das Ib bis 20 Kilometer breite BaliasSumofland, das sich am linten Ufer des bauptitroms bis Braila nnd dann am recht-en Ufer bis zum Donautnie bei Galah hinziehe Diefes Pause völlig ungangbare Sumpflan«d, das von vie en tiefen Gräben durch schnitten ift, besitzt nur den einen festen Uebergang der Bahn von Bulareft nach Conftanza, der einzigen, Nebst wichtigen Bahnverbindung Rumiiniens mit tu eere. Diese rumtinische Staatsbahn tritt bei Petesti an den linken Donanarm, die Borcea, der as Baltagebiet im Westen begrenzt, und über auert ihn auf einer ho en eisernen Brücke von 420 Meter Länge in .drei Spannungen. Daran schließt sich eine 650 Meter lange Ueberführung mit zahlreichen Wasserdurchliiffetr Die Bakn geht dann ber einen festen Steindamm durch as fumpfige Ueberfchwemmungsgebiet, die Gräben mittelst klei nerer Brücken überfpannen. Eine zweite 900 Meter lange Uebergihrung mit zahlreichen Durchlüssen ver mittelt die erbindung mit der hohen Eisengitteri brücke über den gauptarm der Donau von 750 Meter Länge. Diese rücke ruht auf sechs gewaltigen Pfeile-tm der mittlere Bogen hat Iw, die übrigen Bogen haben 140 Meter Spannung. Das äu einem starken Brückenkopf aus ebaute Städtchen erna voda von 2500 Einwosnern am dstlichen Donau ufer ist von Hügeln umgeben, die die Festungswerte in mehreren Gürteln hintereinander tragen. Die hohe Lage und die Bauart der Brücke machen izre Zerstörung wahrscheinlich, sobald sie von den e fchossen der schweren deutsch-bulgarischen Artillerie erreicht wird. Deutsche Flugzeuge haben die Brücke und die Befestigungen von ernavoda bereits mit Erfolg beworgelm Ist die Brücke zerstört, ge ift die Verbindung umäniens mit der Dobru fcha ab geschnitten oder dog nur auf Umwegen durch rusfis iches Gebiet mdgli . Die dergellung einer andern Uebergangsstelle durch das altagebiet ist mit Armeemitten unmöglich oder ersordert doch der artige Materialansxamm ungen, daß die Entdeckung und gewaltiame erhindernng der Bauten zuver läffig sn erwirken ift. - ; In der Beschaffenheit der westlichen Dobruds a- Einfasfung liegt su leich ihr groker Wert für jie linke Flankenficherung er drutfchibulgas risehen ffensivarmee. Underfeits sind aber auch Umfassungen der rumiinifchsrussischen Truvven be der durch Donau und Meer auf rund 60 Kilometer verengten Kampffront nahezu ausgeschlossen, so daß sich die dortigen Kämpfe mehr oder weniger Front gegen Front abspielen müssen und dadurch natur gemäß verlangsamen, weil sie um Lo gründlicher urch Artillerie vorbereitet werden m ssen. Auf der Stromstrecke zwischen Galan und Tuleea, wo die Donau die Richtung nach Osten einschlägi, verengt sich der Flus- anf durch schnittlich 650 Meter bei einer T efe von über b Meter und einer Stromgefchtvindigkeit von einer deutfchen Meile in der Stunde. Hier liegen die aus früheren russischen Angriffen gegen die Türkei bekannten Uebergangsftellen von Reni und Tulcea Rumänien hat außerdem in den letzten beiden Kriegsjahren noch mehrere Straßenziige in usammenarbeit mit Rußland an den Strom erangeführt. um den Einmaer der Rassen auf Konstantinopel« vorzubereiten. ie rusfifchen hilfs triifte für Rumänlen haben hier die Donau übers schritten. Ihr Nachschub ift auf die bessarabische Bahn Anderen-dient und die Seeschissahrt alt-;l die Donaumündungen Kilia und Sulina für b eter tief gehende Fahrzeuge basiert. Das Donaudelta unterhalb Tnleea ist vdllig vergtmvst und militss rigch nickt verwertbar. Die onaubarriere o erha b Tutrakan, wo in den früheren Kriegen Ruflands uwd der Türkei oder Rumiiniens mit Bulgar en wiederholt gewaltsam Ueberssnge über den Strom ftatttisesunden haben, ift in desem Kriege noch nicht erfchritten worden. 1877 er- Bevangen die Russen bei Nilovolis über die Iboo eter breite Donau den Uebergang und legten im Berlaufe des Krieges eine two Meter lange Brücke teils ans festen polzunterftühungem teils auf fchmimmenden Unterlagen, an, ibid gingen die Rumänen bei Lom Palanca und bei Tarab a über die Donau. Der Uebergang wurde ihnen leicht ge macht, weil die W. in erbitterte- Ida-II MWWÆÆ I Z es? Z Z Z I R Pt: I 111 Lug Z »Ist »T; :- -« I IF —-.--- «-’.- B tw- I Eg -T 111-IT 111-S J lok lllllllllllWlll T HEFT-«- Tä- MIC- I M II IT IT- R lonutag toben osellol Inlosoksz Ists-us Löh- Aufenthalt Institutes-CAN stscliaftaa ! U ÄSchrmnmclx I, udolsstr. 5.1d Wie (51391 Dose- Illi. jin-II »so-So VIII IM It Ill» -oflief., skt 12. Z ARE-T Deutscher Sparer, seichne Mieggqllelhy Hindenbutg erwaixet es von Dir! Eine L n. L Motacantellunq In einen rumåniitlien Hafen einatncnutjeh x Dies-, 10. September. llmtlich wird vers lot-thut- Mich-D Msschcht Frout neuen Ninus-sein ,W ist kij vors ÄeF t Z f fes-is »Bist-Zu umsä- nische Vorstdsse ndgetoiesets Die nnter dein Beseht des General- n. Inl lendann stehenden dentschen nnd dsterreichisch nngnrischen Streitkräsie baden bei Rago- Sgeden icerntannstadti einen oollen Sieg errnngen. Eine toeit ansdolende Umgednngslolonne daorischer Trnpoen bat oor4 Tagen iin Mitten des Feindes die Steaszc til-er den VereösToronoer sßotens annisiPas gesnerrt; alle Versnche des Gen nerd, diesen wieder zn sssnen. dlieden ser gedend. Gleichzeitig drangen oon Zeiten« Nor den nnd Osten dsterreichischsnngarische nnd dentsche Kolonnen gegen die stidlich von Ragyssgeden kann-senden rninäniichen Dinisionen vor. Der Feind wehrte sich oersnieiselt Das Ringen war außerordentlich blutig. »Jed« sabrdnren Weges bernndt, sltichs ten sich die Trümmer der rnniänischen Truppenrerdande in das Fognrnser Gebirge. Die Zahl der Gefangenen wachitsttindlich Die Benteistsedrarod. dn der Feind seinen Fadrnarhsonieiteridn nicht vernichten cann, liegen lassen unsi. Die norqestern oon den Rnuänen wieder ansgenoinncene Ostensioe gegen die liedens diirgiiche Ostiront konnte no dein Ergebnis dee Kann-se bei May-Szenen nichts inedr ändern. Mut-ten nnch ndrdlich oon Fonas rag nnd dei Oselelosudonrbels sOders delleni oorgeschodene Gruppen nni die Oanottriiste snriickooeichem so brachte anderseits siidlich non Cenndors scegeni ein Gegenstoß dents scher Tritt-den els rntnänische Ossiniern Ist Mann nnd drei Naschinengeivedre ein. Im Is. Wer will eine k. u. t. Motor qbieilnus, verstärkt durch eine Bedeimsmptz durch einen mierieu Wer und durch M deutsche Mist-ei Meichiekc den ums uilcheu Oasen Eotabia au. Noth Nieder kiimpiunq der kindlichen Verteidigung-aussen brausen uuire Einheiieu in das innere Hafeubatliu ein. Sie vernichtete-I des saht-hob mitiiätiiche dafentucasem armierie ruililche Das-vier, die Ich ist« Vorfahre nach Eurin qefliithiei hattet-. Mitten fabrseuse und schier-per nnd schliesslich brachten iie neun in- Meu festgehaltene stier reichilch s uuqariide schier-er in das Floiiilleutaqer puriitk Im weiter seiie seine setlniir. Heere-freut das Gen-kalt der Knattern cui-rus- cdiix Die Kämpfe km Ludowasebiet denen- u. Bei einem Vorm-s wurden den Rasen 4 hist-viere -582 Mam- uudspiqfchkueuqeweire abgenommen-. Heer-»und des Generalfeldmarlchalls Iris-sen Leopold von Bayern- Außer der Abwehr eines rulsilcheu Vorstoßes bei Wust-ice uns erfolqteichen Verfech lämpfeu bei der politischen Legt-m keine besonde ren Mhuisr. sttfemschet Meqifchauplap Das leinhlithe Gefäss-s und Miuåuwxrietlenet auf der Karitahochflätbe hielt an und nahm nachmittaqö qu St ä r t e s n. Nin Time-e konnten weitere 7 Ita liener, darunter ein Ossiztetalpicauh noch lebend geborgen weter Süddstlicher Kriegifchmtplagt Kette beim-deren Ereignis-. Der stellvertretek des Qefs des Geuenmabw u. c s i e t. Seminarschule-sinnt lassen die Mißerfolge in der Dobrudicha einen dauernden Eindruck, die Erfolge an andern Fronten werden als unbedeutend angesehen. Die Rumänen tollen denken, ehe sie ihre früh gereiften Schlüsse aus der Krieg-lage ziehen. Man darf nicht Wann nasdein der Krieg eben besonnen batsch den S rei nqeb Frieden b ren. Die uid an der Verwarnung trägt die Resiernnif tell-in die iede Meinungsäuszetunwu unterdrücken ntbt Die Oboe-s rein-n gegen as K nett wird als Intetlmiiisvetceatl handelt Die Zeninr verbietet alle Nachrichten til-er Beamtenvemntrennngen nnd die Tennan esse-s ssks 111-s essen-OWN· »k- per-Mas e uns we en en W treibt-« Sorgen jtk Pukarest « steiget-w so. September In Butqrcst wird die Teuerung Muts sei-ker. Ein Kiloglramm Riudiieiich ist auf eli Le ein-Zeit Das rmeekommando ordnet-: vier reiei chioie Tiroqe an. Der Preis iiir Weis-nistet r früher zehn ani wer. ist auf fünfzig Bindi ge mqu- Die Siimmunq der Bevolkeruuq iii durch ie Samen des Tages weiter sei-rückt constantiui indes-Heu Leimtitei iu icharfcr Ase-Zeit gegen die der edensaeit merklich absterben f ilderi in Einem »Im-i Istkewst ifwerichkiebmsen Heim-Im nä . numq n u are o e a en: tu W M it fes- MDWZ eines-l Es- Li. « 111-Z. sills Fssms Allo- I W. . pf- »F
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