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Dresdner neueste Nachrichten : 29.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191609295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-29
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.09.1916
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Etsch Nr. M XXNL S Wien II 2 »Ist-. 0790 . l« « l« II n. »Am-Zu s« 111-Z Isnnplsiss Ost-tsch t· Druck-m Pisa os ituadss vor sogan kr Nest-hereins. N - - rekta , 29. Se tember 1916 ——-———---- -Ls——p—-—· e o se e : w « IV Fuss k,-sg«s,«'E-E'«sss;sssz.-sssss Wme TIWIUIII » INWITM sssssxkpsssssissssi —- Asotei : d er eitel-. ..- wen-stach If» nimm-köstlich END IS' Frei Taus. Durch xmike wektoeren Ilusaabeitrllen INle »Im Mär-«"«å"fc«äsk’"Za-W.k?"»He-CI »Mit-? c U · o »Hast-tm Fee-wende VlFtteK E 15 Pl. monatlich mehr.e Pøstbezng in Deutschland- Uusg. A ohne «Zllustt. Muste« monoti. 1,00 Mk» vierteljährl. 3,00 Mk. , B mit « Miit-Neuem« « Us . , MS · Jn Demnach-Ungarn lusq. A ohne .Jlustr. Wurst-« munti. I, 9 Kr» vierteljährl· 5,87 Ki-« . B sit .Jlast-.Neuest·« « 1,97 « , Mo « Rath d. luslaude is kratzt wöchentl. 1,10 M Eins. Numm. 10 Pf M , ----.,-.». .. ....- ».. rest us Ic— Jahr-Hi naMk--» Ybiffreoebübr 20 Pf. sagstqu aus auswarts sIF met- vrsnsbetzhluuq aufgewan men. Mr das z euen an bettmmten aaeu und Pt« en wer nicht iztautett Nah und Uhhestellnua von n ze gen durch eu Symper unsulås dg. Put- Dust-net und aus«-reifen uaqhmeste en sowie m iche nimm-n -cwehlspnen Jn- uud Zustande nehmen Indessen u O nah-reisen undf its-hatten au. Größte Verbirgt-Eins in Sachsen- M m Weschästsstelle MWCHI 4 Rubikon-Mattika Nr. sue-, Medium Ni- mms, M ak· pup· kam-»Her NMM Dmbm L Dkk fkllllelll-klllllimlk Anllllss llchklllkils slkllkkilll llllllkfllllllllcll Vnkarest brennt nach den seppelknangriffen an mehreren Stellen. - Feindlicher Fliegerangriff auf Vrüssel. Ausbreitung der Nevolntion in Griechenland-. - Alle Lazarette Frankreichs mit Verwundeten überfällt Der feindlicbe Rantngewinn an der Somme iTelsegramtn unsres Kriegöberichts crstatiers im westlichen deutschen Haupt auart i e ri iundereidtiqter staeddrnch nnid einsaugen-eite- verbannt Großes Hanniqnnrtier, 27. September Trotz der siebzigsttindiqen Artilleries vor b e re i t u n q, die dem Feind nach seinem eige nen Einqestiindniö keiner Steigerung mehr möglich schier-, nnd trotz den ungeheuren Jnsnnteries inq sse n, die er riicksiehtscos einsetzte, ist dein Feinde das ersehnte Ziel, die dentiebe Froni an einer Stelle zn durchbrechen, nicht gelungen. Nachdem sein erster Anlauf am 25. September ihn » bis an die Linie Conreelette Enneonrt —- L’lebnye -- Gnendeconrt - Lebt-ents- Morval Fregiconrt aneonrt —- Bonihnn e s n e s gesiibrt hatte, die ihm nnr den Besitz einer völlig zerbiinunerten Trümmerzone von Dorsrninen nnd bis zur Untenntlichkeit zerschossene Stellungen einbrachte. konnte er gestern diesen mit Vlntopsern ohne gleichen bezahlten Gewinn n i cht ansbnnen; den bei Thienval spitz einst-rin genden nnd nnn sehn-er haltbar gewordenen Winbel iiberliesien wir ihm sreiwillig. Jn- Siiden seines sugriissnbichnittes kain der Feind n icht vo t wiir t s. Hier verbesserten wir bei Halle nnsre Stec cnngen nnd nahmen Franzosenneiter ans, die noch von den skiiberen Kiitnnsen iibringeblieben waren. Bei Estr6.«.(i nnd Vermandooillers ninrdeu die Franzosen itn Handntanaienkninns nb g ei m ieie n ertlich der Mqaö nndzwisgen Mans mut- Mosel da. tm der gesteigerte rtillerie tainni ari. Sonst herrscht an der ganzen Front nnr lebbnste Prieonillens nnd Flienertiitigteit. am W. Scheuer-many Kriegsberichtersiatter Ein kleines. über holtändiiihes Gebiet misefloqeues und ebenso zuriickgekehrieg feind lichessGefchwader griff Alost erfolglos tm. Bei einem englischen Vombeuaugrklfsc met Brüllel wurden 15 Häuser zerstört« u Bel sier getötet nnd 28 verwundet cestckcher Kriegsschauch I Front des Generalfetdmatschalls Prinzen Leopold von Bayern : Mit-etc tnlliltlie Verstöße an der sa tte-lich von Rigq, sowie zwilchen Mia d a io l - und Anrocziu wurden leicht abgewiesen-. Das Uliimatmu sollte mit dem Beamten gerecht fertigt wetten, daß Heer und Flotte Griechenlands iiit die Guteuie werilos nnd sogar gefähr lich seien. Nach dem Ueber-sang des vierten griechischen Armeetorps wolle man uichi, daß Griechenland noch weitere Trupveu entzogen und gegebenes-falls in ieiudcithe Heere eingereiht! x London, N. September »Dann Tele arnnitt meidet ans Athen, dass nach einem Bericht non rertrnnensmtirdiqer Seite der frühere Minister Janatitia seine Vermittlung zwischen dem König nnd Beniselos nnqedoten habe. « Bern, 28. September Der «Matin« wie dns »Jonrnnl« weisen darans bin. dais die Abreise durchs ans nicht den endgültigen Bruch zwischen dem König nnd Beniaelos bedeute. wie mnu til-er bannt nicht deide Fiihrer als nnversiihnliche Gegner darstellen ditrir. Trotz ichmeririegenden Dissetenzen hätten sie immer nsieder versucht. nicht wieder Gut snnmchendsed an vermeiden schreibt St. Briee im »Tristan«-nnd iiist bin-n. dass die ane riet kom plizierter sei als man dense. Es iedle noch viel. tun die sssentliche Meinung Griechenlands siir sie tJetämlnlue an einem K see-se nisten-Binsen der nr e en mil tiiri n Ere e oksendar wieder eine Meliinsernng erleiden Erste enis Zelos werde Mühe haben, diese Widerstände an des egem - In einer Unterredung, die V enizelos mit einem Korreisponnenten der ,Timei« hatte, behauptet er, daß die Revolntion nicht gegen das öerrscherbans gerichtet sei, sondern nur von denen unternommen werde, die nicht länger zusehen konnten, dass das Land von den Bul aren vernichtet werde Es sei ein letzter Bei-kuts, den sont zu zwingen nls Führer der He enen seine West en tun. Tne er fie, dann würd-en alle als treue tirger seiner Fahne sdlqem Es wird stig zeiget-, mer bei der kommenden Machtnrobe StFer leihen wird: der its-R oder der ehemalige Nini ewritsidenn Selbst wen-n eßerichte der Ententehlitster itder die revolutionäre Bewegung übertrieben- sind, so viel scheint sestzuståszem dass die Aussichten, mit denen Benizelos inden enen Innres eintritt sich, wenn die Regierung nicht dnld energisch ein-kreist, nicht vasclechtetsn sondern verbessert-. - i W kuAtheut . ’ t- Undiselh s. W lieu-set set Drasdner Neuem lIÆW De- sie-et Korrespondeutm des «- Ik sitt im qui unter ritkteiet Stelle Miseielch des seit seitens abend VII-. . Das t. sittliche Atmkktotttt iaft tolliu vernichtet XGro es n t nar ier.2B. i . · TllmtlichJ Dinge-Zankan Uhrtlö Min. Zeiss-Poet Westlichee Kriegsschnnplnsnr Heeresgrnppe Kronprinz Nupprecht: Zwilchen Anere nnd Summe haben die Engländer nnd Franzosen nach einem die bisherinen Etsnirnngen init noch übersteigenden Vor dereitnngsfener idre itarten Nngriiie er neuert. Anf dein größten Teile der Schlachtfront bat nnlre dnrch die Artils lerie nnd Flieget wirksam nnteritiitzte nnerichiitterciche Jninnterie nnter dent Befehl der Genenle Sirt n. Arn-in, v. Fnegel nnd v. Schenck den Feind siegreich abne ichlngen Bei Thiennnl nnd ditlich von Ennconrt Pslbdnne ist der erbitterte Kampf l noch nicht smn Abschluß gekommen Besonders heftig Front desisljägzlscgeäzskapallerie waren die nniderLinieMorvnl-Bonchaness « nep vorgetragen-en sugriiir. die der Gegner ohne ZU VCVVOHUUUS Ver Stellung schpbev Rücksicht kms hie bei einem erst-« gikuzucheu geschei- wir westlich non Fol w Krasno l eiie izwiichen kam- gkkmu erlitt-km- htutigeu Verluste Zions-Linn nnd Nectarien-M unire Linie vor, nahmen gegen Abend wiederholte; eingedrungenc Abteilungen M Aussen gefangen und etbeuteteu vier wurden sofort nnd nnlrer Linie zurück- Metschiueuseweth Gegenstöße blieben etaednislos. geworfen, in kleinen Stellung-steilen nord- In den Karnnthen griff der Feind nn net weitlich von Hanconrt nnd ditlich von Von- ichiedenen Stellen an nnd ist, znin Teil erit nach chnnesnes vermochte iich der Gegner zu halten« Nadknsnnh znrtteknelchlagen Norddstlich untre Flieget II ges-an neben Flug« Fäginlidndn sind Genennngriiie noch im zeuge. davon vier im Sommebieh abge- ' wollen Die im Tugesberichie vom 22. September et wähnten verlorenqegangenen Teile anim- Stel lnnq bei Korntnika find gestern durch einen voll gelungenen Gegenangriii der Trunpen des Generalö v. d. Meier nach schwerem Kampfe wiedererobert nnd darüber hinaus noch Vorieile errungen Alle Versuche des Feindes, uns wieder zuriickznweriem sind gescheitert Das rniiiiche 4. iibiriiche Nrineekorvs hat nach den Meldungeu nnirer Trupp-n Vetlnfie erlitten, die einer Vatnichinnq des Kakus nahekommen. 41 Offiziem 2800 Mann sind gefangen in nnire j Hand gefallen, ein Geschütz, 17 Malchinengewehte etbeniet. I Kriegsschaan in Siebenbürgem Bei dermanustadt wird etiolqteich und hartnäckis actämpft Pallankriessfchapplatzt · Au den Frei-ten keinh Ereigtviissekvon besonde rer Behauan Unsre Flieget warfen ans das von den letz ten Angriffen noch an mehreren Stellen brennende Butsu-est erneut eine große Zahl Von-ben. Der Erste qeqæcwwermeistn. Ludeavbrft richten durchqesickert sind, wonach in Athen ein Staatöftteith erfolgt lei. Der Meldung zufolge W die qriechicche Khuiasiamilie die Haupt stadt bereits verlassen. Es bildete sich eine na tionale Regierung, die den Zentral wärt-stetslofortdeuKriegerkcärihabenfoll f " CDie Bestätigung dieser Meldung des Buon pester Blaue-I bleibt abzuwarten. Die Red.) leßoote nun Luft-We an ver Acvei X Berti-« 28. September Eises unsrer linkerieeboote bat am V. d. M. vor wimqö in der Notdfee elf englische Fisch dsinpfe t mit zusammen 1605 Bruttoregilterionueu. ein qdres Unierieebeot am gleichen Tage am Ein sm des Qual-s vier belaifche Seeleichier versenkt Eines unstet Mariuelultlchilfe bat m 11. d. M. morgens die Flusltatiou Lebst r a und sbveiriaiteeieu Auf Oefek mit gutem Er folge sukesrisisew Das Lnlilchiss iit trog heftig llet seist-Muts woblbebqlten zurückgekehrt Im ndrdlschen Cismeer CPrivattelegrammd -I- cbtistiauim 28. Sepienber M Erscheinen deutscher Tauchbootc hu usriliseit Eis-sur erregt hier das größte Wehe-. la bisher dort nie Tauchboote festgestellt wehe-. Dis-sen legten zu wiederholten Malen W WlWe in bieten Wssetu als Verbin- MWWÆ ZW- M MEka ice-, e e e Schif e W Die wißt-se lIIMM die Deutschen-» W Me- ist-Umhe: Classe-erinnert sehnt-is vie mit-i lieu-Heu- umthr. DaHVornkinaenlnvaxssinvitaficwma Amuijien Verein-atra Staaten » Die in Petersburg am s. Juli d. J. slhliif unter zsetchnete russtschsjaåanische Konvention iit »von dem Auswartigen mt in Tokio am 7. Juli ver öffentlicht worden. Der Hauptt-:il der Konvention ie sieht aus drei Punkten: 1. Sie gilt für zehn Jahre. 2.» Keine der beiden Mächte beteiligt sich an einer Kom binatcom die gegen die andre gerichtet ist« B. Wenn die Jnteresien der einen Macht bedroht sind, so leistet die andre ihr Beistand. Der Konvention ist ein N ach t r a g beigesiigt, der, nach der in Osaka erscheinenden japanischen Zeitung ~Mainichi", and seis- Punkten besteht: 1. Russland tritt an Japan den ndr lich von Schantung nnd iüdlich non ,Charlnn gelegenen Teil der chinesischen Osteisenbahtr »ab. L· Japan verpflichtet sich, während der Dauer des europäischen Krieges, nanLMaßgabe der Leistungs fähigkeit seiner Jndnftri-e, afsen und Kriegsmaterial an Russland zu liefern. 8. Russland wird die in Ost sibirien, Nordsaghalin und in den Landschaften der chinesischen Osteisenbahn, in der nördlichen Mandskhurei lebenden Japaner mit Wohlwollen behandeln. 4. Nuß land behält Wladiwoftok als Handelshafen und trifft dort keine militärischen Maßnahmen, die Japan be-» unruhigen könnten. d. Japan und Russland achten gegenseitig ihre Rechte in der Mandschurei nnd in der- Mongolei. Sollten in der russischen Jnteressenspbiire Unruhen entstehen während der Dauer des Krieges, so wird Japan seinen Beistand zur Unterdrückung leih-en. S. Wenn Japan von einer andern Macht in China bedroht wird, so wird Rußland seinen Beistand an Ypan leihen. · iese Abmachungen stimmen überein mit den An sichten, die der japanische Ministerpriisident GrasOtnma vor kurzem am Sslu der russisch-japanischs3n Kon xerenz, die eine be ere Verbindunås zwiskPen dein bei-v erseitigen Eifensbahnsnstem herste en so te, geäußert bat. Er gab den Mitgliedern der Konserenz ein Gast tnahl und betonte dabei in einer Ansprache, dass gute Beziehungen zwischen Rnßland und Japan wün schenswert, notwendig und möglich seien. Besonders in Sibirien und in er Mandschurei sei eine bessere Verbindung der Eisenbahnen zwischen beiden Reichen nötig, sowohl um die Interessen der Jndustrie nnd des Handel-z zu fördern, als um Rußland mit Kriegs material aus Japan zu versehen· Die schnelle Be förderung von Kriegsmaterial sei nur möglich, wenn »die Eisenbahnverbindungen genau geregelt sind. ’ Jn Tokio besteht vielfach die Meinung, daß das russisch-japanische Abkommen in erster Reihe gegen Deutschland gerichtet sei, und zwar wegen der Möglichkeit, daß nach dem Kriege der deutsche Ein fluß in China erwache. Dagegen zeigte sich, daß in den Vereinigten Staaten Stimmen laut wurden, die das Abkomnten als in erster Reihe gegen A m e r ika gerichtet betrachten Die Meldung, die die ameri kanische Gesandtschast in Tokio zuerst nach Washington telegraphiert hatte, schien diesen Eindruck im großen Publikum zu begründen· Dem widersprechen jedoch neuerdings sehr betonte Stimmen in den amerika nischen Finanz- und selbst in den Jndustrickreisen Das NetrkYorker »Journal of Commerce« stellt sich entschieden auf die Seite jener, die nicht nur eine Verständigung, sondern ein Bündnis zwischen Amerika und Japan empfehlen. Jn den 40 Jahren, die seit dem Besuch der amerikanischen. Flotte unter Commodore Perry im Jahre 1853 in apan verflossen sind, hätte, so sagt das genannte Blatt, die sapanizlche Rasse mehr Fortschritte gemacht,s als die weiße asse in 40 mal 40 Jahren. Die Beziehungen zwischen Amerika und Japan scheinen in der Tat eine Wendung zu »nehmen, die jenen recht gibt, die einer Vertiefung der Widersprüche zwischen beiden Mächten den Plan der Ve r ständig un g entgegenstellen Mit andern Worten: die Aera der Feindschaft scheint einer solchen der Freundschaft zu weichen und, wenn nicht alles. trügt, einem Bündnis sich u nähern. Man kann nicht zweifeln, daß eine solche Entwicklung ·oon der englischen Politik begünstigt wird und daß die englischen und sranzdsischen Diplomaten mit Hoch-.l druck an der Förderung arbeiten. Die Differenzen Amerilas mit Japan hat ten ihren Ursprung tn dem »Ohne-se Exelusion Aar« vom Jahre 1884, der die Chinesen vom Boden Nord-« amerikaö verwies. Um die audgewiesenen chinesischen Arbeiter zu ersehen, haben die Unternehmer zahl-- reiche japanische Arbeiter in Amerika eingeführt· Da« ein Teil von ihnen sich in der Landwirtschaft Kali sornieng fåstsetzte, so führte die Erregung der kalt sornischen eodlkerung die Gesetzgebung Kalisorniens dazu, den ~Allti-Alien Land Acri-« zu erlassen. Jn Tokio entstand darüber lebhafte Bett-stimmung, die jedoch durch jene peririigliche Abma ung, die als »Carl-Ismene suec-mont« bezeichnet wird, zwischen den Diplomaten beider Länder im Jahre 1884 be seitigt wurde. Die Japanische Regierung trat Maß nahmen, die der ndwanderung von japanischen- Arbeitern nach Amerida ein Ende machte. Seit jener. Zeit waren ie Beziehungen zwischen beiden Län-. dern zwar schwankend aber vorwiegend in verian lichetn Geist. Diese Dinge sind neuerdings wie er« serdrtert worden von dem Professor an der Universi tät Chtcago Dr. TovotichiM vaga, der für die- Versöhnuna und die Gleichst ,be er Rassen i jeder kinsicht arbeitet. Sein daran kinzielended Buzs Ins irr Unsere-nee- nsssee n irr e e ein , eugemwe e o .- der esse-sen qcitr in VII-m vertreten- unmöglichi Amerika den Japaner-n verschließen Dünnen Didt Zotten sind jedenfalls vorüber, in denen die vom- WW Schiff-vermi- X see-, N. September einer« im corriere della Sera« veröffentlich te« Wisse at Just-äu ex- iaxtsytt smgdgtdmpfekoiåszk we Sei-I e ebne-: pmte von- Eomtes s des Usßoot Ortes unreif-com im August r als i Pressa-ie, nömltxsiebeu Dampfer und sc et mit Zusammen Um out-eu. Die italieni ftieu erlas- iu IWP Mel-Peinen die englischen am rund SM Tonnen. ( tete Opptssmeldmtgen siehe »Seit- 2 - Dix Neu 7cg kam-u- Ich W. W- 2- sokgos !!! I- 2S«7septemhee, Vs 111-: Ism- Pakt-sey phtmtslstety Klio-äng- umste- Ustl Ums vom rlten Sack, ucht lgktkckgelten ikistc, Merm- K 111 lIMe mi! IMM- Tmc Bühne- Mira-u Ecken ans-tret » XII-schen- Mdvma usw. andre nur Unsinn-, I- it Ihr-elle- IYUI Moden-: Himka 2.Plqy 65 Pf. Steuer). 6772 jmu uv » Zxogktäeschchft I- cke Sovhmv er Flutende «- Ehr-staat 111-IM, Its- MEPHIde Masche-h 5 bete-im 15, U)sqter-Psssage. IsErfqtzJ MEPHISij Ho HW irXenfsaöNYzF Die riesigen Beflnste der Feinde « Aussterben-, 28. September Die Zahl der Verwundeteu bei den en · xischen und französischen Truppeu in Frankreich m den letzten Tags-I so bedeutend geweer da große Transpotte eichtv e r w u nde te r vonFran reich nach Italien gebracht wurden, weil tm Franc-l reich keine avarette mehr zur Verfügung standen Die Rückkehr ded sian Konstantin nach Athen und die Einberufung des nisterratsed lassen darauf schließen, daß die griechifche Regierung den Zeietzunkt sum Handeln endlich fiir gekommen hält. Infol Wen sit ed wokl nur ein jeder Begründung entbesre ed Gerti t, aß der König unter dem Drucke der Ver-» hältni e si? entschlossen haben toll mit feiner Familie nach on anttnopel abzureifenbeohne jedoch der Krone zu entsagen; denn damit wür das Chaos im Lande nicht deieitigdn sondern unendlich vemrdßert werden, und Kdni onftantin ersehen bisher nicht als der Mann, derSerterigteiten dadurch beendet. das er sich ihrer Lösung entziehn Allerdings wachsen diese Schwierigkeiten von Tag zu Tag. Zwar soll nach einem Reutertelcæsramm wie bereits in einem Teil der gestri en uflage gemeldetkget Rücktritt ded General iiadchefg verfriiht sein-« Rücktritt würde wahr scheinlich besagen, M Moigopulos auf die Seite der Venizelifien tritt. Jede auch in der Matine dehnt sich die revolutionäre Bewegung aus« Dailg Telegraph« meidet daß der Dorfedobootiäger »sonchi sich den Nationaktsten angeich ossen hat. Daß aut eriu die Sache der Auiftändtichen Anhänger tin-det, wird erneut bestätigt: X saloniki, LI. Septembe- Meuteni Die revolutionäre Bewegung breitet sich ohne Zweifel aus. Der letzte Zuwachs iit Korb-, das bereit ist, mit deu- nationaleu Berteidignngsskomitee in Salo niki zusammen-machen Wie das »Journal« meldet. itt in Kanea aus Kxeta ein vorläufiger Ausschuß sur Ab wicklungmder Staatsgeschitite ernannt worden, 80 Kreter iollen unter Waikn stehen, und die in Kanea vereinigten griechischen tappen tollen mitslusnahme weniger Offiziere und Soldaten. der illtfitandiiclpen Bewegung beigetreten lein. - Wie stch der Viernerband zu der griechischen Revolution stellen wird, ist aus den bisherigen Meldungeu nicht deutlich zu ersehen. Nach der »Tribnna« erwartet man in Athen eine ! neue Note des Viert-erhande- Diy Note soll die Form eines Ultimaiums haben, thchzcsittq jedoch scheint man noch in den Kreisen der Okrbiindeten an eine Ausfshnunq zwischen dem Konto nnd Venizelos zu glauben- X Beru, IS. Messe-. Einer Meldung des »Sei-alo« m stie- znfslqe M »Um NOT-«- dieiaaiekm atm- ue M la seist-ID- Rssieums ein Mut-atm- su W. sit dem Ue Intonation OW Ism- sil sariu tatst-It M Its-W litten VIII ziete m sichm- Wet us entlassen tust das Atteqsmaterial sowie die Eises-bahnen iusti- Wb IN Tagen den Amen-u übe-neben Mac. Ils- ten
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