Dresdner neueste Nachrichten : 14.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192502140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-14
- Monat1925-02
- Jahr1925
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- Dresdner neueste Nachrichten : 14.02.1925
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ÆH WITH-W Wiss QM IMUIWMWUM -«-«-«"««"«- »Es-«- FHDWTT XII-S mit Oanidelss und Judasikiesseäuns ÆXJWMWWHFKZHMZ RIEMANN TM- MM( - W-- - » »Is« Heda se esse Machst-J upon- 21001 »von-um m: Ren ever-da Ppmcheck mecde 2050 MMM«MMM"WIWMWMOMU - Ja FsaMøsMWJM was-· W. MWJWM ·- sTosmi « W Was Ak. sö - « OW, u. seht-m was Mill. sah-o Neue Verhaftungen in Berlin Justizrat Werthaner nach der Ankunft ans Dresden am Bahnhof festgenommen is- Eiue Wenvmtg in der Affakre Gutes-les chmllllkls szlcllllllllkll zll Klumcl Ek B. sei-Uti. ts. geben«-. Wis. Draitbmthu E « sei m unterm-uns ti- iaa zumutcm « gumqismnllter ist hie siaatmnmltfchaft auf Kon ««u des bekannten Berliner Rechts s»»»«BJustisratl)l·.Werth-suecica-feines i Sozius Dr« Engellers gestoßen. Uns den Konten und s Es m Auslaqeu ducke-c nnd verschiedener Zeugen» ;«I»qemr. daß Ue lurälte sich wann-fu« heitruittkersssuenss sent-diessei-» Umsicqu hätte-. Heda-auf wurde wächst-ka »Um-wem festgesessen Kein-inwend- isubeu Is sp Fig-Heim nach Dulden- im M Justiz ui Werthauer. der tm ou einem Fern-tu weilte. p qutm Werth-met me- hmvilchen aber wieder nach serliu also-erst , M U Uhr MS traf der Dresdner Zum Ist eh- Wsnd DI. Most-, an Instinkt-sinkst- lus mehrere Kristall-same « »Ich auf de- Æseis W us ver- Umeu Institut Bett-aussehen- sec litieubessusefuoakätkuk esse-used Verhaftete wurde m ufka alswaqu das Polizriaefäsauis Wiese-L « « moner ist set-ers you be- staats umltfüm erst-i ansinnen-vorde- Ueier des sit-d der lutes-W wird strick-seh its dessem-es see Unun- t- satte offen sar nickt ennuyiert-scie- weeteu san-. cs scheint. als st- Ue Miene m cum-laut den Namenvnsoekcesfälichh inÆeußscheen iclllhtt hat« sp daß nach dieser ums sich nichts selattendes gegen Dr. Quelle ergeben hat. Ade-I werden bese- Veiietuikses m Bau-Haus sichs-et ihm nicht mehr zum Vorm-U Müh Dagegen ie bartt der Obetstaqtsamvalt ins seiner Aufbpr baß Orts-eile die stoben ReiWMte an den Bur m nzem nicht gegeben hätte« wen et nicht durch die ihm un be- Baritmö sei-Ihnen Bin-selber für seine Van in Lichtericlde is sei-Me- Weile festgelegt worden wäre und sich zu ein-m sit des Juderelleu des SWS nicht zu vereinbaren-den Verhalten qeseu Ue Bari-m- hätte verleiten klett. Neste soll erst Wy- ivieber vernommen use-bezi, weis der Abse zvrdnete Langeloegejssrsxvy m der Stute-- « austitschen seid-i werdet-Jst H Metfiihruug Dr. Zuse- ius Laut-sc- Zu serlim U. Fehl-nat Eig. Draht-bericht) Dr. Optik mußte gestern in M Lauer des Untat-. fuchqussc sses Meva verdeu- la Mk qestellt w« t- daß er us deksmuskellchwäcsg leidet. M»kztstgp Motten m vortqu Bet .bleiben m Last-M . USEM MIZM AMICI im untequ W ehe W mit herni« Hocsir. WIKMUIM Mllkt lIIM tu. Berlin-. is. February Gig. stbtberichU Wie der qmtlicke Its-titsche Pssieikenj M bat set preußifche Muster des Innern Gern-ins ein Ut lanbsgefuch des Berliner Voll-einsic denten Richter genehmigt Vuklållall lklllc LMIIIIU Mk Sllllklllkllsflllllk England verfchanzt sich hinter vie Dominious w. London, IS. Februar Die Angriffe der Oppositionsprcffe und auch der gemäßiqien konservativen Presse auf die Anfzenpolitit der Regierung, über die an diefer Stelle fchon mehrfach berichtet wurde, haben bereits zu einem teilweifcn Er folg geführt. Chamberlains vorsichtige Erklärungen im Unterhans über das Genfer Protokoll gelten in diplomatische-n Kreisen als ein direktes Ergebnis dieser Marifo Im Kabinett betrieben fiarce Meinungs ierichiedenheiten iibet die englifthcn Verpflichtungen in der Sickierieeitdienqe Ein Teil der Minister-, ein schließlich ded Außeiisminifters, ist der Ansicht, daß Eng land bei der Londonet Dawesssonferenz als Gegen leistung fiir gewisse Zugeftiindnisse Heerioig einen Stcherdeitsoakt in Aussicht gefteilt habe und daß ed icer Pflicht fei, dtefe Verfprechunaen zu halten. Andre Minister halten einen Sicherheitdvath wie ihn Funk eeich fordert, angesichts der watdfenden Opposition in ten Dominiond gegen iede allzu starke Bindung an ten Kontinent nicht fiir eatfann Kenntniss iii die Enifckieidnnn tibee diefe Freie Mliiuiin eni lange Zeit linondsefcholsen Die bei iiiche Regierung muß suerit die Entschließung oder die Entscheidung der Dominions über das Oenfer Proto kpll abwarten. ebe fie irgendwelche seichiiitie itder einen anderweitiqu Plan fisifen kann. Bisher sind .eiueewiitteiimes der ~Timed« its-totge, von allen Domi niond außer dem ieiichen Stein-m lediglich voriitnfiqe luiworitidtcibm cui die beiiiiche Rote on die Domi ÆUO sum Geniee leoiotoli einsegansem Dieie Unt woeten beionen alle, wies ichwieeis ed fiir die Domi niond iet, sie einer definitiven Eniiedeidnnq in diefer YOU-im und komplizierten Den e ou gelangen Sie Mitten noch« einer weiteren sein« bevor fie end liiitiee Entidiietie teiten edan Die von dem Untern-Muß des Kabinetid nnd k- Rcichdveeieidiqnnodtomiteed entworfenen Id- Ittjiddeeiumdvosiedlsse sum Oenfee Itototoil MM Dominioudnoch m nicht ttbeesniitelt worden « 111 its-sm- m seines-ein« us Use-Mutes lein- esdstiuise stillem Idee theietsl W Wricheiniitd wies ed damit, ; hllllltietieffeu an. nett essen· setatnnqen ttder ist« »dem-titan .oi·deedeitmtt, de- oad deutet eoioiolletiedeit Mutte. bis ins der Ostsee- Iåiksveefesmitns tin septesdeesmrten » . en. . bestes-Weste Ins Misse- seite det ledsieevtex siede Wie Christ-les- die M 111-Im use es- MW u ic- IMIIUIM 111-Ist AMI- Telegramm unfre- Korrefvsoudenten Bericht der Kontrollkommilsivu wird dem diploma tischen Mitarbeiter des »Dam) Teleqraph« zufolge für Sonntag erwartet. Bomoh Puiacachg gegen Hekciat Ein heitler Fragehvgeu Teleqramm unsres Korrespondcnten ch- P ari3. Is. Februar-. Ministerpräsidcnt Herrlot erhielt einen von Pol-teures ussearbeiteten Frageboacm auf den er ln der nächsten Sitzung der Senatstommifsion fllr auswärtiqe Angelegenheiten die Antwort lieben soll. An der »so-er der von Polsteng aeftellten Frauen steht Ue nach en Ränwnnnsfritten Ilir des linke Rhein-ten Weinens erklärte ln der nehmen Abendstan- des Senat-. das er hierüber den Ministerpräsidenien bei allernächster Gelegenheit interpellieren werde. jedoch vorher willen wese. ob bereist besstsllch der Räumnnnsfrilten denselben Standpunkt vertrete wie er tell-It. nämlich deu datrdie Fristen im stritt-alle ain Tage der thlfiaiernuq des quesssbtstni menö zu laufen begonnen hättet-. Volu earå sprach l- ler-2«enatslpnull!len pte sutlcht qnsz es wäre tu W Zeit drüber aeivrmäei wadete daß die cattelltestetuns den etc-Mise- Slandmmtt se ysalich der Mumqsfem beiseifllchtet habe Denkst set-sei es Acher- Miae crust-um abzusehen-. Ost-til m ten cis-trink ist. us sie gegenwärtige IrnzslsG.W« des staut-tust Post-card- sichr est-Imm. leise- lie en Gottes-C gestellte- Jraqes tude seht seine Debatten sin isolse habe-. iqu i- emi yet-w vermum- eine aussehn-sen posturiiiuchc Isi ssclssq iessslis set seiest-»sein- Is m Ins-Inn lIW verde- Ots U siehe-Weile- lui its set-Mosis Unse- MWs m lllin Meu- M sie Steg-sean met-mi- Ue Grillen-« eines Mo re- den-met- u stelle des Willst- M lasen Jenes-set m Ost-Iso- M Oai Ende des cease- Protokoll- Xlssssom is. M W Ists-. Its Ism- Der W M h stete- Ivelfes m Sesse- qutoll sites-text Ist sit »nur sum-II us somiqu 111-ils syno- iuk .- silzalsluaq Jsoa brrad ibok Itl sqclstr.ls kis Tafel- M . MUSA II, ohne Sollt-« monva ot- cui-. it wieder-ermit -881. Tales-s M up. Us up Ew- Berlin nnd s Der württembetgime Staat-specifi- Jdeut Bezille hielt es für notwendig- ausgerechnet beim Empfang des deutschen RManzlcks in Stutt «gatt des längeren und breiteren out der Ab u ei an n g des sausen Landes gegen die Reich-B bauptstadt Betst-: w wire-Im Ob es beson ders toton was-. gerade bei einer tot-Gen Wiege-then auf diese Dinge einzugehen, sei bahingestellt. Es fci hier auch nicht des längeren daraus eingegangen, daß die bekannte ehrliche und esse-ne Mtfåe »Er-ob heit«, auf die m M am Rechte so viel einst-sieh auch sch- M m groben Tacctosigkeit wird. Der New-wies qiwa M einer vornehmen Oeste M die Wem Basices ihm-es ims- Hemden foetuMuefskWMthha werden begann syqu mis- w do Mc ma- MWELJEOVMW syst . . »s, .-,s.oii.it:sr.se«ii II« elende Ins-MER- nnd die belebt-IN serv linadrichen sn Wer-. sie lief nnd Orest-Iler ein Privatisfimnni iiber die unvergleichlich grosse politische Minn- dee leichshauptsiadt Berlin nnd die« unvergleichlich geringe der sogenannten ~Pro(oins«, das seist ded genie itdriaen Deutschlands sit Wind non lIW Dresden. Mit-, Hamburg nnd Vretnerr. Sie hebt mahnend den Finger empor nnd erklärt mit gerunpels ter Stirn, die Provinz hätte nicht den ndtigen Respekt vor der Reichdhanotstadn nnd es gehöre zu den »grdßten deutschen Nationallastern«, die repräsentativen Einrichtungen des Reiches (lies: die Reichshauptstadt Berlin) beradziiseheig Der von gewissen in oberbanrischen Tälern ge legenen Kulturzentren aefithrte Misteabelkainos gegen den »Sitndenpsuhl« nnd die große hab-klo nische hure«, wie man die lärntende Stadt an der Spree zwischen Rosenheint nnd Derchtesgadcn zu nennen psleqi, wird sicherlich tin til-eigen Deutschland als lächerlich und töricht empfunden; alt ein Protest ded Mittelalters gegen das 20. Jahrhundert, der nicht anders zu bewerten ist, als die drohenden Ver wahrungen der Thurns nnd Tags-Postillon gegen die ersten Lolomotiven in Deutschland. Aber die ~Vosfische Zeitung« fühlt ganz richtig her aus, daß die wachsende Abneigung gegen Berlin nicht aus Oberhanern beschränkt ist, sondern daß sich, wie sie selbst feststellen ums-, die Reichghauptstadt auch sonst tm Lande nicht des besten Rufes erfreut. Woran liegt dad? Die »Voss.« seufzt nach Art unverstandener Frauen zum Himmel empor: Jhr versteht nnss .iicht! Ihr tdnnt euch nicht in unsre dis ferensierten nnd sensihlen Seelen hineinoekseveni Ihr seid halt einfache, brave. hiedere, aher im Grunde doch etwas nehmt ed nicht übel - beschriinite Provinaley die ,-an ihren Stammeseigentiintlichieiten hängen« nnd die infolgedessen man höre - ~ost nicht das richtiges Verständnis für die Tatsache haben, daß die deutsche Gesamtpolittt »unter ganz andern Gesichtspunkten,t mit ganz andern Nngleichungen an die Jdeengiinge der großen Weltpolitil betrieben werden muß, als ed in der Politik der Länder vernünftig und richtig wäre.« Ja, da stehen nun wir armen nrwinzleriichen Kirch inrrnioolttiter ganz deschiintt nnd miiisen nnd sagen lassen. daß wir alle diese Dinge der Politik angesichts nnsred beichriinlten Provinzverstanded «rnehr unter freskisich stammlichen als unter dentichen nnd enroodiichen Gesichtspunkten zu sehen ge wohnt sind.« Ilio: das Gnrooäiiche fehlt nndt Die grasen cetithtdonntiei Der weite sit-it Der Cin iiir das Mantdentichei Illed das ist in Berlin zu finden. Man braucht nnr Wische-: der sinn lnr des Oeiatntdentlche beispielsweise ins orendiichen Idaeordneteulmih ins die Msie der Mienen drittlend nnd schreiend den saal oerliidt. als der su issia einer andern Verteieonlenr angeddrise staats ordsideni eine Iroteflertldrnsa argen die heiter besednng kdlnd an dad Inland richten wil. der » eure-tilde Vlies. in der taiiechr. des idtnitiche reich-Medium sldtter is des tadeln die dein Ungliickddaina des til M are-dalagen lich eifrig damit deichssiigtein stinkt-en In addieren nnd u indirecte-ten Viel-dem- Watdner. nd atem seitis sit allerlei gistim Witten s per-dehnen das hemmt denthdas liederMOabinettsi reite« den WW id- Wunden II VIII-I die Provinz Nicht wahr, woran man da nicht Respect bekommen foll? Es ist wicllich einigermaßen sonstig, das ausge rechnet in diesen Tagen der Dann-krier und der Kotrupiionsslandale Berlin so sehr auf sein Renommee alt- p olitilche z Jüdrungszeip man pocht. Gerade in diesen Tagen, da man wieder, wie bereits 1910 zu erwägen beginnt, ob es vielleicht nicht doch besser gewesen wäre, dem Beispiel Americas zu folqeiy M feine Hauptstadt ans de m lä r m es den New-Dort in das stille Washington verlegtr. Wie jeder Unvoreingenamtnene feststellen muß, wird nirgends weniger nach grossen nnd allgemei nen Gesichter-untern Politit getrieben als in der Reichsdatptfradn wo der rasende Rhythmus einer Britilsdt sessrvanzissten Jahrhunderts ied e d st i k lere nnd tiefere Durchdenten der Probleme nnd sedes cinansstdanen til-er den liessen ca verhindert nnd iede Rude passe WW netzt in dein rastlosen Kampf. sich in dieser easy tosenden nnd MS Mist wandelnden Riesen ftadi feine Wen nnd seine-Stellung su erhalten. Oder Iris san in der dis ans die Spide aetriesdenen BAUER-d in dein Kulissengeschmä., in dein dunklen JMM is den lächerliche-n nnd lan eilian Oresefyden die den Mteil der Berliner Fett-hingen Milen tue »steigt-nat an die eenaiinqe der Wen leise-Mk seien, d anseis fiir Berlin se charakteristisch ists set-m man diese Inaleichnng an die Jdeengtinge der großen Welt-somit finden will, wenn rnan wirklich den Rhythmus der grossen Welt erfassen will, jener Welt, die senseits des klein and eng gewordenen ento viiischen Kontinentd ledi, dann wird Inan nach darn dura gehen müssen, nach Vermen oder nackt Köln. vielleicht selbst nach Manchetr. Denn in München haben sa auch feltsamee Zufall - ncben dem bunter testen Particularismus blauweifzer Observang die Ivcltutnfassenden Forschungen K a r l H a u s h o se r s , des Gewolitikers, nnd di- ganze Wissenschaften um« ftiirzendea Jdeengänae Spenalere ihren Hine aangdpunkt. » Das sind die Tatsachen. die der gute Berliner nicht Hilf-ersehen sollte Er klagt nns in der »Vofsischen Zeitung«. man solle ihm »das Opfer nicht so schwer machen, das et Deutschland drinne«, indem er dank der tausendfältiaen Einsljtsse des allgemeinen curooäischett Lebens auf die Atmosphäre der Reichshauptstndt immer rasch erfasse, was der europiiische Mum e n t verla n a e , nnd damit verbinden-. daß Deutschland »in troftlose Isolierung versi:itt«. Be scheidendeit und anttckdaltnna war niemals eine besondere Eigenschaft des Reichsdauatstiidtets. Die deutsche Geschichte der legten vierzig Jahre ist doch wohl ein einziger sprechender Beweis dafür. dass man in Berlin niemals das fand. was die Isolierung Deutschlands verhinderte nnd fast stets das Ge a e n teil von dein tat, was der berühmte .enropäische Moment« erfordertr. daß eine wahrhaft arosiziiaiae Weltvolitik immer wieder durch diciiitchtnrmeinteressen derParieihäuptlinnc und der Verbandspäpste in Berlin, unmöglich ge macht wurde. daß Berlin swar sehr oft Zentrmn der Stande-U larteis nnd Eliaaenpolitit war. aber nie Mittel- oder aar Insaanasynntt einer wahrhaft aresztiaiaen Ueltpolitit War seht-hin ummvnus san-m unt mark-alt- Deutschland versw- aicf Bunds-et Tuscian ruft-s Konduite-ten ch· .....s nd W ! sie sue-Isi- sevcktk usw«-Wut visi. Ist tu du«-e ist-Ist du«-stu -vk.cths-er.s-It. Jst-n Instit-iu tils esse Unten-tust Its-it Ists-. I dem W si- WIII W des Dist- Mwsmellndasmssihmth sit «- Issm Io- Oeulit stinkt-Its Ich dasswslsgssusssimw »Mit- UCIMWUOQU IM lUL I Mssso C Uti- M rcis-et Wiss out-sti- se- Einkaufs-W
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