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Dresdner neueste Nachrichten : 18.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192502183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-18
- Monat1925-02
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.02.1925
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iil n Ell CW halfdmimliktzst Wa on equcuzcu zu be sbetrtebcu nicht Mk Iclh es« sei denn W Parteis- MJI ß in Leipzig , (Elg. Trahtbekichtj cknehmuttg Neumaunz angeblichen szm e fich, daß Mut is hat: »Ichij Intng en Hals du«-« n mitnehmen, danm Itd glauan )Is. Wøuiz Ich W dck Vorntchde hier itt für Wort nach du eine Wyhrnehmuugku liegt eine subjek- it in höchster Eh e i d e n p e k Stimme- Poenc dicscsgksptäch hat. Sie mxssm daß berg war. E k kann cht bealstwouenl . um danut«dck »Hm-» lud dic Ocjfsmlichkrit saß ietzt endlich Vorm Oberrcichssanmnxk zu Luftrctcn des Anke ntragcn? Ich-wüde cdcrholung spspkt tm Er das Vor er , ein. . C Jen M : wiss würde ankcgm : Welt zu schaffen, M wird, ob ek sich eines targies und kagc eh - Frage ist bereits in gerichtet wordbm und scr die Gesp««.scklc,djk erg geführt haben, isk can durch eine Pause Angeklagte Nutqu zu erwifchcn max, W M. weiter-gefahren spi· MCU sie im Onkel mutag sem- sich Neu tudunq. Dieser sagte» he auch noch lottcr it! Stuttgart lz erledigt werden größte Kommunistetk n der Per önli pekanntP i ch l an der Münchenek eh in Königs-dem tätig. Verbindung zunächst komitee). Dann hatte Jon Süd-von auch Eis Oberleitttnxl. Wedel irischen Abteilung in ei Polizeibeamte dran id riefen den Versam ,Hälldek)och!« Ein Be irkung zu holen. Der einem Genossen i dieser Genosse wie- dazu dringend Dann flüchteten die sagte dann Margiis delbetg fahren, um zu sel sei und um ihn im rdachtes zu erledigen auf am nächsten Tage. ne Anweisung hin am um die Angelegenhei: Jch wollte nach dem Stuttgart nachkommm am, bestätigte mir des sich damals Rephnhni Spitzel sei. ; ldert dann eingehend an denen auch dir g und Diener teil- mg durch eine halb: Igeklagter Neumann fügte ich meinen Ge- T auch W IYYILMWUUU su erledot Jst IN We »z- ppkpet ht- eiuer Unter-M bestätigt, M zchxptter als gefäpt Esset Kommt-Montana tu Mkmmpekeeund V en bekannt fei. iWDa sugellthchlldm hierauf wie et mit Con M Vom w g gut Wedel suchte und Gibt-met mbztibekeärbqmäkum wird dann auf Dienstag, I Uh, gerieth s I. Ists i· vkls kapsksi 17. Angeklagter N eugsosusk Mig. Draht ichungfeiner Beruchmu awt cui- bericht) no Ausku bei p- Fat o- n « »Ist dek- Em solz war der württember i chh der wegen seines Ida-sen F e Minister d unmiften »nur-mit werd Its-ben- ge es Juneku de RYIHPU bekundet- Zigeibolletir. gen die STva mDu arte « net Wollenbergag Vzrweiåtsxmnvistrn Dieätstejkedung W ieilie ich den G gegen Sold bestsitn der mir etlsmeiitvmitalletkku Mk igt wurden, Mit der Beobachtung b erde« Miste US Bol qls anaeblicher Korreicauftraafe ich P Zeitung mit Volz in Vpoapenf einer oeae- der sich erwarteten Vom tm istbinduu setze Möwäkti en qheuds von ihm Vole net Mitarbku n sollte. Hi grau erst spät vön Ul z werde nach A und erberer »F ZgizoänäbniemanzndTYchÅSnttttiitftquk HFZZP fein-g . stand noch Ist ka omitten dem Buhuhof zu crw M diesem H MUS- nqh « nächsten Tq arten. Die B Vend V mcn mintsteriumgätitenläfäen schwierig- eskfkchmnaenoilä smf da waren. Darum im lag und a das Inn en Bgzirztåtägchst fuhruolrsssleeke ich an, dåtshmkgligesposkenir cU Ums de « en Fll Aber auch «Fa W a I nichts-. Vom GFjschkeäiEtmordßcegl Zank verfolgt : lesen, den Neumann üb w Metan de ebets wu o gis-esse- ssss »Es sen-TsiisE-Fr.ksxchs er i e m t·’ ärkzswskssdeskkiiåch exersssstkkssiischiisss Mit . m MU « Beschwerde dafigleuksse des Bekissz Acaebenkäerzdvou inftanzen ihn jn « daß außen führt Neum ar· störten. feiner Tätigkejtstchende P« ann Rechtsaicwat S durch Ein rieb strenger Befehl der Juck- EB beiqnp arme Eber die illegaxe PartakieL daß nlem doch auch k 2·»3::«3:.5«5«k37« MÆVM eg- ngchssssssskisk et- iond «et eri M sollt Dikkat geschrieb ern VVU Po cht ist nich e? niemals den en morden. W M nach N t M reger Miserere-sek- ssslEiTkTssEss ZEIT-Eis wollen. seine eigene Hnåsinitititgemäls bietelstmann I Anacquatek Neu rtft Vekwgkjcgen Jägtklanwali sttaåkk Ich fo, qhak en . e a t « se a Nieren wFlleekk Neunten-u VIII-Such fo, ah» Rechisqwchsrfz te vix-aus« ! strmcren, sondern« Muth Ich will on babeåkzi st möchte cittc ptägsakrf nichts Ton pt e . c - ichreåken FCFZZV Er wollte sie eben Antwort uaekl « Von isolcher Berkättkseekumaum Ich habe k, andern gefubrt und zugletchatungen mit den üek der Ahfass « Rechtsaquu weiter diktiert brisen Gen uns Ebenso vielfettFkäUklz Nemsn osscU Uft nur auffällig da is Wie Juli ann war Lange hat denn ,Neß ck immer Poe us C äsqk also NUZFÆ der bei sumann Vieer Vge diktiert bar IF« . . et di er Aeiner Vethastunericht ist der T je einigen schaseu YUZRUandeksptzung gesunden w aschc I. Auge-lauter «Pcfasmmcnstößen A ommt egtdek liukitnn mjr den VersiFa Es ist dicht zu jäi ig mktden Gen tdiktim hat »weil-: »daß N clmchk alle andeossen eine Veratü Waihtcuh er l eu kzakt 111-ann diktierxti Apostels vansjfghielts Egregks EGTZFEGHeitstkeeitl it «che I? waegZMstdqiexchåcY EZW e tqu «. us e 1»;JF:1U hat usaläufoxsi Löwcmhac· A Mar. Hi r Konfckenz W« e Minute g«e ngeklägtcr N i esenden Tätigkk ahlcend seine näm den Zeit eu- Iscltpunkt der Abet angeben könr I- Jahra Punkt :«r;?;.:s3«;«i «ii»sg«:2::gs»ssssiss Miste wiss-Täku - -a e ezei an isent vorbereifeflg diese FragechtkiFi Liegt dasnvfxl apek » rsxszzsiggisk sei,-; ist-»- -«s-«-is and-krieg s« «I sa - Omi lEHEAZIWZ ig- Nsiisstskxiizrezsesii - « . a « U : daß åchchdtiefcmzträscukicsitm Ich muß da s ) Jch ver . e , r »Ich rissest-e Dis. Wegs-trei- W odvtt das als Atnslle Wieder der-til Ich stelle f .er vielmehr work wieder Ugeklagie West- daß hart hat« diesmal von begibt- Was er vom o« für «q Votsibendsk S r RckchsaUwaltsthericht dilewsiläxs Neumajinnatspfäsident Niedn an ge -1 ' . Mc iousskcsnkvaltschaft deexn den Vostssc Und Reichs eten w Aug k f zurück .—Lie Vollcn. e lagten die Ant- daß -- crhandluna d work aucrt sorn Man Neust- Nadvichus Mittwoch Is. Februar IM er Königm BE Unter allen Königen bat reiner in den letzten Jahren Europa xo erregt wie Tntanibameir einer bat auch st rker enttänielm es ist beinahe nur die Bewunderung der englischen Prge iibrlVebliebem die es verstand, te alte und neue » elt in ewegung u lesen, wie nie keit Schliemanns Fanden; die kukge tionswar sakg odtark wie im Weltkrieg. Erst seh hat ein dean er elebrter, wie ich soeben lese, ausgesprochen, was der Augenschein den unbefangenen Laien lebrt, und als ich bier einen der stößten deut schen Nrchiiologen befragte, um meinen indruck nach z riisen, nickte er, rübmte die Sorgfalt der Grabnng, teilentigte daß dies Grab religer sei als die bekannten fzkönigsgjibey aber binter a ern Grabern vornehmer Leute ( kkara) zurückstände. Der Knif; diefes Königs war, s ein G rab noch unerreich arer anzulegen als seine Vor gänger und damit fiitåxzig Jahre des Lebens nach dem ode zu gewinnen. un hat ihn der En ländcr den noch erwischt, zufällig, denn ein Jabr vorger börte er, zwei Meter entfernt, zu graben anf, nnd mit höchster Sorgfalt ans Licht gebracht, was ähnlich längst am Lichte war. Das Grab felbft ist ietzt geschlossen. Der Eselfunge wirst Steinchen nach einer Platte, ruft den Namen, nach dem seit zwei Jahren alle ansgeregten Damen fragen; fpricht man ibn aber anf den geheim nisvollen Tod des Lords an, so grinst er und gibt die realistifche Erklärung in englischen Brocken: »Lord —- oicl Geld bezahlt - Regiernng alles bier behalten —- nix herausgeben Lord febr traurig gestorben!« Ein Teil des Schatzes ist noch nicht zu sehen, der kleinere Teixl stebt unter Glas in Kairo, man kennt die Stücke bis zur Ermüdung nach Photos. Das Schönste sind die leuchtenden Farben, Blau und Gold, am Sessel, am Thron lalles klein), an dem :)ie«camier- Bin-an, mit viel Aufwand von Kronen, Sonnen, Adler- und Löwenköpfen, gehäuft wie in allen Epochen der Debadenre; dazu einige Alabaftervasen, eine kleine, kostbar eingelegte Truhe und dann er selber. Eine Holzbiiste, bemalt, halb lebensgroß, eine Schar-Ader puppe für Knaben, die Arme noch oben mit angemalt, Gesicht stark zerschunden, teilweise abblätterwd, wie nach Poeten, schwere Riesenangen, schwarz gemalt, breite Nase, sinnliche Negerlippen, Riesenobrem daneben der König nochmals, klein, frauenhast eingebunden, ein Achtel Größe, jenem Bildwerk sehr ähnlich, ein drittes Mal aus der Lebne des Thrones, mit Königsschlangen kopf, umständlicher Doppelkrone: so fiellt er sich jedem dar, der keine angepflogenen Kenntnisse» affektiert, interessant und weniger abftoszend als die vielen Vor gänger in den andern Sälen und Gräbern. Aber im Nebensaal stehen drei ganz ähnliche Diwane, einer mit weit schönerer Goldeinlage, eine Menge Vasen von Alabaster, herrliche Truhen: das ganze Mobiliar aus dem Grabe .Jonia, die Vasen aus dem Grabe des Kdnågs Tigi. und eine herrliche Biga. Die Alpdru visionen jener Affen menschen, die stehend ein Nilpferd antreiben, sind an Tutankhameng Sessel so grauenhast wie hier. Die Seele ergreift vor jenen, wie vor diesen Stücken nichts. Nur die Bewegung mütterlich liebend, die seine Köni gin Zu ihm hinüberleitet, leise seine Schultern ;anen , ihr Menschenblick aus dem Relies des Thron e eld bleibt im Gedächtnis, während aus ihren armen stpsen die ungeheuren Kronen wackeln. ’ Diese Königin ist die Tochter Amenophis des Vier ten, und eben der ist das Genie in jener Epoche, er ist der Revolutionär, der alle diese entsekliehen Götter entthronte, deren tierhafte Vildungen er Humanisi mus europäiseher Touristen nicht auszulachen wagt. Er war es, der die Sonne allein anzubeten befahl, eine neue Rexidenz begründete, den alten Göttern in Theben die de e abschlag, sich Sohn der Sonnenscffeide nannte, und dessen hochgeziichteter Kops - von ra ensreudigen Damen psycho-erotische Anfschlüsse gibt. Auch in Kairo lehrt sein saszinicrender Kon als Deckel dreier grosser Vasen wieder. Nach ihm kam Tutankhamen un setzte - wie Ludwia XVIII. alles Ueberwundene wieder an seinen Ort. Der älteste-der alten Götter war der F alk e : der Reichs- und Köniasgott, Horus, oder wie man heute den Schreienden überm Niele nennt, Scha hin, noch schöner, Hidaia. Er ist der Gott Yon Edsu,nnd ich habe in Aegypten keine schöneren Saulen gesehen, als diesen Tempel des Hokus, der noch millm steht, wie er stand, dem Strome nahe. Wieder die Fral nach dem Dorfe-» Hier spricht ein ganz exhaltener au zum Herzen. Keine Roman tika verschieben, doch auch keine Modellgedanken ver stellen den Eindruck: Ede ist schön trotz feiner Kon servierung. Alles wirkt an dicken-» freilich eng von Mauern umdrängten Bauwerk organisch, ruhig, nichts Kolossaltsches wie in Theben, nicht grotest wie in den Gräbern. Der Grund? Dies ist eine griechische Para vhrafc über ein äxwptisches Thema, es wurde im dritten und zweiten Jahrhundert von Griechen hier in antikifchem Stile hingesetzt, und die Vereinfachuna der großen lFiguren an den Pylonen, die Verkleinerunn nnd Verflachung der Hieroglnphen atbt til-ersichtliche Reliefs, nach der Verwirrung der alten Kmderfchrijt, Säulen, kaum noch verjüngt, Kapitelle regelmäßig- Basen flacher - und nun empfangen mich Hof und zyd der Falte ll Ludwig Urkadein große Felder-, omanisch umrahmt, nichts übertrieben, nichts imperialistiich. . Groß itzt, ein bitter mehr als ein Gott, zur Linken es zweiten Tores, in schwarzem Granit, dorti- dcr Falke, als hätte er nie zwischen den Säulen geschwebt und geschrien. In zarten Farben glimmt die ecke der Vorhalle, die dem römischen Panthcon ähnelt, und tritt man ein, fo faßt Dalbduntcl ans Herz, und die immer verengerten Säulen leiten, man mag wollen oder nicht, durch drei Hallen zur Cella Dei, wo schwarz noch heute der Opferaltar droht, bildcrlos wuchtta, wtc wenn an diesem Ort nuss Stein und Dlut geboten waren. Aber da stürzen aus einer Ecke fünf, sechs Preise Fledermäuse vor. Eine Sekundc lang verdanke n sie das Luftloch überm Opferstem. Und tritt man dann in den Hof zurück, io sucht man nach so viel Schatten den Brand des Lichts. Hundert Kilometer südlich steigt auø dem Nil ein andrer Griechentempel Auch hier wohnt Horn-s im Stein und in der Lust, auch hier hat eine späte Hand ges-)rmt, was noch uniadelia besteht, aber hier haben noch spätere Hände sit-band was den Ve stand der Säulen bedroht. Das ist Philar. unmittel bar über dem englischen Staudanini· Nur ein paar Hundert Rudershläfe oberhalb jene-I Wunders von egypten, die « nie, deren drohender Untergang oor zwanin Jahren die Welt erfüllte, wie heute der aus gegrabene König. Damals freilich war es die eng lische Presse, die schwieg, und die andern klagten. Heute stehen wir gelassen vor beiden Werten, die man vom selben Boot nach Süden und Norden umfaßt, nnd nie mand zweiselt mehr, welches von beiden das Opfer lohnt. Der Standamm hat ein paar Millionen Mor gen Wüstensand zur Frucht, das halbe Nilial zur doppelten Frucht erhoben, aber der Tempel ragt heute wie ehedcm aus den Klippen, und wenn er moraen tiirzi, so ist cLein Fall im Angesicht des Standammes o wenig wi tig, wie der Turm der Kathedralc von eint-s im Angesicht der Millionen Kämpfen Noch stürzt er nicht. Seit man aber diese strudeliae Welt des ersten Kataraktes in einen Binnensec ver wandelt sah der zwischen Herbst und Sommer um zwanzig eter steigt, hat die furchtbare Flut den Säulen die edle gelbe Farbe des Sandfteins genom men und eine unheimliche Grade schneidet Tore, Säulen, Felsen im und atn Strome ringsum, quer durch die Landschaft: die Linie des höchsten Wasser stande6. Der Schlamm von Abessinien der Schlamm des Jahrhundert-T wenn man will, aus dem die pro duktivenKräste stei est-hat die Kolonnaden im Nord westen der kleinen Zinsel fast ganz, die höher gelegenen Hallen des Temve s halb ergriffen, und eine « ochc spater sah ieb kaum noch den Kiele und unser Boot schwamm phantastisch zwischen den Kapitellen der mitt leren Hallen umher. nnd landete an einer steinernen Lotogblnmc Noch sieht das Wert, dessen Mauern man zu stützen suchte, und die schimmernden Papageifarben der oberen Decke zeigen an, was die untere verlor. Iris, Hvros, Zogak der gute Pharao haben sich vor der neuen Sints lut gerettet. Lila Klee und weißes Schilf hat die Flut in die Spalten gerufen. . Aber dic Eiiekleii der Menschen war immer wach, alle Jnjchriften haben sich hoch oben eingegraben« denn so dauern sie am längsten. Hadrias muss ließ seinen Namm in das alte, heilige Gestein aravieren. Gregor XVI spricht hier von feiner Mission, »Dasij, DFYVISU um«- armåe Zranåaiscz oommandee par Bompxzrtc seichnen hier die ren zen ihrer Züge ein, im England schreibt die Namen der Geäallenen dazuans den Sudankämpfen Anno 1884: a e unmittelbar in die antiken Martern, alle ein fach, nur der Papst in prächtiaem Golde. Neben dem Stiertops ragt das koptische Kreuz nur die Mohamme daner verschweigen auch hier den Namenibreg abbild lofen Gottes. Der Wächter, dessen Vorviiter schon hier den stampfen Dienst einer Jnselwacht übten, wechselt mit steigendem Wasserkdie Wohnstätte, im Januar wohnt er schon im oberen Tore. Er schwatzt von den betr lichen Farben, die iriiher die Maler hier von der Tempeldecke kopierten, und seufzt über den Verfall einer Schönheit, die er und Europa nie genon bis man beide lehrte, sie zu beweinen. lieber den Säulen kreist und schreit der Falle Hedaia. Er weiß von seinem vergötterten Bruder Horos da unten im Steine nicth er sucht nur Insek ten nnd Fische. Er sieht bis zum Staudamm nnd darüber hinaus. Prag will vie Sowjetregierung anerkennen U Prass. 17. Februar. tEi . Drahtbertcht.) Augen mtntster Dr. Benesch hat die Absicht d te d t p l o m at i- . ichenßcztehungenderchHechwSlowakeit mit Sowjetrußland tn kurzer Zeit auf zu nehm e n. Benesch hatte sich fgegen Südslamien verpfl-ichtet,. mit dser Anerkennung .nßl-auds bis nach Durchführung der scrbischen Wahlen Izu warten. Nach dem dieses Hindernis beseitigt ist, wird die Anerken nung Rußlands nicht mehr hinaus-geschoben werden. I Mit-d M Aus dem Landtage Die Anrechnung von nicht im Staats diengverbrachien Jahren bei des-Berechnung von- arteaeld hat das Reichsichiesbvgcricht Lür unwirksam erklärt. Die deutschnattmtalcn »b -qeordmkicn des Landtages haben deshalb an die Nästes rang die Anfraac aerichtch ob sie die entsptcche - en gesesltchen vaxchmften in diesem Sinne äydeuxjwilb ob je unbere tiiatc Anrechnung von Dteufttathn zurücknehmen will, nnd ob sic gegen Beamte,dee nach einer Dienstzeit von nicht zwei lalncualsxcbaut wor den End und Watteaeld bczichcm von der chguis dcr Nin ignng Gebrauch machen will. Letzte Nachrichten . nnd Telegramme Die Verschärfung des deutsch rnmäuifchen Konflikts B. B erlin, 17. Februar-. lEinener Drahtbcrichu Aus Vudapeft wird der »B. :;.« qedratyteu Lins- Nmnänien kommen täglich Neichodentfche in größerer Zahl über die Grenze, die von den rnmäuifchen Behör den unter dem Vorn-and »in ep reffatien nene n Dentfchland« ausgewiefen werden. Co handelt fich vielfach nm Reichsdentfchh bis schon feit lännckck Zeit in aniinien anfäffiq find und Ifinmäninuen ge heiratet dabei-. Sie werden von den kamst-ti fchen Behörden rückfichtsloø von ihren Familien getrennt. oft nachts auo dem Bette geholt, eingesperrt nnd in wenigen Stunden an die nngarifche Grenze gefchafft. Vor ihrem Transvort werden ihnen Answeidpnpiere nnd Geld mittel fo rtgeno m m e n. Die rnmäniftiie Regie rung hat Verzeichniffe der dentfchen Vermögen-Invent in Rumiinien anfertigen lassen, die befchlagnahmt werden sollen, falls die deutsche Antwort anf dic letzte rnmänifche Note nicht zufriedenftellend ausfallen follte. Weiter wurde befchloffen, daß die diplomatifchen Ver treter der beiden Staaten fiir den Fall, daß Deutsch sland eine nndefriedigende Antwort geben follte. sofort jdie beiderfeitigen Hauptftädte verlassen. Das Auswärtigk Anknqu die Gefangenen der Tscheta B. B e rtiu, 17. Februar. iEiip Drahtbcsricht.i Uns den Mitteilungen, die man sendlichi D. Lied-I von amtliche r Stelle über den Fall der in Moskau in die Hände der Tscheka netatenen deutschen Studenten erhält, ist immerhin soviel zu entnehmen-, dass ein e u n endliche Menge Akten verschrieben w·or den ist, ohne daß irgendein Erfolg erzielt wurde. Der jetzige Direktor der russischen Adteilustn, Wallroth, ist sicher unablässig bemüht, sitt die bei deu Reichsdent then und den einen Dentschbalten alles en tun. was non hier ans sich tnn läßt. Auch er aber theint nicht über die früher schon von Moskau deut schen Stellen gewordenen Aue-fünfte hinansaekommen zu sein« Nach dem, was man jetzt in Russland dar unter zu verstehen pflege, iei so meint dac- Lt. A· ein Rechtsdruch den Russen nicht nachzu weisen. Die Studenten hätten eben verschiedenes stan. was man itn heutigen Rnßland nicht tnn dütse. ir sind so stei, das stir eine überaus dürftige sit-sinnst zu halten« In Sowie-t -rußland ars man eben alles das nicht tun, was Geict3, Sitte nnd Gewissen im Bereich der Knitnrmenschlieit verlangen und umgekehrt. Es scheint nan aber nicht ersorderlirh zu sein, dasz wir nns diesen Bränchen einer verkehrten nnd von der Wurzel aus vetdcrbtcn Welt beugen. . · Vor nähen schweren Kämpfen in Marvtko « OLo ndo n, 17. Februar-. lEiqener Drahtbericht.) Nach einer Meldung der »Dann Mail« beabsichtigen die Rifberber einen neuen Angriif aui drei Punkten der spanischen Frosnt Der Haupte angriss wird nahe der Grenze der internationalen Tannerzone erwartet. Das Blatt schreibt weiter-, ed verlantc, daß Abd el Krim eine sofortige enropäiiche Justervention wünsche. Wenn die nene spanische Linie durchbrechen werden sollte, wären die ivaniichen Streitkräite gezwungen, übe-r die Grenzen der ncntralen Zone zurückzugeben Dadurch wär-e eine iehr ernste Lckrtie heranibeichworen. Neue sehnt-MAX Wenn Sie auf elegantes Aussehen Ihrer Schuhe Wert legen, «u dürfen Sie nicht Umnassen farbigen harziger, unangenebm riecht-us « der Schuhweme auftragcm Nach lutzer Zeit ist das empiinblichcg Leder unanfebnliqk wird brüchig und hart. Vcnutzkn Sie deshalva bis- farbkofc übmettctc wohlriechende Gärten-me Tal-krim- Gibt schon in Kleinen Men en einen mmtwcichen Glam,llctharzt nie und ifc im Gib-auch in lset Tut-e sur Haushalt nnd Reife hökkst laut-er sparsam und praktisch. Altes mumichnliches Leder c tom·k.: neues Anslclictr. Für jctncs Schnhwch unentbebriich eskem Humor. Vor loppelins, den Wil ichen Spuk erscheinen nstudierten Ensembles er ein flawisches Lied auch das mechanische :ikumsfigu«ren. « statt in ein westeutvi ierzeit etwa einigen in russischeis Dörfchea .1 farbenreicher Phan u die stimmungsvollen fait nnd Axtljut ne Fantos bei, die en Rahmen zur Ov« ung führte auch biel Busch aus« Das unter der glänzenden Uns-Pech veriüngte urk? bhnftcm Beifall, II noch weiter über M Karl schöne-Mit - Opernlmuc-:,,Bs.lkis »aus: »Mein Freund priclhaus: »Das Amt-» Efchlossenc Vorstellmxss l und auf Erden«, HE thheatm »Die Pens- Buben Staakstlicatek Dend rsls kathiler r, —a kl) c, eint Ug. Zu Szene seist-I ; olift des Simons or Bertmnd Rotb n 70. Geburtsstang lt das GsDuvKlavitts Programm enthält-I Sinfonie convert-UTa Schluß die B.Sinsp-Ike Schauspiclhnws bbcts »Judith«--I ccarli als sowie-111 Uhr. Kleines Feuilletou - = Das Besinden Lothar Mehuerts ist nach unsern Erknndigungen immer noch bedenklich. Die Nacht verbrachte der Patient ziemlich unruhig, aegen Morgen stieg leider die Temperatur. Eine akute Lebens gesahr bestand am Vormittag nicht und man hofft, das Leben des Künstlers zu erhalten. · = Centraltheater. Fritzi Massary hat sich am Sonntag leider schon von Dresden verabschiedet» und uns- die Sehnsucht nach wahrhaft besteiendem, übers legenem, witzigein echtem Operettenspiel zurückgelassen Ehre Rolle in der Operette »Die Perlen der . leopatra« ist nun aus Therese Wiet über segangen Die bekannte Leipziger Soubrette machte, nie es von der Königin am Nil im Stücke heißt, nicht viel Federlesen und ging mit wahrem Heldenmutan ihre keineswegs beneidenswerte Ausgabe. Sie wirkt vor allem durch ihre große, volle Erscheinung, durch die«Liebenswürdigkeit der Dame von Welt. Kein gefährliches Kätzchem eher eine Salvndame, die sich nnd andre zu amüsieren weiß. Freilich, die be tauschende, detiirende, bezwingende Frau von liber raaender Vedeutuna, die das an sich nicht starke Werk tragen kåtznnteztiiit sure nicht. J d D sä. te r = ortm a vn erte. n et re n Musikxhyle Kßeussich eine Reihe der fortgeschrit teneren chtiler hören, meistens Klavierszieler aus den Ingbildnngsklassen von Direktor Hans chneider. Be xonders günstig ist die Zimmerakeistik nicht, und mit tm Pedal müßte unter solchen Umständen bedachtsam Und vorsichtig um ngen werden, aber in techntlcher Einsicht wn e duereg Anerkennenswerted aele stet. .Ugenedm berührte es daß viel von Roten gespielt Mitbe, denn schließlich Hat ni t nur der Vortragende »eine nervöie Angst vor dem erandkornmem sondern As noch mehr der Hörer, der die Klippen eines ücked kennt. Jsm Pädagogium der Ton kunst von Prof. Urbach veransaltete umgekehrt . Lehrerschast eine kleine Au üdrung. Wilh-» anda, einer der besten unter den iün eren Geigerrq XIV-111 spielte dise Griegsche oiMoYlsSonate san-H . Stücke von W. Ezernih te trotz der has-en Häus l wohl nor längerer Zeit entstanden lud-« MII r die Kompositionsmisesder Romanze ist Czerniki te wohl hinan-. Aber auch eine Passaoaglta von. Me- Fkiedktch voMssen die Prof. net-acht . WMW innigsten-ndwa satzgerechte Oberflächenmnsik, die weit hinter den Lie dern von Brahms und Strauß, die Johanna Kaviten mit schönem Ausdruck sang, zurlickstcht. ; r. = Humor im deutschen Lied. Waldcmar Stae g e mann, der so oft den Humor des Volksliedes hat aussprühen lassen, hatte sich dicsmaldie Aufgabe ge stellt, aus dem deutschen Knnstliedschaffen Proben fröh licher fchelmi·chcr Gesänge zu bieten. Daß Lolches Be ginnen vom Publikum dankbar begrüßt wer en würde, stand von vorn-herein fest. Jm Künstlerhaus gab es kein leeres Plätzchcm und mit endlosem Applaus wurde jede Nummer bedacht. Und Staegemann ver stand es, aus jedem Lied eine «,,Nummer« zu machen, ganz gleich, ob der Komiaonist nun Schubert, Beet hoven, Mozart, Loewe, Wo f oder Alsons Blümel hieß. Der Künstler war prächtig bei Laune nnd auch bei Stimme, was besonders den beiden Straußliesdern zu gute kam. Mr. = setbert Dirnen-sey den man nur ungern nach Leipzig gehen sah, las im Logenhaus Gedichte von Schiller, Claudius, Brentano und Goethe. Es gibt kaum ein anspruchsvolleres Programm. Aber er wurde der Sache Herr. Obgleich die entsetzliche Akusttk des Saales manches zerstörte, gelang es ihm, ganz einfache Verse, aber auch die großen Balladen, zur Wirkung zu bringen. Dirmoser stellte seine reiche Kunst, sein wandluncgssahiges Organ wirklich in den Dienst der großen ichter. Es gab Augenblicke - nnd das ist viel wo man Saal, Vortragsabend, Sprecher, alles vergas und die Werke selber faßte. Stürmischer Bet fall dankte dem Künstler-. h. tr. = Ueber chinesisches Porzellan sprach Dr. Zim mermann, Direktor der staatlichen Porzellan sammlung im Vortragsle des Albertinsums. An Hand von Lichtbildern führte er die interessante ge schichtliche Entwicklung des Porzellans in China nor Ringen, die in so typischem, gesetzmäßigem Ablan sich :vollzog· D»ie Erfindung des Porzellans fällt in die JZeit der TangsDynwstie Die Keraniik ist bereits ziemlich entwickelt, zeigt aber noch Abhängigkeit von saubern Techniken und fremden Völkern Die Formuna »des Porzellans ist kraftvoll, znsdetn einfach weißen !Material nnd den Scharfseuerglasuren treten allmäh slich reizen Wirkungen nnd technische Möglichkeiten ftn der eit der.Sung-Dynastien. Die hundertsährigei !Frenidherrschast-dec Man-Kaiser hält die Entwicklung-! micht aus, uuo dam- fotqt die erste Inn-seit der Poe-l W in des MAY-tätig Die Forum-a mit reinen teramifchen Stil, die Glasuren werden mannicp faltiger und prächtiger und auf die Glasut gemalte Ornamentik mit reicher Farbenskala bringt grössere Verfeinerung Die«Beherrschung des Technischen nnd die Mannigfaltigkeit in Formen und Farben steigert sich aus das äußerste unter den letzten Mina-Kaisern (17. Jahrhunderti und führt dann schließlich zu Ent artung nnd Massenproduktion Die Mandfchipstaiser sehen noch Gutes entstehen, besonders nun auch in der Nachahmung alter Stücke. Dann verfällt Technik nnd Geschmack. Tag 19. Jahrhundert brachte völlige Ver ’wilderung der alten chinesischen Porzellantunft, nnd erst die letzten Jahrzehnte lassen eine neue gute Ent wicklung erhoffen. G. M. = Drncksachenschan Jn der nunstgewerbebiblio thek hat die Ortsgruppe Dresden im Bildungsverbande der deutschen Buchdrucker eine Drucksachenschau veranstaltet· Mit Nachdruck sei daraus hingewiesen daß man hier Vorbildliches sallerdings auch zweifel hafte Dinge) findet. Jeder, der sich auch nur einen Briefbogen, eine Reklsameschrist oder dergleichen an fertigen läßt, sollte sich einmal in dieser Ansstellung überzeugen, wie gut oder schlecht man dergleichen machen kann. - Jn dem Kunstgewerbemsuseum freut man sich wieder einmal, einige der herrlichen frühen chinesischen Farbendrucke zu sehen. lJetzt im Besitz von Tiedemann u. Uzielli, Frankfurt a. M.) Sie haben ihren Zauber noch nicht eingebüßt Sie gehören zu den so seltenen Blättern des 17. Jahrhunderts nnd entstammen zumeist Büchern der Verlage ~Senftorng arten« und ~Behnbambushalle« in Nancking. Sie sind so still und zurückhaltend in ihrer Vollkommenheit, daß man versteht, warum sie so lange übersehen waren. Sie gehören zum Köstlichstem was wir von ostasiatischer Kunst kennen · »»· « « » h.·-;-. i i = Das kommende GUTan Dermann M n ck e r · »in ann ist einer der kaiho iichen Priester die sich das Ziel seiestg haben, christliche Lebensanscsauung und moderne issenichaii miteinander zu versöhnen. Er hai als Rassenbiologe, als Verfasser des Buches »Mut- und Voll« und Herausgeber der Zeiiicgrist »Das kom mende Gestbleth eine ungemein ver ienstvolle Auf klärungöarbeii geleistet in deren Dienst auch die Vor iraasreibe steht, die er in dieier Woche in der Aula der Oberrealichule in der Vihihungiraße veranstaltet Der erste Abend dehandelie ~ ie Familie der Oesenwatkß Its. ließ sit-W die Zahlen der Statistik sprechen. Seit 1900 sind die Geburt-In nin ein Drittel zurückgegangen, und trenn auch ist "-’»uillie runaøzunalnne dnrch den der Miediin zu sie mitten den Rückgaan der Sterblichteii ins .-,nin .«".-ieae" noch ziemlich unoerandert blieb, si- drohen sich dirch jetzt die Verhältnisse start zu verschiedne-tin Ti-: äterdlichleii wird infolge des schlechten Gesundheitssxniiandeg unsrer Jugend wachsen tin Breslan z. B. nahen dke Zchntiinzte von 580i10 Schulkindern nut- slih wil«llich gut e1«1n«il)rt, die Hälfte aber nnterernährt gesundem nnd die iste- Lsnrten werden unter den lisirtschaitlirhen Schwierig keiten und dein Wolniunaeelend weiter abnelmien. Die Tuberiulose, die Geschlechthrantheiten tin Hannover ist jeder fünfte Mann einmal an Snpliilis et«krattkti, die seelische nnd körperliche Schädigung der Frauen durch die Männerarbeit, die sie ini Kriege leisten ninsiten der Ausfall wertvollen Ahnenerdeø durch den Tod der Besten im sirieae nnd endlich ans-h die eigensuchtige Lebensaufiassnnm die viele Eben ve stinnnt, bedrohen Zahl und Wert unsrer- Nachwachsen Man mag eine Abt-ahnte der ldieburten angesichts dei- Ueberoölkerung der Welt für unbedenklich halten, aber Frankreich, das schon nor dem Kriege in sieben Jahren mehr Sarge als Wiegen hatte, zeigt deutlich. wie et tnit der Kraft eines Volkes rasch abwärts acht, wenn ed sich einmal zur Einschränkung seines Nachwuchses entschlossen hat. Die vier Vorträge, die von Mittwoch bis Sonnabend folgen werden, sollen die Wege zur Ueberwindung dieser Gefahren zeiaen und sollen nicht nur über qua·n«titatip-e«,» sondern iiber aiigkitittipe·-Yek «völkerungspolitit aufklären. Dr. H. W. = Der Ophtlkacmoløqe Hirichberq 11-. Wie uns fo eben ans Berl n Frmeldet wird, ist dort der Geh; Medizinalrat Prof. . Julius Birschbercy der Altmeifter der deutschen ugenheilkunde, heute vor mittag im s2. Lebensxxhregeftorbew Er hatt-e durch die Einführung des lektromagäieten in die Augurs heilkunde in zwölresichen Fällen ugenleidensde vorher Erblindung bewahrt. Er QPat auch eine Reihe von Büchern zur Geschichte der ugenbeilkunde vom Alters tmn bisaui die Neuzeit geschrieben « «· = Berti-Konzerte in Kaukasus. Der Prof-Vor an der Stimmchen Hochfchyle für Mitsit, ann P erri, gedenkt, wir der Ost-Expreß meldet, tm kommend-g Frühling rine Reise nach den taukafifchen Länder-it ztz unternehmen »und dort in mehreren Städtenskonzrrse zu veranstaltm Professor Petri hat sshereits Mit Wsertemtmmch Ausland Mundt-
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