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Dresdner neueste Nachrichten : 18.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192502183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-18
- Monat1925-02
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.02.1925
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zu- Siadi und sei-To - -. ledesmr Muse Striu »F " s- ibrens N. Oebnrtstaa ·· Zisrene seen-allons in draußen in der stillen Mr sorstckt beaebt Kiste Stritt aur is. Februar Mr Rxceouriotaa seine Steoiiaiabriae will sie scheinen, sie ivir se noch bis in die let-ten Tage hinein nie ermiidend in ihrer Urbettsabem a Leiterin der großen Frauenversainmlunaen am Borstandsttsch, stets die Führerin, in deren Hand alle Fäden zu sanimenliesen und die, was sich etwa zu verwirren drohte, mit dem klugen. liebenswürdigen Takt der Frau löste, neu verband. Die rosze Führerin der deutschen Frauenbewe una, die ntst allein in Deutsch land, sondern auch weftbin tin Ausland, vor allem im annelsäcbstschen, Ehre und Ansehen genießt, die mitbe-» stimmend ans allen internationalen Frauenkonaressen wirkte und wirkt. Jn Dresden erstanden ihr, als dies furchtbaren Röte der let-ten Jahre hereindrachem neue s und besondere Ausgaben. Schon als Mitglied des Stawarlainenis stellte sie Xch in den Kaina-L gegen die sozialen Nste der rau, Ziele, ie sie als Votsitzende des Stadtbundes der Dresdner Frauen-» vereine noch besonders verfolgt. Daß so der »Not scbutz« im Dresdner Rathaus entstand, diese gemein nützig arbeitende Verkmrssi und Vermittlunasstellc, ist insonderheit Marie Stritt zu danken. Allerorts irn Ins nnd Ausland, überall dort, wo Frauen sind, denen dtese Frau die Wege ebnete, denkt s man ibrerinzdiesen Tagen ntit Dankbarkeit Groß ist die-. Zahl der Ehr-ungen. die ihr bereitet werden. Der Stadtbund der Dresdner Frauenvercine bereitet für morgen abend in den Räumen des Frauenklubs, JohanniGeoraensUllee, eine sestliche Feier vor. Auch die heutige Frauenbetlage unsres Blattes wurdigt noch in einem-besonderen Beitrag die Lebensleistung dieser seltenen Frau. AYS der Gemeisvekammet Die Gemeindekamme faßte in ihrer letzten Sitzung u. a. folgende Beschlüsse: Die Beschwerde einer kleinen Gemeinde von etwa 200«Einwohnern dagegen, daß ihr auferlegt worden war, ihrem nichtveruiss mäßigen Biiriszermeister die Entschädigung nach den vom iniiterium auf Grund von § 104 der Gem.-O. erlassenen Richilinien zu zahlen, wurde ab gelehnt. Es wurde dabei zum Ausdruck gebracht, daß, wenn eine Gemeinde den Anspruch auf ein lebens fahiged, selbständiges Gemeinweien erheben will, sie auch in der Lage iein muß, den angemessenen Auswand sur den Leiter des Gemeinweiens zu tragen. Der Antrag der Gemeinde Thalheim auf Ber leihung des Stadtnamens wurde hefürwortet. Die Landesversicherungdanstalt Sachsen hatte einer kleinen Stadt von 8700 Einwohnern die Gewäh rung eines Darlehens von 60000 M. unter der Bedingung zusiagn daß die Gemeinde ein früher auf genommened arlehen von 200000 M» das während der· Inflationözeit in Papiermarl zurückgezahlt wor den-war, gu do Prozent aufgewertet als Restsehduld an erkenne und verzinie und tilge. Die Gemein e hatte sich« dieser-Bedingung fügen wollen, war aber durch» Eingreifen der Beschlußbehörde daran gehindert wor-’ deu. · Die Gemeinde-um« sprach aus, daß die Auf-( nahme des Darlehens unter diesen Bedingungen eine außerordentlich schwere finanzielle Belastung bedeute, daß nicht dargetan sei, daß die Gemeinde dieses Dar lehen nicht von einem andern Kreditinltiiute zu: günstigeren Bedingungen erhalten ltinne, und daß des-» weglein ein Borsten gegen § 4, Ahi. 8 der GemaQi vor ege. « Das Ortsgeieh einer kleinen Gemeinde von etwal 500 Ginwohnerw nach dem die Gemeindemiiglieder nach Maßgades der Ackerzahl zu- persönlichen Diensten beim Wegehau nnd ersadweiie auch zu Geldleiitungen herangezogen werden sollen, wurde als zulässig erkannt. , , . « n«e.,Stadi hatte bestimmt, daß die Vornahme non kirchlichen Handlungen (Attdachten) im Stadtkranienhans nur nach vorheriger Zu stimmung des Vorsitzenden des lFifranlkenhaust ausschusiesgestattet Bei-. Dieser Beichluv ist«.alss dem Artikel "14t der-Nu sueriaiiuug widerwrechend anf gehogenwordem .Die Stadt hahelediglieddas Recht, die rage des Bedürlxnisses zu prüfen,.nigt aber diel Befugnis. die Vorname roukirchlicheu . andlungen überhaupt-indem Sinne von der Verwaltung ah hiing g·"z·u" machen, daß diese auch bei vorliegendem Bedinon die kirchlichen Handlungen nach freiem Grmei en verhindern könnte. Den Beschluß der Stadtverordneten einer Groß itadt, für ftiidtiiche Arbeiten Erwerdsloie als Pflichtarbeiter nicht mehr einzufordern und den Most-m uitd Peteröbfifg insgefamt 25 Klaviekkonzetste gegeben. = Berliner Theater. Gegenüber seinem svor fiinf Jahren im Siaatstheater ausgeführten) Erstling »Der FirenzwegC der Wirrnis mit Tiefsinn zu verbrämcn nichte, bedeutet Carl Z u ck man e r s zweites Drama »Pank·raz erwacht« oder »Die Hintern-tild lcr« einen nnleugbaren Fortschritt Wenigstens ist man hier nicht mehr auf reines Rätselraten angewie sen; der Verfasser fährt nicht länger mit der Stange lieillos im Nebel herum. Dieses »Siück aus dem ser ncn«Westen« versagt es sich, feine Vorgänge in un erilarliches Dunkel zu hüllen idasitr tat es- der Regis seur Heinz Hil p e r t). Ein ans der Antite bekanntes, neuerdings zunugeahnter Beliebtheit erwachtes Motiv bildet den Kern. Und da wieder ein anesi fällig war, nahm sich die Junge Biihne vorurieilslos des Werkes an nnd brachte es in einer Mittagsvorstellnng im Deutsch e n Theat e r heraus. »Für jeden beginnt die Tragödie des Blutes, und wir alle gehen daran zu grunde« - so ähnlich äußert sich eine der Personen bei Zuclmaner. Um diesen Nachweis scheint es ihm zu tun. In der Hütte des Ansiedlers Pankraz hausen ncit dessen beiden Töchtern Europäer, Nigger, Rothiinte zusammen. Der Vater hält es mit seiner jüngerens Tochter-, und die ältere weiß «darnm. Doch die Kleine» läßt sich auch von einem Siouxspröszling nehmen. Sei! es nun, daß Pantraz von Eifersucht gepackt wird, sei es« daß er die ewige Versucherin los werden will - dei-J Vater tnordet sein Kind und versteckt die Leiche hinteri einein Lattenzauin Ein Kaplam der noch andres auf dem ! Kerl-hole hat, kommt in den Verdacht der Täterschast,i räutnt das Verbrechen ein und wird ausgekniikfi. Tief ältere Tochter, die schon alles zur Flucht mt einein »Graien« vorbereitet hatte, harrt getreu bei demi Vater aus« Es geht also allerlei Greisbares vor ohne daß die Motive immer ganz bezeeiibar wären. Warum( der Kaplan etwa den Cionx abs ieszt, bleibt fein Privat-s geheimnis. Sebeninngsvoll würden stirnns diese Ges] ichebuisse doch nur, wenn Mo die Menschen des Stuckesi etwas zu sagen hätten. it ihrer l estaltung hat-ert; es jedoch vorläusig bei Zurhnaner. Das Mitten wird» lebendi er als die Lebewesen; nnd da— es sich um dens sernen Besten handelt, bleibt es unkontrollierbar. Die; meisten kennen fich in dieien Jagdgriinden aus vonz « anergeschiZten oder den Romanen Karl Elias-II er. War es uckmaherd Ehrgeiz, eine dramatisierie - - aneraeschichte It geden? Ein Dichter, der wirklich « « In sagen bd e brauchte nikt nach Will-weit zu crvtis Gegenden sins als Oeanienlchaw I II den Otto-geken, in Mode ges-muten; sie er .- Eies iich als denn-net Deckmantel iiir mangelnde i· - -,- --z..s -- s- Die In e Mike-e bot eine vor-« s- »O - HWÆD M Menschen let- W- Is. W W Ke i n Hüf u n g Der Physiqu Zu Miit-ist« Ushnmssipomll , , - . Die viel chrnttht Statt ! at doch ihre Vor ii e: irr-trockenen Ist-en I unfäidthesot viel Bredicser an, ald wir otaewo nten sonst se sehen. zorund amtlichen Naterlalsmkat Nar arethe tarrs in ann-Du n L e r , ssens astlicseasilkssrkextentin ins säæsisäee Url- tsi und Wo lsahrts n ste ni, in der S ri eure-the der h,,Bliitter tir Wohl ahrtspsleke« ieht illnteriucfnn en it er die rts ti en, Bann en nnd laesundhe tlitsen Zustände der it sts n evvlterung oerdtsenttlfiethy dåebin ihretfctlgskäli krit,l mit ihgn eietks en rnmtn ennenaerassu - Mikro-exe- Dotunitcenth Zeit Nldew Als eins der Zeinliehsten Kapitel dieser tursen Geschichte der lgozialen otstände von heute erscheint das ti er die Wo nungss not. Was ist über dies-ed Thema schon alles aere et und geschrieben worden: noch niemals hat man so klar die irostlosen Wohnnnaeverhiiltniise in Sachsen über-schauen können. Es ist ja viel schlimmer, als man nach den sporadisch erscheinenden kurzen amtlichen Be fichten atuch nur ahnen konnte. Lassen wir die Zahlen pre en « Zur Bannen Land fehlten Fu Anfang desogaäres 1923 run 95 000 Wohnung-en, das war-en aus 1 in wohner 20 sehlende Wohnungen. Das bedeutete, daß» (den Hausstand zu vier Personen zerrchnets jederi delcte Hausstand Wohnung suchte. « nTwischen alter; at sch der Zustand weiter verscharst, so aß mit til-er 100000 iehlenden Wohnungen in Sachsen zu rechnen ist« F- den Gent-stählen nnnun natutzemäß d e s ohnunigönot die fschärfsten Formen an. ier sind auf 1000 Einwohner ·s zu 89 sehlende Wohnungen zu rechnen, was bedeutet, daß ieder li. Hansftand Wohnung sucht »Die Abhandlung untersucht die nur zu betannten Ursachen der Wohnungdnot nnd kommt dann zu einer kritischen Wertung der amtlichen Maßnahmen zu ihrer ~Bekiimpfung" san eine »Beseitigung" der Wohnungs not wagt ia überhaupt niemand mebr zu denken). »»Uebersieht man« heißt es da mit Bäwg auf das JJahr 1923 »auch fünf Jahren öffentli er Zuschuß« wirtschaft das Erreichte, so ist das Bild. das sich ergibt, betrübend: unter Ginspannung aller finanzieller Mög lichkeiten und unter Aufwand enormer Kräfte zur Uebermiudung der ungeheuren Schwierigkeiten, die sich als Folge des unaushaltsamen Markiturzes dem Bauenden immer wieder von neuem entgegenstellen, sind im Laufe dieser fünf anre durch Gemeinden, ge meinnützige Baugenossenschaften, Siedlungögeselb schaften und Private zusammen etwa nur 16800 Woh nungen mit öffentlicher Unterstützung neu geschaffen worden« Ums und Ausbauten von vorhandenen Ge bäuden eingerechnetl Dazu kommen allerdings noch etwa 2500 Bergmannizwohnungem dienus den Erträg nissen einer auf Zuschliigen zum Kohlenpreise beruhen den Abgabe finanziert werden konnten, und überdies schätzungsweise noch rund M Wohnungen, die ohne jede Unterstützung aus öffentlichen Mitteln von Arbeit gebern für ihre Arbeitnehmer als »Werkwolmungen« oder von Prisoatleuten für ihren eigenen Gebrauch er richtet wurden. Seit Krieg-sende, d. d. seit Wieder aufnahme der mehr als vier Jahre lang unterbrochenen Wohinmgsbautätigkeit, dürften also ins ganz Sachsen nicht mehr als etwa 21500 Wohnungen neu tiefe-Rissen worden sein-. Jtn Hinblick arg die mit über 1000 an "znseizende Unzahl der ietzt ali nön Sachsen noch schlen deu Wohnungen ein völlig unkeniigendes Ergebnis. Dazu muß man bedenken, daß d S. Anforderunger die man an ueuzuschafsende 'B« tin-gen hinsichtlich Großenaudmasz und Arrest » »Hu stellen gewöhnt war, bei den Beihislsedauten bonsp adr zu Jahr be scheidener wurden. Dassz mit der Misetzindsteuer in nat-er Zukunft nicht einmal eine einigermaßen flididare Linderung der Not erreicht werden kann, liegt auf der Hund« Es hat sich im Laufe des Jahres 1924 gegei·gi,v Erwerbslosen laufend Sondernnterstiitznngen zu ge wahren,»»hat die Gemeindekammer ais Einspruch des Stadtrateb beanstandet, da er einen-s weren Nachteil für die Gemeinde befürchten lasse." , Eine Stadt hatte bei her Wahl eines Staats beamten zum besoldeten Ratsinitgliede ziifestanden dan« bei Bsrechnnng der beietwaiger Nichtw ederwabi nach I§"10 , der Gemeindeordnung Jan aeiväbrenden Rente- die im-Staatödienst verbrachte Zeit a iiziirechnen sei. Die Gemeindckammer iera tete »diese Ziisaae als nzit dem Wortlaute des angegebenen Paragraphen vereinbar. Sie sog dabei insbesondere in Betracht, daß bei einer acaenteiligen Stellung nahme eine saesnnde Beamtenpolitik der Gemeinden und der wiinschenswerte Austausch zwischen dem Staats- nnd Gemeindedienste außerordentlich be hindert sein würde. » « Die von einer Gemeinde beabsichtigte Ginsiibriing einer Lampenstener wurde für unzulässig erklart. schiedensten Berliner Theatern beteiligt waren. Jn norderster Reihe standen Gerda Müller und Erika Mei n g ast. Natürlich kam es zu den bei solchen Ver anstaltungen üblichen Kämpfen im Zuschauerraum Schließlich siegte die Jugend mit ihrer Anerkennung. Zuckmaner hat alfo ihre Hände für sich: auch ihre Herzen-Z Dr. M. M = Ein interessanter Film. Wie wir aus Wien hören, hat die Pan-Filmgesellschast, die größte öster reichische Filmutitctnehtiiutm, non Hugo v. Hofmanns thal und dem bekannten Musikverleger Fürstner dass Recht erworben, den ~Rosentavalier« zu ver filmen. Die Bearbeitung des Films und die Leitung dieser interessanten Unternehmung liegt in den Händen Robert Wienes, des künstlerischen Leiter-B der Pan- Filmgesellschast, der n. a. den erfolgreichen Den-Cali garisFilm gemacht hat. Robert Wiene ist der älteste Sohn ch in Dresden nnoergessenen Charakterspielers Karl Wiene. fDa sich Hugo v. Hofmannsthal selbst für den Film interessiert nnd da die ganze MariasTheresiai Zeit nnd das Wiener Barock und Rotoko darin ans crsteben sollen, wird man sich von diesem wienerisehen Film allerhand versprechen können. : Berufung eines deutschen Gelehrten nach Optik-. Ter deutsche Gelehrte Dr. Heinrich Bittner, Pro fessor der Histoloaie, Anatomie und Embrnoloate an der Tieräratlichen Hochschule in Berlin, ist zum ordent lichezt Professor an der Sosioter universttiit ernannt wor en. - Masern-Muse Dresden-Oh Minon abends Kälte daniqsiihrniannsdraelnbend von Banns UndersDonatn it -Ivirkuna: Marie Rieme. Konten-is Und Oratpriensänaetin iSovrani. Matianne Gsdler ißielinei. Das Pwnvamm brinnt Ur- und Erstauiiülirnnaem - Da men und Dis-even delchlicisen Mittwoch its Übr Sizii 9stigmenaarten ihre Beethovensonatenadendn Karten = Ein Bishenolakontert findet Mittwoch its Uhr im darnwniefaab Landbaitsftrntir. statt unter Mitwirknna non Heilb- Baden Trinbonolailiiael Rdnistln Interessenten sind der-n biislieblt einaeladen. Karten bei Minibe- Wailenbanss Mk Fispsswånkiisknwsmesnk spricht Inn-v o s nor i Kanstlexxianz«itlzer«,qu«tbed Faust nnd die denkt-he inknnktk = Gesellschaft für Literatur und Kunst Mittwoch spritbt von a ends M Usr an tm Heler Saale der Kaufmannscksaft Dis. Z when aus erlin über b e aeWae Krisis der Gegenwart tät-km Je Ueber-Madam van Rudolf Maria Douai-sen a a . - samt-m Dr. NIW Erstlich set bekannt- Sermlfokschön hält heute Dienstqa und morgen Mitt woch swei ortkäac Fu neben Saal der Insflellunm Das Muts des deutlan ortt aes lautet: Laufe Im wissen unt-h as us samt « staut-me G feist-not tue-te so mä. m a Ins a r . I- F I . U mM n. G c a wozu : zwei tb un : ~S hin-i Inst c t atuw t· ans-»so i Mr st. Um skk Mast-s AM Zu- GUX on von en us syc- M das M dieses Mittel versasir.x Isa- retduer s. V. in Dresden noch immer mii einer Maus-instrukt fisker von euva som. Die Mk nur qKeins-vie bewegt-at sind iceller und oben-same act-Gren- iiberiiilli und - der sann-arti liegt brac. Wie i- ciu Mast-« Der Illlgemeine Dresdner sieidemodnerverein at bekanntlich eine leddasie Werdeiiiwteii euiialiet, ai die Uebung-qundes zur Selbst se ausgerusen. o vorliildliid dies niernedmeu sein mag, es wird itn Eritis niemand annehmen tdnnen, daß dur? die Selbsiki se eine wirkliche eine allgemeine Eni pau nung er geradezu verzweiselien Lage mdglitd ist. Und die Dresdner Sozialdemokratie ilsi neuerdings dabei, die Woduungönoi wieder einma sür ihre Parieii agiiaiion auszunutzen Sie bat ein »Wobnungddaus programm« entworfen und verlangt von der Siadt, sie solle zunächst einmal zum Bau von 8000 Wohnungen ro Ja r Gelder aus allgemeinen Gemeindemiiieln flüssig machen. Glaubt man wirklich, mit einem In rag" - und entspränge er einem noch so schönen Dro ramm - diese ossen at verwickeltsie un rer sozialen Fragen liisen zu können? Was Reich und and n den verslossenen Jahren, trotz allen Zwangsmaß nahmen, nicht erreichen konnten, die Milderung, ge- Lchweige die Beseitigung der Wohnung-non dapu soll ie verhälinidmäßig schwache Hand er Sind fähig sein«-) Wie kann man überhauni daran deuten, eine so allgemeine Auge-le enheii lokal regeln zu wollen-? Hat may an den ·bisäezrigen Mißersoågen derkötxsents r a r lichen Hand noch nicht genugt- -:n Agitations- Programm ist dieses ,Wobnungdbauprogramm«, nicht weiteri « Es wäre wirklich an der Zeit, dass wir endlich aus den schlechten Erfahrungen der sitt-Bd- und Nach kriegsjahre lernten. Die bisherige odnungspolitik ist - wie die Statistik unansechtbar dartut vtillia fehlgeschlagen Und man will nnd weiter mit »Heru schussung« nnd den damit verbundenen Zwangsmaß nabmen kommen? Nein, mit solchen ludwnstdmittels chen der Kriegsschntä kann man nicht ansiotnmetr. Vielleicht erreicht man damit eine ~Lindernng«, aber keine Bebebuug der Wohnungsnon Dazu bedarf ed stärkerer wirtschastlicher Impulse, als sie die best aemeinien »Programme« nnd Anträge geben können. Man braucht Kredite nnd Gebiihrens und Steuer erleichternngen siir die Baulustiaen. Alles das ist von Sachverständigen ost und ost gesagt worden. Aber keine der Wohnungdbehdrdcm die ja sozusagen ans Grund der Zwangsbestimmnngen ihr Dasein fristen, will das Wort haben. Und so ergeht man sich hier und anderwärts in »Plänen«, redet von gewaltigen ,Hochi hänsern«, um die Phantasie zu beschäftigez nnd hegt und pflegt iostsoielige Siedlnngevroiektr. o wird man auch in ehn nnd zwanzig Jahren noch nicht weiter sein als sente. Bauen beißt nicht Programme machen. Die Behörden sollten mit den besten nnd gescheitesten Baumeistern und Architekten und vor allem auch mit den Bausiossberitellern sich zuiamtnentun nnd Ent schlussc fassen. die die Bauwirtikhait sreimachen von den alten Fesseln, den Banmarkt wieder beleben. Alle haben Interesse daran daiz aebaut wird: die Woh nunaölosen wie die «ä)·ntereiieiiten«, die Baumetster und die Baustossberste er. in gewissem Grade werden es auch die Kreditaeber haben, wenn man die Sache richtig anoackt. Leider aber beiaszt sich mit diesen Fragen seine der amtlichen Stellen, wenigstens nicht mit der nötigen Energie» Die stehen noch immer auf dem Standpunkt daß man mit MMaßnabmeM nnd Zerordnungeu die Not »mildern könne. Aber die - ot wächst nnd wächst - die Folge untauglicher Mittel ;- und Übertansende im Lande haben »rein una . Nothklfe des Einzelhcapels i Etwa fünfhundert arme hedrängte Mentthen saßen fgeftern an lanken wetßgedeckten ischen m aroizen sVereinshausfaa , alte-und junge, 150 ?amilien, kle ne »blafse K nder dabei, etwa 50 Alte, Keinrentner und j-rentnerinnen. Eingeladen vom Allgemeinen Dresdner ;Einzelhandelsoerhand,· waren sie gekommen, glücklich, einmalan Stunden aualendster Sorge entbunden, »beisam.men, vor damp enden Tassem michentellerm köstlichen Apfelfinen. In der Saalecke spielte ein kleines Orixestey das Direktor Kaufmann leitete. Dann hie Landtagsabgeordneter Professor Dr. K«a it ner als Vorkitzender des Berbandes seine Gäste willkommen. Er Fixie, daß durch eine solche Feier stunde wie diese a e»diese Dardenden einmal aus ihrer Not herauöaerifien werden sollen. Soviel be drängte Menschen hier im Saal, soviele Schicksale: der eine kannte nie etwas andres als Armut, den andern überfielckgie erst später. Aber da ist keine Not, in der nicht no ein Funken Hoffnung verborgen wäre und ioiire es der frühe Frühlinasanfana draußen in den Garten. Jeder muß versuchen, sich fein Schicksal zum Heil dienen zu lassen, jeder feine große Lebens hoffnung aus dem Losunaswort der Brüdergcmcinde nehmen: Hilft er nicht zu jeder Frist, hilft er doch -Ivenn’s nötig ist. Und keiner ift wohl so arm, daß er nicht dem andern, dem Schicksalggenossen helfen konne. Dieses Wort vom Frühling draußen faiid«kiiiiitle rischen Aus-klang und Bestätigung durch Tanze des Kinderballetts unsrer Oper, das zu Grieas köstliche-: Frühlingömusik - aesnielt von Direktor Kaufmann eine reizende Tanzstudie bot und auch eine Humoresle von Rothe mit viel Anmut tanzte. Dann freute man sich an der Drolligkeit von »Babv Peggy« im Fund In einer herzlichen Schlußansprache dankte Direktor Höriths allen, die das freundliche Fest ermöglicht Ratten, den Mitgliedern des Einzelhandels, unter isiihrung von Professor Krisis-er, dann denen. die. das hchwierige Amt des Vernackend und Verteilens, der ewirtuna übernommen hatten: der Udiutaniin Brandt oon der Heilsarmee und ihren Helferinneiy den tungen Mädchen aus dem Bureau des Einzel-s handels. Er dankte auch Frau Martl Prabftld die as ! von ihr geleitete Kinderhalleit zur Verfügung aeftellt hatte, und der JndustriefilmsAsGäiir die Vorsithruna des Filins sowie der Press. Rei tnit Lebensmittel s enden einem estoßen akei Trockengemiifr. Mehl, Zucker, Fett - h acht, gingen die Geiste, deren einer zum Schluß noch einmal en Dank der Geladenen ausgesprochen hatte, nach Haus-e .. ~------. »z- ;..-.;. - Konsnlaisivesew Der bisbekjke sinnische Generalionsnl sür das Den-bebe Reich m dem Amts sitz in Berlin, Dr. Aal-nat «s, ist sum sinnsscheu Generallonsnl sür s Deutsche Reich mit dem Amts sstz in Hamburg ernannt worden. Der Qenannte, dem das Gxeauatnr namens des Reiches erteilt worden gi, ist in seiner neuen Eigenschast auch sue das sächsis e Staatsgebset anerkannt nnd staelassew - Dee Meintest-W esmte in stell-h De. Rled l, hat heute der s fischen Regierung seinen se sneh abgesamet - Nene seiest-man in dee Tsthechoislmetet Jn der TschechoiSlowatet werden neue Fries-starken Zu co,-50 mied 60 ihelle-: sowie zn hrisi gide s Kasse-In eean geqe en. ean neuen ame a en W mascksnen bei-gesellt werden. Die Ausgabe so e Inn erfolgen. »- -- Her seien-es see sinnst-tschi sen. Pas. Iwane-eins erium verordnen da des tax I Was 1; des Geilel ed sit-et den Beer Etwa tun-s Inn-gis en vom-Is. als see e s as der Neu-bang insect an Dv. di eli end aeseht i . AR- »ee«oes i U mit esunq zwar-. kamst anan verbeut-se kvrnae uns In einem von pese als. Orest-er Neust- R( Ist X I e Miit to- so Mk Ists c 111 gener ist deksåtuäq p· J itte « »i- Ædus Ins-Ins der sieitlsske baden am den-du entt- d Gebäude dass t veetealtnna a E der eerdi naß der WUT Andenken-ins- esttalen halb-ne gqla »Es ne ice-H en Geom- weu m dem aussen-« deute ast geslafån Den bät M —Dct Kain U c cis «tam 27· vormittags Il« Uhr im kinuneåsaale der aufzka manntchast eine ossentliedä fng ab. W — Die Garten-daran- e u Dresden . Stadt Dresden bat der Jahre-sägt- Deutschksssl Die in deren Rahmen IM die anildumWGakkenbmkktit stellung und die Jnternationale Kunstausskellsun veranstaltet wird, eine Beihilfe von 200000 R uns mart gewährt, außerdem ein knsloses Darleheäilztts Mooo Reichdtnark so daß uso keinerlei finan i stterigtetten bestehen. » Mit Gartenqkchittlle U legen nach dessen Vorlesungen das Anzstcllnnett gela« e gestaltet wird, tst ene Vereinbarun samst worden, wonach er von der Augstellxzngglgetmnq us gartenkitnstlertscher Verater der quwäuthmalk auaudktdelluäf Dresden 1926 vers-lichtet xvokdenen Die mt e tterung der letzten it has He Vorn betten in dem Teil des Großen Gartens, der dank dat- Entge entom-wen des sächslTen Ytnanzmtnistekiueuz Bgn fest zur Versttzkunz ste t se r bcåünmgt Zit sserl tungss n rdarbetten ( rdbecvegune Wägebautens aus diesem Teile des Unsstcuunggn lii s sind beendet« auch die vorldnxige EtnskjedjauY des Fräsen in durchgeführt Die wi ngsten technng Borarb ten, die von der Augtellunggleitung zur F besorgt werden können, st damit erledit. It wette Teil des Großen Gartens, dessen Bgenuwsr knsolke der zätslrelchen Anmeldunaen nachtkijngch MS bean rast u bewilliqt worden ist, st« erst W Zärtbst 925 atra-ne Verm-onus ist aber est zu efagt gesamte nsstelluna gel nde eins ließij M- Flächen imoöttidtischen Ausgellunggpark beträgt W mehr rnnd dektar. Die osenpslanzungen, djeetm besondere SKenswürdiaerit bilden sollen ez M etwa sollooo oten aller ormen vorfeseben können tm Herbst 1925, sobald das Land ver ügbar wied, »pr· genommen werden. Da Anxraaen nnd Anmeldungen aus allen Teilen Deutschland zahlrseis einlanscn, wird die deutsche Fachwelt aufgefordert, ·nmeldungenmr die Abteilungen Rosen, Nadellkolzen Stauden Dahlien, Sommerblnmen, Friedbo skunst, Gewäch«; dänsser nnd Beregnnngganlaaen nun möglichst mä, gebend einzureichem weil sonst die Gefahr exkjskchty tm Platz beschränkt zu wenden. Das Hauptprpgkamm erscheint demnächst. Die Ansstellunggbedtngungkn M das vorläufige Programm können von der Aug stellnngsleimna, Dresden, Lennesteaße g, Verwal tungsgebtinde, bezogen werden. Der Frühjahrsbnsztag, der in Sachsen laqu lich den staatlichen Feiertage-schuld verloren drit. wird auch in diesem Jahre an einem Werktag begangen· Ti, qukkek sind verpflichten die Hauptgottcsdlenne an; Vormittag abzuhalten. Pfarrer Müller-Mantis weist im ~Neuen«siichsiscden Kirchendlatt« darauf hin, M eine solche Feier des Vusitsages - wo ein großer Teil des Kirchenvolkes zur Arbeit gezwungen ist - M Qual bedeutet filr Pfarrer nnd Kirche. Er wiederhpn daher die alte Forderung, daß der Frtiliialirshußxqq auf den ersten Paisiondsonntaa verlegt wird, wie zjkz z. B. in der bayrischen Kirche von alters her üblich ist« Ein Vufztagsgottesdienst, an dem nicht einmal alle die teilnehmen könnten, die den Willen dazu haben, sei un, evangelilen - iederaufnabzne des-Eier wen-impleka am 7· März. Die Sachsiichs omi ehe Damp Lyk wird, wenn ed die Witterungss un Wasserverhiilinisse zulafsem ihren Betrieb auk der. xsamten Streck eitmerttz—Dresdeu-—Miib berg onnabend den 7. März d. J. aufnekmein - Einifuna Hut til-en Streich-Sanaian nnd in SiiunessLin e. W e wllIB aus Bnenod Aires meidet bat der frühere deuter Gefandie in Argcniinlen Freiherr von dem Busf esHaddenhausem der von der deutschen Gesandtschafi« in Buenog Aires · erwählte- Schiedsrichter eine völlige Einiguna zwischen Stinnes und Styx-Sanaian erzielt. Die Zusammen- Fiäbeix bei der arrasanifkbau in Siidainerika ist ge er . . « - Das WintasJabreöfest des Oelterreiiiiifchen Hilisvereius sand, wie alljährlich,. gestern abend im Hotel Vellevue statt und vereinigte mit den Mitglie dern des chterreichisclien Hilfsvereins weite meist der Dresdner Gesellschaft, diesin alter Anhänglichkeit zu dem Verein und seinem Hilsöivert »und der großen österreichischen Kolonie Dresdens halten. Unter int gesellschaftlichen Veranstaltungen des Winters be bauptet dieer Fest durch feine intiine Art seinen Rang· und seine Beliebtbeit. So war es auch gestern wieder Die Leiter-in des Staaistheaterballeits, Frau Ellen Petz -v. Cleoe, tanzte mit Fräulein Schmieder vom Staaistheaterballett eine lehr hübsche Gavotie und leitete damit die Tanzsrendcn des Abends wirkungsvoll ein. Der auch in Sachsen beqlaubigte österreichische Gesandte in Berlin Dr. Riedl war zu dem Fest herüber-gekommen nnd verweilte dort bis gegen Schluß, wobei sich Gelegen heit zu Unterhaltungen mit zahlreichen ofsiziellen Per sönlichkeiten und Politikern ergab. Das Fest, das bis in die sriilien Moraensiunden dauerte, verliess zur ic sonderen Zufriedenheit aller Teiluehmer nnd mit der Behaglichkeit, die in den schönen Räumen dieses Hamen zubausc ist. - Gewerbeverein. Dag Walkbenfcekralti w e r k schilderte Jngenieur N e u b e r a e r aus Milli chen im gestriaen Vortragsabend des Gewerbevereins in sehr interessanter Weise. Die Kohlcnarmui Vati ernd führte, wie der Redner darlegte, nach dem Vor gange Schwedend Norwegeng und der Schwein auch in anern dazu, die Wasserlräfte zur Erzeugung elek trischer Energie auszunutzen Die Industrialisiciuui Bayerns kann durch den Ausbau der Wasserlrasie in neuzeitlicher Richtung beeinflußt werden. Un der Nos nießung dieser Energie ist aber die gesamte Wirifchni beteiligt, die Landwirtschaft, die ihre etriede wesent lich rationalisieren kann, und der Fesamte Verkehr, D« »die Ausniihung der Wassertriifte, d e Elekirifierung der ißaFnen ermöglicht Der erste Plan zum Walchenieb :tra iwerk wurde 1897 aufgestellt, andre Fläne ivlgttss aber Yt 1000 veranstaltete die bayris e Regietmls einen ettbewerd Der M Meter über dem nochclxit liebgende Michensee kann, da kein einkiaer Zuflud, It O ernach, zu wenig Wasser fii rt alle n das Krafin - nicht speisen Deshalb mußte die JE- snk Weilst -liese3;ng deranses en verdeu. Von tin aus wurde das anvasser uxä einen Kanal nach dem Walchevitt feletten Das Geölt e von Kriin bis zum Kocheliee M zittert durch- ein dernachkraftwert ausaeniitzt werde adlreiche Lichtbildet veraigcbaultchten die tlnlaittu zuztfeben Kriin und dem Wal ensee Ein Entlassleen »Es-W Wiss-is M MAX-i- W »- Dann-, arm-ist« Schlechte Säfte km Blut « nd Us- U L« kppmkksszsxssso TM st: ElNka emäw Mcka FU- MII Deren-toben des Er M« tm WRMUYIUI U unternehmen. II tequ Loupe-»Y- » »Hm-M MM M- ·««ksks:-..«.sssB:.sg M W sage-SI- M ·»«««.s- «- M —- txt-L- - . user des sc . « Mut-M W stockt Less s Meu- OI « Wdcf Bd ta« Mkcfdok in sechs Hm « M geke- tiefe r Durchme ck Hab . 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