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Dresdner neueste Nachrichten : 13.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192505139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-13
- Monat1925-05
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.05.1925
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il f, W enthüllt M Dom da M Puck Ue Frage- Mmder Erde » n wir eine Stätte Entschlafeneu gh dafüti daß sie ihr der und qu M herkircheum Su« Uf die fymhomche Mes. Unter den Kameraden-» M Ränsc vor dem us des frUhereu inm. Duman Feier cjllc weihe- Imerseit a seliebten m n« M« jedem DPTIVW « statt. WW IS wach Arbeitsschkuß ktaße ein hiesiger ;eter, den er un efrau verdächtiÆ tfetzungcn zog der f feinen Angkejspr chwet, aber nicht ilitifchcix Gründen iem hiesigen Licht )en festgenommen tplätzeu, bei Ver :dcrbolt wertvolle icksachcu gestohlen Icrhans ein gelber Tibetpelz. Sach- Isriminalabteilung onntag wurde die Alkaditz, Grimm cine Scheunc ein larrcn waren set bei dem Gewitver se die Feuerwehr feleistungen alars lenes Wasser aus ten WIMM :rettor« in und einer Leipzig- 11. Mai attc sich vor dem cht der Kaufmann ;cn umsaugreichcr neu beiden Jahren zlling ist ein Hoch )rmal. Es gelang f)cit durch die ver er 50000 M· in zröizcre Betrug-Z -:um eine Summe Icrdings nicht zur gestalten-. sich sehr :n, um den Tat elbst bestritt atkcszs » geschickt zu ver hcmmtz ein Bank : tbald zusammen 3 den pruni-haften sich auch in das 35 Stempels ,chl)fel.lbtcilunq« Izig und cröffme Diese-Z Textilhtus it und ver s, damit der »Herr Zcbens:na«.cdcl be t Dölliug auch cin ere Beträge lieh. eren großzüaigen chaft ihn tm Sev :es hinter Schloß er zunächst nichts um im November Betrugsmanövcr. die sehr vornchm Inu n g ein re c. Das vorgehme mvfjng die Leute, fern-wollten, in ten Herren cteppichen versank zurückgelehnt. die end eine schmucke ksikzyztmexdspiklte c. Was Wunder ganze vornehme Zeugen gaben sie ist, daß »der Hm « sci. Er habe Es «- Licht zu führen u vertrösten oder ld ein Gläubiger ch aber die««galzze 1 besaß nicht ein kiefe für die kom- Der Staatsanwalt Glück, daß man : noch zur rechten sei geradezu un en habe, selbst die !eln. Der Mann akycen Gefängnis- Man-to 11. W erie wurde M im Walde an der wen Straße zlVei zogen hätten. M kchtivew Auf d nden Kreis-erat n geste t werde fein und zu eW zu wollen. D« Feind VÆUDM c c gc c : cu Bergbämk OF waren, die Mk ankavrit Mo R di befanden- D mt gerde s. Musik« V- W ach am Mosis spat de- du«- v. F « « M» MU , c M L GEI- .ll 11 ist-LI- Mul- sonstigen leiedt bunt-baten 111-takes hatte, war an eine Retmngchdes von den lswen ppgkt eneu Fadritgebaudes n tiu denken. Zahrannke pp tindig nieder. Die zur Section-sung I« Feuers ers tenenen Wehren mußten sich in der de pispche damit besassen, das Feuer zu lolalisieren. VII graut-schaden ist beträchtlich. Ueber die Ent fZOhung Mk nichts Bestimmtes in Erfahrung zu · en. MS »m- dex schicke-gereue , « Doktitein (Sächs. Schweidi 11. Mai Die m Bezirk der Amtsdauptmanustsahft Pirna fammengeschcossenenSehressbergartenvereine attcn sich dU 9 Und 10. Mai mit Unterstützung des streisverbans FJZ Dresden und des Hauptausschussee sur Jugend- Me hier zussqmmengesundem um am eerbsten Tag in Cum Begküßungsi und Wer-beabend, n en der Ge ekmnung der einheimischen Schubert-armer zur regeken Zum-dein vor allem der Bürgerschabih Gelegenheit zu ;er sich von der Bewegung an si und der jetzt Im semäzmkuud stehende-n Jugendpslege überhaupt zu Wemugekr. Als Vortragender war Schuldircktor Zspvsche aus LeipVg gewonnen worden. Atti Sonntag lmde m den ormittaggstunden die nashere Um nkbnng und vor allem die Jugendburg besichtigt. Der Amme Nachmittag galt der Behandlung interner Ver gandgaugetegenbeitein Diesen Beratsungen solgte die» Ausjiihrun von Sing- und Reigenspielen aus dem Spielpxatz Fu der Gartenanlage. «Bitrgerineiiter« Hindenlmrg « Seibetsdori. 11. Mai Ein höchst amiisantes Wahlkurioium wird erst jetzt sag Sciversdors bekannt, Dort fand zusammen mit M Wahl des Reichsprczsidcnten die Wahl des neuen Gemeinderates statt. Fur beide Wahlen wurden Um schxsasge verwendet und diese wurden vertauscht Die Verwechslung hatte zur Folge. daß Hind e nbur g zum Bürgermeister von Seibergdors ge wählt wurde, wahrend aus den vorgesehenen Bürger meister die Wahl zum Reichsprcisidenten fiel. Unterschlagung bei einer Gemeindegirokalse ·dz. Niederwiesa U. Mai Dck Kassierer sder·hiexilgen Girokasse Not-he wurde wegen unterschlagung im mte festgenommen und dem Amlzgckicht Jrankenderg- zugesuhrt. Es handelt sich Um eine Veruutrcuung · von 23 000 Mark, die bei einer Kassetirevisioii ausgedeckt wurde. Ruthe soll sich noch verschiedener Urkundensiilschungcu schnkdjg gemacht haben. Bürgerliche Mehrheit im Limbacher Stadtnarlament . . «X,Chessmätzk Iz— Wes . Bei den Stadtverordnetetttö« """""-" - . 14 Bürgerxjcc)c, 10 Kommunistetehåxettcldig gäkägjmd kroch-» getyahlxwordem Das vorige Stadtoerhpd Hip kmthuun m Umbach, das durch das Mkmstch Nisu gelczft word-FU« war, setzte sich aus m bürgekkikftzfs :p«.x27:sx:gx;x:g:k:« zmsk s spssssssmsisaiischsn »Es-;- .e· « - vorhanden-. Ist eine bUtgerliche Mehrheit Reichsverbaudstag deutscher Feiukpstkaustrme - -- dszhgmnxtzjx Max Der Gan Sachsen des Reichsverbandes deutscher Feiukosttanflente hielt in der Zeit vom 9. bis 11. Mai in Chemnitz einen aus allen Teilen des Landes gut besuchten Gautag ab, aus dem der »Verbandsdirektor, zjkopjex »Bei-link einen Vortrag über die gesamten jggixtschaftw und Organisationsprobleme unsrer Zeit hiesi. Der Redner forderte die Beseitigung der Bevor mundung des Handels durch eine falsche Wirtschafts- und Steucrpolitit. Für Wucherparagraphen, Tauf- und Schlichtungsmesen sei in einer Zeit schärfsten Wirt schafts-kamper kein Raum mehr. Er forderte ein ge ordnetes Veranlagungssyftem, nachträgliche Steuer veranlagungssyftem, nachträgliche Steuerveranlagung sitt 192:j, Befeitiguua der Bevorzugung von Konsum vereinen nnd Genossenschafter wie sie in den dem Reichstag vorliegenden Steuervorlagen Verewigt wer dxn sollte. scharfes Vorgehen gegen die volkswirtschaft liche Verirrung des unmittelbaren Bezugeö des Ver brauchers lßeamten und Fabriken) vom Fabrikanten sowie die Kampfanfa e gegen unehrlichen Wettbewerb und das Rabatt-, åugabe- und Schleuderunwesen. Sundikus Dr. Lösfler (Zwickau) getßelte die Mißstände des nnlauteren Wettbewerbs, gegen den vorzugehcn die Staatsanwaltfchaft gewöhnlich nicht den nötigen Nacbdruck entwickle, weshalb man sich an den General staatsanwalt zu wenden beabsichtige Jn einer inter nen Gausitzung wurde der Gauvorstand wiedergewählt nnd in längeren Debatten Stellung zu der Frage ge nommen, wie man gegen Firmen vorgehen foll, die unmittelbar an Beamte, Gaftwirte und Private liefern. Vom elektrischen Strome erschlagen « « til-. Oelsnig i. E» 11. Mai · Auf dem Deutschlandschachte II kam der Zimmer ling Dittes beim Einladen von Holz in einen Hund mit dem Munde an die nur 1,75 Meter hohe Oberleitung Per elektrischen Lokomotive und brach sofort tot zu ammen. -Wstw Wir W, ts. Mai was Brfefe a« ckfe Dresckwr »wes-ke« Macht-Missi- Cdür diese Veröffentlichungen übernimmt die set Pomnitellvieuit Aus interessierten Kreisen wird uns geschrieben- Gegenwärtig wird die Geduld der Postemvsiinger auf eine harte Probe gestellt. Was soll dazu gesagt werden, wenn die meisten Geschäftsleute heute ihre Post anstatt um 8 Uhr vormittags erst gegen 10 bis 11 Uhr das erstemal erhalten? Die Land bewohner sind Lgzanz besonders benachteiligt. Tät die Post noch ein er ehrsunternehmen im alten inne oder hat der auch von uns immer geforderte kauf männische Geist in den Köpfen der Leitenden im Reichspostministerium ein unheilvolle-d Wirrwarr an gerichtet? Wie ist es möglich, daß man den Ruf der Handelswelt nach größerer Schnelligkeit und Pünktlich keit in der Postbeförderung und Zustellung so ungehört verhallen läßt und dafür ohne Rücksicht auf die Aus wirkung der unhaltbaren Zustände auf den an sich kaum noch nennenswerten Umsatz der Geschäftswelt nur darauf bedacht ist, recht große Ueberschüsse zu er zielen. Wir sehen die Briefträger, heute mit mehreren ;Brie«ftafchen beladen, die Zustellnng antreten. Wenn der Stand der Beamten dem von 1913 wieder angepaßti sein soll, so ist die Belastung der Zusteller doch als Be- » weis zu nehmen, das der Verkehr stark gestiegen und. damit eine größere « ahl von Beamten heute mehr als früher notivendklg geworden ist. Von einer Vermeh rung des Zuste versonals ist aber immer noch nichts zu spüren. Wie man hört, steht das Postministerium auf dem Standpunkt, daß heute noch mehr als bisher gearbeitet werden müsse, um die an sich sehr wünschens- Iverteu Uebergchüsse möglichst noch erhöhen zu können. Ob diese Mc rarbeit von den gerade für den Brief verkehr hauptsächlich in Frage kommenden Beamten aber noch gefordert werden kann, erscheint mehr als fraglich, wenn man erfährt, daß die Erkrankungen unter dem Zustellpersonal noch nie so stark in Erschein unng traten wie gegenwärtig. Abgesehen davon, daß die Postverwaltung seit Jahren keine jüngeren Kräfte mehr eingestellt hat, sind die im Betriebe stehenden Be amten infolge unzureichender Bezahlung heute nicht mehr in der Lage, die durch den anfreibenden Dienst verzehrten Kräfte durch entsprechende Lebenshaltung wettzumachen Die Folge ist eben der gesundheitliche Zusammeubruch, vor allen Dingen des Brieffortier- und Zustellpersonals Die vorübergehende Einstcllung von Hilf-straften ist, abgesehen davon, daß sie völlig nnzulänglich ist, für die glatte Abwicklung des Brief verkehrs eher ein Hindernis als ein O«ortschritt. Tiefen Hilfskräften geht bei allem guten WiFen doch die Fach kenntnis ab, die auch von einem Briefträger unbedingt gefordert werden muß. Eine Abhilfe bietet nur der Weg über die Verkleinerung der ietzt viel zu großen Zustellreviere und die Einstellung von Dauerpersonal Dieses kostet der Postverwaltnng natürlich Geld, liegt aber so im dringenden Interesse des postempfangenden Publikums, daß man diesen Weg wird gehen Itätiigem Abionderlichteiten bei den Fahryreiieu der Reichsbahu Bei den bisherigen Gebithretr war der Maßstab sür dies Preisunterschiede zwischen den einzelnen Klassen sehr verschitden Zwischen 4. und it. Klasse be trug er 50 Prozent, zwischen 3. und L. Klasse 46 Pro zent und zwischen 2. und 1. Klasse sogar mir 45 Pro zent. Die neuen Fabrpreise lassen in der gleich mäßigen Belastung der einzelnen Klassen einen An fang zur Besserung erkennen. Der Unterschied zwi schen 4. und 3«. Klasse und zwischen Z. und 2. Klasse ist nun in gleicher Weise 50 Prozent, aber zwischen 2. und 1. Klasse nur 40 Prozent, also 5 Prozent weniger als früher. Warum die leistungsfähigeren Reisenden der 1. Klasse auch weiter geschont werden sollen, ist unver ständlich. Vielleicht glaubte man der ausgleichenden Gerechtigkeit zu genügen,·wenn man die 1. Klasse wie die 2. Klasse in gleicher Weise um je 0,9 Ps. erhöhte; dann durfte aber als Parallele die B. Klasse in gleicher Weise wie die 4. Klasse auch nur um je 0,3 Ps. für das Kilometer erhöht werden. Wider Erwarte-c ist aber die Z. Klasse sogar nm einige Bruchteile zu hoch, die 1. Klasse dagegen um mehrere Bruchtetle zu niedrig angesetzt worden. Nach dem Steigerungssatzc von 50 Prozent müßte die 1. Klasse anstatt 10,5 Ps. eigentlich 11,3 Ps. sür das Kilometer zahlen. Die angekttndigte 10prozentige Erhöhung wirkt sich bei den einzelnen Klassen absonderlich aus; sie trisst nur bei 4. Klasse (von 3 aus 3,3 Ps.) mit 10 Prozent zu, aber bei s. Klasse tvon 4,5 ans 5 Ps.) beträgt sie 11,1 Prozent, bei 2.Klasse tvon 6,6 aus 7,5 Ps.) 13,6 Prozent und bei der bevor zugten 1. Klasse (von 9,6 aus 10,5 PsJ nur 9,3 Prozent. M—r. DIESES-fHüfösLlffLäsefåsüibs Verantwortuum Ismene ver Mantel-Wen Der Landesauöichnß der Sächliicheu Daudwerketschrejbtunst » tm Wie aus Zeitungsnachrichten zu ersehen ist, gehen die Ortkrankenkafsen in letzter Zeit dazu nber, einen wichtigen Zweig des Handwerks auszufchalten, indem die eilmittelvcrsorgung deutscher Krankenkassen- A.-G. in Berlin mit ihren fünf åioeigstcllen in allen Teilen des Reiches sich eine ~ hteilung Optis« in Nürnberg angegliedert hat, die selbst die Her stellung von Brillen übernimmt. Die Kassen greifen damit in das Arbeitsgebiet des Mechaniker- und Optikergewerbes ein, ohne daß ein Bedürfnis dafür- vorläge. Denn die drtsanfägfigen einschlägigen Geschäfte find in jeder Weise in er Lage, die not wendigen Lieferungen sachgemäß und vreiswiirdig durchzuführen. Deshalb mu sich das Handwerk gegen diefe Maßnahmen fchär stens wenden. Es muß zunächst festgeste t werden, daß die vor gesehene direkte Lieferung von Brillen fich nicht nur auf die sogenannten rageniiblichen Ausführungen be lschränkn sondern daß S rillcn in jeder Luxus-; u rung ge eer wer en. e ar non a sfiih lift d Di bikti s Imäszige Herstellung und Abgabe von Dei mitteln fällt aber nicht in das Tätigkeitsgebiet der Krankenkassen, die lediglich soziale Institutionen find, mit der Aufgabe, für Arbeitnehmer nnd Angestellte den Verficherungsfchutz in Krankheitsfällen dnr zuführen. Zudem widerspricht diese Täti keit der Krankenkassen den Bestimmungen der Reinstersicherungsordnung. Denn nach deren § 25, I dürfen die Mittel der Ver sicherungsträger nur für die gesetzlich vorgeschriebenen Zwecke verwendet werden. Auch steht die Gründung und der Betrieb eines Erioerbsunternehmcns zur Herstellutäg ostischer Artikel im direkten Gegensatz zu §368, 1 V ~ der die Verwendung des Ver mögens der Krankenkassen auf satzungsgemäße Leistungen beschränkt. Von einer beabsichtigten Ersparnis in der Ver wendung der Kassenmittel kann wohl kaum die Rede sein, wenn berücksichtigt wird, daß der Verwaltungs apparat solcher Einrichtungen ganz beträchtliche Aus gaben fachlicher und perfoneller Art verschlingt. Wie sich die Abgabe der Brillen durch nicht sachlich ausge bildete Kassenangeftellte in der Praxis zu ~Nu?en" der Patienten austvirken kann, möchte dahingetellt bleiben. Jedenfalls steht fest, daß nur gelernte Optiker Sehhilseu eintoandfrei an afsen können. Es erscheint notwendig, die Oeffentlichqkeit von diesen Vorgängen in Kenntnis zn setzen und darauf hinzuweisen, daß die Krankenkassen ihren Betätigungsdrang aus den ihnen näher liegenden Gebieten answirken sollten, als in der Schädigung von Berufsständen, die bisher den Erforderniser der Allgemeinheit stets genügend Rechnung getragen haben. Seit-s ————————————»» »- · - . . .. Its-russ- Dkesd I. ien u , Uhr limiyxtsgethszt tratilsädm 1; FIEURTHZZZIU eme til-IF 111-»Ja rbektsaanden nnen IV auch Marias-Ueber II e sen. - - eldsttillerie e Ut. sc Ort tappt D · den. XVIII-tak- oom syva Is. Was d. Ists Themqu t)k. kaulö Igvertkatsx spielt dieer mwoch s ula Fonkägxgerhaus: « er en l emqu oder Maine-: heim T F- Das Wetter Wettettelesttmme aus Sachleu von heute morgen 7 Uhr Matt-brach auch qusanswetsr. qebübrenvflichtta neqeuüber der Lande-wetteka Witterungsauösichten vom 12. Mai abends bis 18. Mwi abends tsWechselnd he wölkt, taasüher etwas wärmer, schwache Luftbetvegqu Luftdruckvcrteilung: Depression 740 Mil limeter südöstlich von Island, Depression unter 760 Millimeter Italien, Donauländer. Hober Druck über 765 Millimeter Westeuropa, bis Nord- und Mittel deutfchland vorftoßend. Hoher Druck über 765 Milli meter östliches Europa. Nnndfunkprvgramm Die Rnnbfunkfcuder in Diesdsn und Leipzig gebeu- Am m. Mai 10 Uhr: Wirtschaxtgnachrichtym Woll- und Baumwollpreifr. 4 Iler: do.: an wirtschaftliche, Baumwolle, Devisem 6 U r: do.: Wiederlyo ung. , 6,15 Uh»r; do.: Fo fetmna und·Mittetluna des Leipziger Melmmtes sur Wudelxmd Industrie. 10.15 Uhrks as du-« Zeitung lxriupn 12 Uhr: Mittagsmahl auf de vuv eldstonola. 12,55 Übrq Nauener Zeineiäcm I Uhr: Boriens nnd Pressa-mäst -4.M« 6 r: "r cnna m·tt u ·rKndc. Jennn Rkszmuthth Ykgrtskn und He Ästnölfunxkauskiapclfe spielt kritijircchcndc Weisen Mit b s Mo Uhr- Sozrdervctunstaltungz Musilgcfchichte jn Beisoigletx. Euer stilgcfcknchtliche Votjragsrcihc von Dr. Wth hel·ln vipxlm A. Vortrag: »Yoro und -I.)axldel.« Elskusikalifche Bet sxnelm Waden Kammertrw tI»R-Duri iiir 2 Obocn, Faaott und Cembalm J. S. Bach: Tru) (r-Moll) fin- 2 Flöten und Cembalo. 730 bis s Uhx: 1. Vortrag von Professor Dr. Erich Marx von Zer lluiversitat Leipzig aus dem Janus-: Radium, Rout genstrahlcn und die Materie:A Unit? are Strahlen im allge meinen und Eingebung der Rtfdtgcn trablcn.« 8,15 Uhr: vetettcuabend. Mitwirkende: Jlie Bergen- Sucktnann, Erich «Suckmann und die Nundfunkbagskaucllc. Am (s)rocrtallix-te·tnwcg: Fricdbckrt Sammlcr. 1. Schubert: »Unter einem Fltederbaum« ausk ~Dtctmaberllsau,»s«: Rund fyyxhagstpuellc, Y: Schrtvcrt;»»zftcil»quö »ny knztdcrxhguM -«rich Suckmunn, s. char: BUT-Lied auo »Luftiae Witwe«: lzllfe Bergen-Sucknmzm, ki. Fall: - talzcr aus »Rose voxk Stam ul«: :)iu»ndfl;nthautzkaoclle, 7. Fall: »Hu-N cönnt’ emer sein Glück bcc mir machen: aus ,», kadame Pomvadour«: Erjch Sack-nann, s. Ande: Lluftrkttslted aus ~Gttari«:Flfc Bergen- Suckmanm 9. Kollm Lied aus »Drci qlte Sehn teln": rich Sack-nann, 10. Aalntanx·2uctt aus »Grasin Menin Helle BergeiksSuckmann und Trich Suckmnnm 11. Kalmam Wo zer aus Czardassürftin«: Rundsunkhmåokapellcch A kcb ehe d tetwa Am Ulm kreisebei t uns Hackebeils Sportpunksjenqt gnd Bekanntgabe der gtgßten Gewinne der Seichfischen Landeslottexte Darauf: Tanzmustk von !0.15 bis 11,80 Uhr- Rundsnntsiklagen Es klingt häßlich, wenn Sprechvorträge mit über großer Schnelligkeit abgehaspelt werden. In der ver gangenen Woche war das lim Dresdner Rundfunk verschiedentlich der Fall. Der Zweck der vielfach recht anschanlichen Vorträge geht dadurch vollständig ver loren. Wie soll ein mit dem Stoffe noch nicht Ver trauter in dieser Schnelligkeit folgen? Kaum dem Eingeweihten wird das möglich sein. Würde ein der artig fchnelles Tempo bei öffentlichen Vorträgen an gewendet, so könnten die Redner gewiß sein, das nächste Mal vor leeren Stühlen zu reden. Wie soll da nun erst eine Wirkung im Rundfunt mit feinen besonderen Schwierigkeiten erzielt werden? Wenn die Vortragen den für ihre Reden nur eine bestimmte Zeit zur Ver fügung bekommen, so kann der Mirag jedenfalls der Vorwurf der Mitschuld nicht erspart bleiben. Es muß doch möglich sein, die gewiß vorher genügend vor bereiteten Vorträge je nach ihrer Länge einein gewissen Zeitrahmen anzupassen. Auch bei Gesängen nnd Hör spielen wirkt allzu schnelleö Tempo im Rundfunt sehr schlecht. Klavierbegleitung verschwimmt meist. Vor trage von Wesimar find bisher im Dresdner Sender sehr schlecht zu hören gewesen. ID. F. : Ebefcedgkteur Proj. Julius Fadiuqud Woll »Vcrankwvrtlich sur den politischen und Nachrichtenteih The-ds- Schulm für das Fcuillctom Dr. Karl Schöne-voll- für Dreödner nnd Stichsiscksc Anaelcaeubeltcm C. O. Wann-v für den Sandclöteih Dr. Paulus Lenkt-recht- sttr Sporn derben Bruchmikllen für Akt-einem Willst Schubert sämtlich in Dresden- Druck n. Verlaa der Dust-net Neu-Leu Nachrichten Wollf u. Co. Vereine nnd Veranstaltungen Bund sächsischek Staatsbeamten. Landssfachgcuvoe J EVecwaltungöbctric SbcamtcL Pcute Dienstag oben s 7 Uhr Ertösfkathgrmwenverfammlunq im Saale der Kunstgcwerbei aaemx·.·« « «« «·«»« A- » ",«"—""Fl·eichöverbaud der Rheiulänbet Ortsarupvc Dresden. Däßslcnn Fxönftsrstaq abends 8 Uhr Unterbaltungssabend im Ja te o . Stcnpgkapbcnvcthu Habelsbeökek an Dresden-Fried- Fchxtökdt THAer Mittwoch Uhr onqtsvcrsammlung im re er er o. - Eie Unschuld-Schule in Dresden beltcht am 1. Juli 75 Fabre. Ftuber Schijlerinnen werdenFebe en, ihre Adressen bal ith an die Sckemxleitekln Fri. Marie retzfchmar. Dresden- Altsta t, Bürgern-lese 18. einzuienden. Alles sitt den Fzgk Es ist selbstvzrsnjndlsch dasz man sich ikn Falle von Jußbes werden an das Maxallmus wendet, das sich zur Ansaabe gemacht vor, tranken· anszen ja dessen nnd gesunde Füsze Hekundgn erinnre-n Das ist die Firma A non st Zlövczy Amt-n Fsircnznmnchex»Stelnwea 12.»und Dresden-A» s innsttuue lö. De Firma· lnjjt kranken Fussen duicb zweck entsmcchcndes Trhulxzverk mit Osmlkmen v»on PWI M. bis zur mtnviduelxsten Ausfluerin nnd( führt melqu licwsihrte Fuß psleqesslrtktel,»dke»d»le besten zUixttel zur Gesundcrpaunng nnd Pflege der Fuge susp. DU- -I«t·enc der Irr-Ein Molch- hat den Vordun, dasz dtc Emlaac in verschtedcnein cchnlswetk actra u werden kann nnd Hex Tnmpr beim Anprobteren sofort sile. ob»der Schuh oder encsel uam oder Ficht- was ausserdem durch RonsgensDurchleuchtnng fest-zustellen ist. Wka hetenkrän » . «- mtt träußchen tn est-. sit er und old « " F· vvnfMart an. Ist-rie- veteublttotem . - Zacklen und Ranken in at u. flthee und .;:-c;-i.«sz.;., g pl btlltask E t versicherte survive -,-:--««»'««t:--«« k: - cis-m mtteptrttn Jentn 80 verschiedenen I,’—-.«.—,5«.«·5-·«-Js.-:«,« s- ustetn von ·»2. —lc Mark. Echte: y«f.-·«,«««Z «e E Acoet Silbetktanse von 10 Mark an.j . ’- « « Glocken und Rahmen tn vtelen Muttern . »n» . hehr vorteilhaft en aus-en detail. Für «·.«««—»:· «. . states-Abnehmer btlltatte Sondervtetlesl Ilumcliiiunsl j: nut- snlsellolsln 20 lhkefssafltlverstopkqfag beseitigen Sie durch Herbex-Kernc, die Sie in Packungcn zu 30 Gramm in der Apotheke erhalten. Sicher erhältlich in der Löwen-Apotheke, Am Altmarkt, Wahren-Apotheke Pirtmifcher Platz, Mariscn-Apotheke, Altmarkt 10, Reichs-Apotheke Am Hatcptbahnhos. Die Bestandteile sind auf der Packung angegeben. ö« Ein k.- Tiefste Dschste Med- k- Ss rl.d. 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IS- « »Im-West- pss nahm-»- mcmpwsisss wis- tmmn www-umso T h two stimmt-m TIM stille t. I» W« « S 1 Cm gesunder a iit die beste Kräftiqun fiirGeiunpe u.Kran!e. Leiden Sie an Nervositiit J Skaiuveimlfnllen - Smlqiltäggtelt io nehmen Sie den tausendfach bewährt-Ausfl-. .Ullti·h’s Valdrianwein Ziele Eniv«feb»lung. v. Amen n.Privaken liegen vor. acbcn Sie einen Verius Sie werden dankbar fein. - 1 Flaiche Mk. 2.50, ovpelflaiche Mk. 4.50. . Man hüte sich vor Nachahmunan und achte auf die . Schutzmatke -Oftas- u. den Namenszug »W.Ulltich.« n haben in all not ek a und Dienerin-. Be- Fimmt : Sidronetieen 111 Bezahäwniasbruckek Str. Ecke Grenabietstr. rast-je . des-pel, Große . VlauenxcheStr.szzvvaieas kauern-Gle-lewatdtstr.4o. Des-Fee e R. Mitv, Nnrnberaer glat- 5. Dkoäekie . , it. eiqeln Bausnet Str. 89 v. roaetie z oth · s Ali-nat tö. Denn-sie zum Stätte-, Leigoiaer tr.107. - z- Fuss-Dumm, Dt.-Coua. atdaer Mk. 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