Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193010231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19301023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19301023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-10
- Tag1930-10-23
- Monat1930-10
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- Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1930
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Oktober 1950 Die Totenzahl Brüning unterbricht die Besprechungen in Stuttgart - Gevering wird preußischer Jnnenminisier Slllkkllkllslllllllllkcllllll Illlklll Mk zkkflijclkll Samle Was ein Uebeklebender der Sohle 4 erzählt Telegramm unsres nach Alsdorf entfandten Kölner Korrespondenten Dr. str.-FJ. Alsdorf, 22. Oktober Ich hatte heute früh Gelegenheit, mit einem der Bergleute zu sprechen, der zu den wenigen gehört, die sich im letzten Augenblick aus der 4. Sohle retten konnten. Er erzählte, noch ganz unter dem Eindruck des grauenvosjen Erlebnisses stehend, ziemlich wirr und unzusammenhängend folgendes: »Ich war um 6,30 Uhr nach der 460-Meter-Sohle eingesahren. Wir waren schon vor Ort, aber noch nicht richtig ausgezogen, als wir plötzlich einen kleine-n Lustdruck spürten. Die Lust kam einmal von der einen, dann wieder von der andern Seite. Daran merkten wir-, daß etwas nicht in Ordnung war. Wir bekamen auch gleich die Weisung, herunter zukommem und fanden in dem Hauptmierschlag schon 20 bis 25 Mann versammelt. Vom Schacht her kam jetzt Wetter. Wir schlugen daher eine andre Strecke ein, in der aber auch keine Lust mehr war. Die dritte Strecke, die wir dann wählten, war schon voll Gas. Einige von uns begannen zu taumeln, fielen um und blieben liegen. Sie waren von den giftigen Gasen erstickt . Andre von uns, darunter ich, konnten höher klettern, und es gelang uns, die Wettertüren hinter uns zu schließen, so daß die Gase etwas abgehalten wurden. Ueberall, wohin wir kamen, fanden wir Zerstörung· Türen waren eingedrückt und Strecken zu Bruch ge gangen. letzt sahen wir auch die ersten Leichen. Dazwischen lagen iammernde Verletzte, die zwischen ihren Wagen lagen und mit dem Gestein durch die Explosion weggeschleudcrt worden waren. Auch die Bahn war aus den Schienen gerissen. Wir setzten uns hin, um auszuruhen, und suchten andre Wege, um schneller weiterzukommen, doch hörten wir, daß der ganze Schacht zerstört war. Auch die Telephonleitung war außer Betrieb. Zwei Kameraden fanden wir noch am Leben, als wir an den Querschlag in der Nähe des Schachtes ge langten. Ein 18jähriger junger Bergmann lag unter feinem Wagen und hatte die Mulde umgekippt, da er einen weiteren Gefteinsbruch befürchtete. Er tief: .Mutti, Mystik und Nehmt mich doch mitl« Wir mußten uns aber welterfchleppew Der Weg war schrecklich. Ueberall lagen Leichen, die zum Teil ganz verbrannt waren. Bald darauf entdeckten Ombe s Ama - : tglsciokf Mai-sofor- A Use-tose 's-« Böses-w . Okyg Ho Oeyg Blicks-« ALLE .— ’ . DIE-ist« Äo) -«-·-· «- s- Ank 231 Tote 96 Verletzte X Berlin, 22. Oktober-. cVukch FunkfpmchJ Nach den biet 12,15 Uhr bei den Berliner Zentralbehbrden des Bergbaues vor liegenden Zahlen sind bisher in Aledors 120 Tote zutage gebracht worden. Unter Tage befinden sich noch 61 Tote, so daß ietzt im ganzen 231 Tote festgestellt sind. 96 Verletzte liegen in den Krankenhånserm Ver U nfallauss chub der Grubensicherheitelommitsion Bonn, der heute sriih zusammengetreten ist, ist nm 11 Uhr in den Unglücksschacht eingesahten. Nach setnen Untersuchungen an Ort nnd Stelle, die wahrscheinlich erst im Laufe des Rach mittags abgeschlossen sein werden, wird der Unsallaueschnst seine Verhandlungen fortsetzen An der Unglückssiätte Dr. str.-B. tilgst-M 21. Oktobesz Uhx Ueber den Fördertürmen im Wurmkohlenrevier wehen schwarze Fahnen. Je näher der Zug an die Ilnglücksftelle kommt, um so dichter werden die Menschenmassen, die nur mit Mühe von der Polizei zurückgedrängt werden. . Die Unglücksitelle zeigt einen erikhteckenden Anblick. Namentlich von dem Verwaltunagaebäude, in dessen nächster Nähe die Explosion stattfand, ist nur noch ein Trümmerhaufen übriggeblieben. Der gleich da neben stehende Förderturm ist umaestürzt und im ganzen Gesiänge völlig verbogem Ein Gebäude, das daneben stand, ist in einen Giiterwaaen hineingestürzt. Von der Gewalt der Explosion kann man sich eine Vorstellung machen, wenn man die zersplitterten Eisen teile betrachtet, die überall umherliegen. In der Umgebung der Zeche ist keine Fenster- Icheibe gaktz gebxfebey mzd sinkt-liebe Fächer ganz "ZHZr«-Zåiliveife abqödeckt worden. Auch in einigen Privathiiusern gab es Tote. Obwohl die osfiziellen Stellen mit ihren Angaben sehr zurück halten, geht doch aus den Mitteilungen der Beteilig ten und Sachverständigen hervor, daß es sich um eine sExplosion derSprengstossvorräte handelt, die etwa 200 Meter von der Schachtössnung entfernt gelagert waren. Ein junger Arbeiter erzählt: »Es hätte sich nur um zwei Minuten gehandelt, daß auch ich selbst weggewesen wäre. Ich sah plötzlich, daß das Werk nicht Mehr richtig arbeitete und fragte, was los sei. Man sagte mir, es sei eine Explosion im Kesselhaus erfolgt. Als ich mich umdrehte, lagen da schon drei Tote, nnd ich sah einen, der in der Nähe gearbeitet hatte, durch den Luitdruck mehrere Meter weit wegsliegen, wo er zerschmettert liegenblieb. Anch ein Meister, mit dem ich geradenesprocheu hatte. siel in der nächsten Nähe plötzlich tot um. Ich verlor nicht das Bewußtsein und lies schnell sort.« Auch eine Reihe andrer Arbeiter berichtet dasselbe. Leichtverletzte. mit denen ich sprechen konnte, wußten nichts Näheres zu berichten, da sie durch Lustdruck und Knall sofort betäubt worden seien. In dem Ver waltungsgebäude, das am stärksten in Mitleidenschast gezogen ist, befanden sich außer den sonst Beschästigs ten auch » « « , die Mitglieder des Buckel-states- der eben eine- Sitznnn abbieln vorwärts. Zwei Mitglieder des Betriebs-tates, ein Mitglied der .Chtiftlichen und eins der freien Gewerkschaften. witt den ebenfalls getötet. Ueber die Entftebungsursache des Unglückö«wird uns nochmitgetetlt, daß sich auf etwa 861 Meter Tiefe eine sogenannte Pulverk a m rn e r befand, die-Hur Aufbewahrung von Sprengstoffen diente. Diese Pulverkammer ift entweder durch Eigenexplosion oder durch fchlaaende Wetter - man nimmt das erstere an in die Luft geflogen und bat durch den ungeheuren Luftdruck den Förderkorb und die Fdrderfeilanlaae mitsamtsden benachbarten Gebäuden einfach in die Luft ackaevåty und aleichzeitta bat fie-.aber" den Zugang zu dem auf der viertenSohle liegenden Schacht durch Stein- und Kohlenmasfen verschüttet, fo daß die dort arbeitenden Bergleute feit zehn Stunden um ibr Leben rinnen müssen. Die wildesten Gerüchte, die noch nicht ein mal von der Direktion des gewaltig andaedehnten Betriebes kontrolliert werden liiunen, durchichwirrens die Stadt. Man muß bedenken, daß Telegramm unsres nach Alsdorf entlandten Kölner Korrespondenten die Gesamtaulageu der Gruben Anna I. Anm- Il- Wilhelmlchacht Streisscld iztejitere Quadratkiloi Die Bergangsarbesien Telegcamm unsres Korrespondenten Dr. st. B. Alsdokts 22. Oktober, 9 Uhr ' · - , metei umfaßt. · so daß die Bergangsarbeiten unter Tage außer ordentlich schwierig find. Jn den gestrigen Abendftunden wurden die Ver gunsgsarbeiten fortgesetzt Mit Scheinwerfern und starken Lampen war dieUnglücksstelle so beleuchtet, daß die- Mannfchaften mit Spitzhacken und Schneid brennern weiterarbeiten konnten, um das Geröll und die Trümmer wegzuräumen. Es war sehr schwer, weiterzukommeu, da dauernd Einstnrzgesahr der noch stehenden Mauern bestand. Ein Leichnam kann schon stundenlang gesehen werden, bevor man an ihn herankomme. Um die Unsglücksstelle stehen aus den Kohlenhalden Tausende von Menschen, die den Vergnngsarbeiten gespannt zusehen. An den Schacht selbst kann man von dieser Stelle aus nicht gelangen, da er, wie schon mitgeteilt, durch den Ein sturz des Fördiertnrmeö vollständig verschüttet ist. Dagegen besteht im« Schacht Anna I die Möglichckeih an die andern Schächte, die durch Querschliige mit einander verbunden sind, heranzukommen und vor diesem Gebäude sammelt sich denn auch immer mehr die Menge derer an, die Angehörige noch im Schacht wissen. Aber auch hier seht die Okrbzit Ich-, sehr langsam Die Förderlorbe kommen meist leer wie de r her a us und die Sanitätsmannfthaften müssen untätig untenftehem Endlich kommen elf junge Männer mit dem Förderkorb herauf, die sieh auf Sohle 8 durch-geschlagen haben. In Decken gehüllt sitzen sie blaß und still mit zerschundenen Gesichtern in der Kantine, um auf den Abtranöport zu warten. Sie sind natürlich nicht zum Erzählen ausgelegt, bringen aber die -Unglticksbotschaft, daß im Morast auf der S-ohle.s noch sieben Schwert-erlebte und etwa siebzig Tote liegen. Un die vierte Sohle war man bis heute früh überhaupt noch nicht herangekommen. Es handelt sich hier um eine neue Sohle, die noch nicht durch Querfchläge mit den andern Sohlen verbunden werden konnte. Man ist zur Zeit bemüht, einen Blindschaeht nach der vierten Sohle hinunterzulegew um Rettungsverfuche zu unter nehmen. Die Direktion hat allerdings nur noch sehr wenig Hoffnung. Heute früh erfahre ich, das die Arbeiten im Schacht »Min« I« aufgegeben worden sind und daß man nun versucht, von einem andern Schacht aus an« die Sohle 4 heranzukommen Allerdings ver spricht man sich kaum noch großen Erfolg. Wie viele Tote und Verletzte aus dieser Sohle noch liegen, ist schwer festzustellen. Die Direktion behauptet, genaue Angaben nicht machen zu kdnncn.- Die meisten Arbeiter sprechen von 100 bis 150 Mann. Es ist allerdings auch sebr schwer, eine genaue SGEIUUI M W- da die Markenkonirolle, die ionit in solchen Fällen angewandt wird, hier unmöglich geworden ist. weil die KontrollsLiften und die Kleidernummern in dem Verwaltungsgebäude aufbewahrt wurden, das bei der Explosion in die Luft geflogen ist, nnd weiter auch, weil sich die Arbeiter zum größ ten Teile erst auf dem Wege zu ibrer Arbeitsstätte befanden, als das Unglück geschah. Dieser Weg be trägt aber in vielen Fällen dreiviertel Stunde. In der Nähe des Schachtes ~Anna I« steht ein kleines Gebäude, in dem einige der Leichen aufgebahrt sind, die geborgen werden konnten. , Englands Anteilnahme Sie sind alle durch Stichflammeu im· Gesicht und am Körper schwarz verbrannt die Haare sind ganz heruntergebrannt und die Kleider zum größten Teil verkohlt. Aug der am stärksten in Mitleidenfchakt gezogenen vierten Sohle haben sich etnjge wenige Bergleute retten können. Die Direktion der Grube hatte gestern abend die Presse zu sich gebeten, um Jusormattonen zu geben« war jedoch außerordentlich zurückhal te nd , vor allem auch über die Ursache des Unglücks, die jetzt plötzlich wieder keine Dynamitexvlosion sein soll. Klarheit werden wahrscheinlich erst die näch sten Tage bringen. « Beiteid des Reichspräfidenien X Berlin. Nj Oktober Der Reichspräfibent shat an den preußischen Negierungspräfidenten in Aachen folgendes Tele qramm gerichtet: »Die Nachricht von dem Explosione ungllick auf Grube Anna 11 bei Nachen bat mich tief erschüttert Hoffentlich gelingt es, die noch einge ikbslossenen Bergleute zu retten. Den Hinterbliebenen der bei ihrer Arbeit Verungliickten bitte ich, den Aus druck meiner auf-richtigen Anteilnahme, den Verletzten meine besten Wünsche für baldige Genesung zu über mitteln. gez. v. Hindensburg, Reichspräfident.« Telegrammunsres Korrespondenten RFX London. 22. Oktober Die Bergswerkskataftrophe in Weftdeutfchland hat in England große Teilnahme hervorgerufen. Die Presse beschäftigt fich ausführlich mit dem Unglück nnd spricht die tiefe Trauer Englands aus. Die »T im eI« erklären in einem Leitariikel, daß gerade in England, wo der Kohlen-bergbau eine der vertrauteften Be fchäftigiungen der Bevölkerung fei, besondere Anteil nahme an der deutschen Kataltrophe gefühlt werde. Dieer Mitgefühl werde nicht weniger aufrichtig nnd verbreitet fein, wenn sich keine offizielle Gelegenheit bieten sollte, es zum Ausdruck zu bringen. Spenden für die Opfer von Atgdorf X Berlin, 22. Oktober Anläßlich des Grubenunglücks auf Grube Anna lI ins Alsdorf bei Aachen nimmt, wie in früheren ähn lichen Fällen, die Reichsgeschäftsstelle der Deutschen Notbilfe, Berlin W s, Wilhelm ftraße 62, im Einverständnis mit ben zuständigen Be hörde-n für die Hinterbliebenen der ums Leben ge kommenen Bergleute und für die Verletzten Geld spenden entgegen. Die Einzahlung von Spenden ins-d erbeten auf das Posticheckkonto Berlin 156000 oder auf Konto ~Deutsche Notbilfe Grubenunnliikh Grube Anna 11 in AlsdorK bei der Zentrale ider Deut-schen Bank und Diskontogefellschait in Berlin.- ( - , - Tec Herr Reichs-präfident hat als erste Hilfe- für die Hinterbliebenen der schweren Bergwerkskatastraphe in Alsdorf aus feinem Dispositionsfvndö den Betrag von 10000 M. zur Verfügung gestellt, der beim Reste-. runqspräistdenten in Nachen überwiesen wurde. « in Alsdvrf wächst »Z· »Es J Ko i-« - H . . ojx ·) si«x- «««««-«se-d« JHZCWSFJ THE-Hofb- wir ein Telephon, aber als wir die Muschel abhobem kam keine Antwort. Plötzlich hörten wir Stimmen von Menschen und konnten dann ihnen entgegen klettern. Aber auch dieser letzte Weg durch den Schacht war noch entsetzlich schwer durch das Gas, das uns schon sehr geschwächt hatte. Ich hatte mir von meinem Hemd ;in Stück abge schnitten. Aus der Kasseeslasche, die wir stets bei uns tragen, tränkte ich das Tuch und steckte es in den Mund. So konnte ich mich einigermaßen srisch er halten. Es war sehr aufregend aber wir hatten Glück, weil in dieser Strecke die Wetter schon abgezogen waren. So konnten wir herauskommen. Aber wir kamen noch einmal durch eine Stelle, an der das Gas so dicht war, daß das Licht unsrer Lampen nicht mehr zu sehen war. Wie wir dann schließlich doch herausgekommen sind, wissen wir nicht Die Gefühle, die wir hatten, als wir wieder frische Luft atmen und den Himmel sehen konnten, können wir gar nicht beschreiben.«
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