Arbeiterstimme : 20.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192807205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-20
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- Arbeiterstimme : 20.07.1928
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--. »Noch dich freis« (Vom Jungarbeitertorrefpondenten Lunte-U So lautet der Spruch am Bundeghaus des ATUSB in Leid-ein« Die Atheitexspoxttjugeud hat sich diesen Spruch ZU Affen sie-nacht und gezeig , daß sie auf dem besten Wege Etsch ch freizumachen Vor wenigen Wochen todte m ien der Kampf um den Beitriti zum »Nei·kheausfchuß dek Deutschen Jugendverbände«, zu jener Vereiniguan m des ·SAZ. Freie Gewerkschaftsjugend, Bismarck und, sömlsms Uile-Bund, Jungdeutsche Schwefternschaft »und spmtlche ka holischen und evangegichen Jlågendverbande m..tk·a«tek Gemeinschaft für die 48 tunden- oche u. drei thchlgk Teiien »k(impfen« wollen. -Die klassenbewußte iachsifge Ärbeiiersportjugend hatillch gegen die sozialdemo txutn en Arbeitsgemeinschagsbx der durchgesetzt und mit fwiiek Melärlieit gegen den DJB und den Peitriit Sach -9319 gewan t. Sie ewiesen damit, daß sie mit den reaktio naren Jugendverbänden nichts emein haben. » Wieviel mal ist ei schon passiert, daß die Fuhrer der konfessionellen Jugendverbände, die Pfarrer und Pastoren, die Polizei und den bürgerlichen Staat in Bewegung Fe letzt haben, um den Arbeiterfportlern das Fuxballspie en Sonntags während der Kirche zu Merbieten.· Arbeiten nicht die Führer des Bismarckbundei, des Ku»nrgin-L·mfe- Bunde-e und wie noch die reaktionären Berbande heißen, mit aller Kraft daran, einen neuen Krieg anznzettelm für den wiederum Millionen junger Arbeiter »mit Hexz und Hund« fürs Vaterland auf dem »Felde der Ehre ver recken können So sieht. die praktische Seite jener Organisationen ang, mit denen die Sozialdemokraten die sächsische Arbeitersports Jugend vor Monaten im reaktionären RDZV zusammen chwecßen wollten. Damals ist es ihnen ni t gelungen! Vor einigen Tagen ist ee in Leipzig auf dem Bundes ta? des ATUSB den sozialdemokratischen Jugendführern He ungen, die Mehrheit der Delegierten, »die ozialdemo raten waren, sür den Beitritt in den reaktionären NDJV Ja gewinnen. Nachdem man die Führer der Opposition Hinausgewotfen hatte, beschließt man den Beitritt zum RDJV Und legt zugleich ein Beten-einig zur set-eite gemetnschaft mit den Unternehmerverbänden ab. Reichs bannerabteilungen werden nunmehr geduldet und gegen den Willen der jungen Arbeitersportler mit den mittin nären Jugendverliänden Hand in Hand gearbeitet. Die Linie, die die SPD im Reiche eingeschlagen hat, indem sie 9 Millionen Arbeiterstimmen um eini e Miniäersessel ver schachert, schlägt sie nunmehr auch offen im TUSB ein. Das Vertrauen der deutschen Jungarbeiterschaft zur SAJ und SPD wird immer geringer-, die Mißlisederzahl der SAäiZ fällt ganz offensichtlich. Die letzte ettung txt sur die AJ, um nicht bald qanz einzugehen, die Arbeiter port jugend unter ihren Einfluß u bringen. Darum der mo natelange Kampf, um den Widerstand den die sächsische Arbeitetsportjugend geleistet hat, zu brechen. Fest wird man uns nicht nur die SAssMethoden empfehlen, andern auch Pptkklikkfxxszns» , . - . . . . -. Die sächsifche Arbeitersportjugend wird vor eine schwere Aufgabe gestellt, aber sie wird trotz Hetze Und Verleumdunä doch den Sieg davontragen Die gesamte Mitgliedscha man in den nächsten Tagen mobilisiert werden nnd den Kampf gegen den Bundestags-beschluß aufnehmen Der Bandes-verstand muß gezwungen werden, die alten su stände wieder herzustellen Die Jugend wird beweisen, aß ssie etreu dem Spruch am Bundeshaus handelt und alle Kräste ge en die Berschacherung an die SAJ und den RDJV augbieten wird. Schärfe-r und deutlicher als vor her wird sie kämpfen müssen nnd zum Dritten Kreis-fest aufmarschieren: gegen die bürgerlichen Ju endverbände, gegen den NDJB, gegen die Ilnternehmeråwrtverbändg gegen den bürgerlichen Sport, gegen den Hinaugwurf der oppositionellen Genossen, gegen die Spaltunggabsichten der SPDsFührer; für die Ginheitefront des Bäumen Jung proletariats. für die Erziehung aller tgslieder zum Klassenkampf. für die Aufrechterhaltung der eziehungen mit der ERST für eine einheitliche « ArbeitersportsJntetnationnle! In der Freien Gewerkschaitsingend werden Mitglieder HE- KommnniitiichenspJunendnerhnndes ihrer Funktionen enthoben! Terwtmaßnahmeu der AspestrLeute ges-en Klassenkämpferi Nachdem For kurzem die oppogtionelle unter Führung der sommumsten stehende TGW ruppe Lenden auf gel o st wurde, hat man den orsitzenden der FG -Jugend- Gruppe Dresden-Strichen unseren Jugendgeno en N. H auf Grund eines Beschlusses es Dreg ner FG Ramm abgeietzt Der Beschluß im Kartell besagt, daß alle Kol egen, die an der Störung der FGJ-Demonstration am list März beteiligt ewesen seien, keine Funktion bekleiden dafo Dieser Beschluß wurde am 3. prit efaßH Erst am 31. Mai erhielt unser Genosse H. ein Sgchreiben des Selretärg Kiihnel Schon daraus kann man ersehen, daß die Argumente gegen unseren Genossen lehr an den Haaren herbeigezogen sein müssen, selbst wenn man das i m zur Last gelegte »Bei-brechen« nicht kennen sollte. Sein »Ver brechen« besteht lediglich darin, dasz er bei der FGJ-Demon-- stration versuchte, am Rathaus auf die Brüstung hinauf zuklettern Einige fanatische HGB-Anhänger vie-leisten ihn dabei hinabzultoßen. wogegen er sich na rlich werte. Aber zu glauben, daß man vorn Gewersschaitssekretär Kilhnel Sachlichteit im politischen Kampfe erwarten könne, ist Illusion· Der besagte Beschluß wurde deshalb auch nicht der Mitgliedschait vorgelegt, sondern den heckten die Bon zen unter sich aug, weil sie ganz genau wåxsem daß auch die ehrlichen SAJ-Mitglieder diese ASP- olitik nicht mit machen werden. Aber hinter dieser Maßnahme verbirgt sich der unver söhnliche Haß der SPD- und ASP-Fiihrer gegen alle revo lutionären Junge-weiten Sie fanden hier eine will kommene Gelegenheit. die ihnen schon lange wegen ihrer revolutionären Politik verhaßten Kollegen Fu beseitigen. Das Verbrechen des Genossen H» das Verbre.,en aller aus geschlossenen FGJ-Funltionäre nnd ganzer Gruppen besteht lediglich darin, daß sie den refqrmtstischen Kurs der Ge werkschaft-jugendfiihrer lnicht mttmachen wollen und daß sie gegen diese Politik lampfen. Genau wie 1908 die reiormiitiichen Gewerkschaft-F -fiihrer auf Geheiß der wilhelminiichen Polizerlamarilla die Zerschlagung der selbständigen Jugendorganisationen Yor nahmen, gehen sie heute daran. Jugendgruppen aufzulosen im Interesse der Koalitiongpolitil des neudeutschen Im perialignius. » Junge Arbeiter in den·Gewer3chafteni Kampft gegen diesen Kurs der reformistrfchen ewerkschaftglpalter im Interesse der Einheit der Gewerkschaftgbemegung Verlangt in den Gewerkschaftgveriammlungen die Wiedererosfnung der aufgelösten Abs-Gruppe und die Abschasiung des Kartelldeschlusseel Kampf gegen die kapitalistische Nationalisierung wurde von einer Jugcndgruppe mit «eführt, sonst war außer einigen roten Fahnen nichts zu sehen Die Mehrzahl der Mitglieder des KJVD war Zum Roten Treffen deg NFB nach Bautzen gefahren, um ort an einem Kampsansmarsch gegen die Reaktion und gegen die Koalitiongpolitik teilzunehmen Aber die Beteil gung unserseits hätte auch stärker sein können. wenn es die FGJ- Leitung verstanden hätte. für diese Sonnenwendseier die richtige Agitation zu treiben. Daß parteilose Jungarbeiter in größerer Dahl nicht erschienen waren, wundert uns nicht. Schon das Programm der oorjährigen Sonnenwendseier entsprach ni t den Erwartungen der proletarischen Jugend, noch viel weniger das dies-jährige In den Sprechchören - mit pastoraler Stimme vor e tragen war nur die Rede von der Menschheithehniugh nichts vom Kampf der Arbeiterklasse gegen ihre Augbeutey Eine vroletariithe Sonnenwendfeim N.H. Die Freie Gewerkschaftsjugend Dresden hatte für Sonnabend den 23. Juni zu einer Sonnenwendfeier nach dem Luftde HYbemDölzichen eingeladen. Von den angeblich 12 000 (zwaftaufend) FGJsMitgliedern waren nur 180 [hundertachtztg) infolge der schlechten Vorbereitung durch das FGJSekretarxat erschienen Während voriFes ahr unter reger Beteiligung des KJBD weit über 00 ungarbeiter diese Sqnnenwendfeier zu einer wuchtigen Kamlpfdemonjtratwn für die JugendscPutzforderunFen aug gesta teten, g ich dieses Jahr· der Max ch vom Sch· tzenplatz nach dem Luäbad mehr einem Wasserng als einer Kampfdemons ation. Nur ein einziges tun-patent: Lehrlingsmaßtegelung am Vor einiger Zeit wurde ein Lehrlin auf der SNE werft Uebifau AG, der schon seit 114 JqEre lernt, von r Direktion urzerhand errungen Der Le rlintg wohnt am anderen Ende der Stadt ( aubegaxg und arn deggalb einige Male nach der Schulzeit n t mehr auf Ar eit, weil sich das die halbe Stunde nicht lohnen wird. Noch dazu hätte der Lehrling jedesmal 40 Pf. Straßenbahn fahrgeld ausgeben müssen, die er bei feinem ~homnden« Lehrlinge»lohn« nicht aufbringen kann. Die neble Firma sah sich in listen Prasitinteressen durch die Einbuße einer halben Stu e Lehrlingsarbeit so stark geschädigt, daß sie den Lehrling kurzerhand entlassen mußte. DIE ZEITUNC dcsi PROLETAMMJW Jungakbeitekos Lgnsgkptzikekinnenl «. » » . 111-ein in den Akbeltekssfukkii und zzkzondunch - - VIII-nisten Such Im KommunistsschgnHandelns-haust ..- . . J H · U«" nichts vom gar-ask tder protetariichen Jugend Ren den imperialiktiichen neg. Jir der Anspwche daesg e Bild Mit Dar ietungen einer anzgruppe und Vorträgen dei Mandolinisten glaubte man« die proletarrsche Taf-nd übex iljre trübe Lage hinwegzutauschen »F man ge ta tete nicht d e Sonnenwendfeier u einer wuchtrgen Kundgebung der proletarischen Jugend Für ihre· Forderungen und gegen ihre Bedrücker. Auf abe der klassenbewugten Jugendgenossen wird ee fein, diefe Erkenntnis in alle öpfe der F FMW siedet einzuhämmern, gegen den Willen der reformi ischen ngendleitung. die Kommunisten ihrer Funktionen ent hebd USP-Lesite zu Funktionären macht. Es genügt aber nicht nur, die Erkenntnis in die Köpfe der Mitglieder zu hammerm daß die Gewerkschaft-jagend ihre Aufgaben nur aiif dem Wesge des revolutionären Klassenkampfes Zu löcLen vermag ——«—— andern ee kommt darauf an, dann d efe r kenntmg in die Tat umzusetzen. Die reformistifchen Jugend kührep die sich dabei hindernd in den Weg stellen. müssen weefeåtrgt und durch revolutionäre Klassenkämpfer ersetzt r en. - Dann wird die FGJ Dresden eine wirklich ptole - tarifche Sonnenwendfeier veranstalten können - aber nicht unter Ausschluß der Oeffentlichkeitt Ver Kampf der Textilarbeiter »Mit vie sagend hinan-« Clungarbcitntorrcfpondeuz) Der Te tilarbeiterverband versucht jetzt, sich einmal der jugendliijzen Arbeiter und Arbeiterinnen der Gurt-irren iabrit Dobrig anzunehmen. Am Donnerstag dem 21. Juli veranstaltete der DTV eine Versammlung sur die Jugend lichen der Gardinenfabrik. Aue dem Betrieb waren mit den erwachsenen Arbeitern ins-gesinnt zehn Arbeiter an wesend. Der Verband glaubt, mit den Meist-den der SAI. die Hungarbeiter siir die Gewerkschaftsar eit inter egxsieren zu sinnen Eine Musikgruppe der SAZ und einige ezitationen sollten die wenigen erschienenen usendlichen über ihre elende Lage hinwegtäuschen Als a er einige eFungarbeiter verlangten. daß man zum gegenwärtlyen Kampf der Textilarbeitet Stellungb nehmen solle, er! rte Gebauer Mitglied des Betrie erateg, daß man mit dieser MetHode »die In endlichen hinaueekeln wiirde«. Er erklärte, daß die zukünfti e Arbeit der Jugendbetriebs- Puppe des DTV darin begstehen soll, in Wanderungen, euren usw« die Jungarbeiter zusammenzufassen Die Erfahrung hat åezeigh daß man mit dieser Methode die jugen lichen rbetter nicht für den gemerk schaftlichen Kampf gewinnen kann, sondern daß nur auf dem revolutionären Wege der Opposition die Interessen der Jungarbeiter vertreten werden können. Auch eine ordnungsgemäße Wahl von Funktionären der Jugend gruppe wurde von dem Betriebsrat Gebauer verhindert mit der Bemerkung, daß zu wenig Jugendliche anwesend wären. Wie will der Betrieb-rat Gebauer mehr Jugend liche in die Versammlungen brinqu ohne einen Funktio närstamm zu schaffen, der diese Werbearbeit übernimmt? Schon an dieser demagogischen Antwort kann man ersehen, daß es den Reformisten nur daraus ankam, die Wahl von oppositionellen Juendkollegen zu verhindern. Es wird ihnen aber mit dieser demagogischen Art nicht gelingen —- kondern die Jungarbciter der Gardinenfabrii obritz wis en, wer ihre Interessen vertritt! Jungarheitey erscheint zahlreich zur nachsten Versammlung un geht den Refor misten die Antwort! der Schiffswerft Uebigau Natgdem sich die Firma dieses Stück-sen btutalet Unterne merdiktatur Feleistet hatte, fah sie cheinbar ein, day sie etwas Zu wei gesungen fei, deshalb ließ sie dem Le tling mittelm: Er Hnne am 1. September wieder anfangen. Die 3 Monate der unterbrochenen Lehtzeit müsse er allerdings nach feiner dreijägrigen Lehrzelt nach holeul Das übersteigt doch tatsächlich ie Grenzen des bis her Dagewesenenl Der Lehrling war auclzmdieser Meinung und gbing in dem guten Glauben zum etallarbeiterverband, aß er ihm - helfen werde! Doch weit gefehlt. Die tesormisti schen Gewerkschaftssühret. die sich nicht genug tun können m Kommuntstem und Nußlanthze und der Mundtet mathung aller oppositionellen Ko aged-n - sie erklärten, daß hier nichts zu machen Fei. leich welcher Art die Gründe sind, die sie zur Bekrä tigung ihres Standpunktes vorbringen werden - allein die Tatsache, daß nicht ein mal der Versuch gemacht wurde, eine Klage beim Arheitek fertkht auf Wiedereinstellung des Lehrlinge einzuretchen. pricht für die reformistische »Gewerlschafts«tatt»it«z Der »radtkal« seine wollende DMV-Jugendsekretär betsert erklärt bei jeder Gelegenheit, »daß an ihm vder Name Bonze zuschanden werden solle«. Er meint damit offenbar« daß er in seiner-Tätigkeit als Gewerkschaft-langestellter immer die Interessen der Arbeiter vertreten will. Da er noch da u Jugendselretär ist, nimmt der Lake ajtz aukh die Jnterelsoen der Jungarbeiterlchast Wie secne Tattglett sur die In eressen der Lehrlinge aussieht. kann man an diesem Beispiel sehr gut feststellen. Die Mitglieder des PMB und der Jugendsektioneu müssen verlangen, daß der Verband text-same Kam-gwas nuhtnen gegen diese Unternehmerwtlllur ergreift. Gebt den reformistischen Gernerlschattgjuqendslibrcm, die Quittung für ihr atbeiterfeindltcheg Treibenbei der Urwahl zum Verbandgtag indem Ihr für die Listeder Opposition stimmt· · Nur die Liste B hat einen jugendlichen Kandidaten entgestellte den Genossen Otto Hei-tret- .
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