Nachtwache INondscheinhäuser werden von Nachtgästen bewohnt. Zischend erlosch ein Stern im beruhigenden Wein. Hinter den Bergen, wo dunkel der Waldriese thront, Spinnt die Vergessenheit Schätze und Dornkronen ein. Glänzende Rudrer erregen die stählerne Flut, Leise steigen die staunenden Fische empor. Pßanzen vergießen um Christi Willen ihr Blut, Zärtlicbe Tiere entschliefen getröstet im Rohr. Goldener Weizen knistert im Sternenwind. Hochzeiten verglühn, von Wehmut verzehrt. Schmal durch die Pforte des Monds tritt ein Kind, Flüchtige Wanderer reisen im Tranmgesährt. Traurig durchwatet die Hirschkuh die Welt. Mondsüchtige Vögel tauchen ans Wäldern hervor — Ach, die bezauberte Wimper fällt: Fürstliche Gärten behütet ein wildfremder Mohr.