Erhebung Dein ist die Pstanze am Hang, Du hast den sehnsüchtigen Vogel dem Menschen gegeben. Das Blut der Kräuter schäumt einen Sommer lang, Im Schatten des krostvollen Baumes dürfen die Herzen leben. Du hast das Licht in die obersten Räume gesetzt, Eingang und Ausgang in die Gewölbe gezogen. Du hast die Zunge mit der Feuchte des Wortes genetzt, Und die Sternengewichte zur Tag- und Nachtgleiche gewogen. Ich gehe im Westen aus und im Osten ein. Ich werde nicht traurig sein, denn du lebst: Die großen Gefährten der Kindheit wandern in dein Gleichnis hinein, Die Brüder und das Tier, die an dein Herz du hebst.