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Dresdner Nachrichten : 10.01.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186601104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-01
- Tag1866-01-10
- Monat1866-01
- Jahr1866
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- Dresdner Nachrichten : 10.01.1866
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Drei den, den 10. Januar. -— Se. Majestät der König hat dem Präsidenten deS Landes-Medicinal-Eollegiums, Oe. Hcrrmann Walther, das Cointhurkrcuz II. Classe vom Verdienstorden verliehen. — lieber das Befinden der Herzogin Sophie bringt da» Dr. Journal folgende telegraphische Nachrichten: München, Montag, 8. Januar, Abends. DaS Befinden Ihrer königlichen Hoheit der Frau Herzogin Sophie war im Laufe des Tage» befriedigend; Abends weder Vermehrung des Fiebers noch der Athmuugsbeschwerden. Ihre Majestäten der König und die Königin von Sachsen befinden sich wohl. — Abends s9 Uhr. Der Tag war bei Frau Herzogin Sophie ruhig und am Abend ist keine Verschlimmerung deS Fiebers und der Athmungsbc- schwerden eingetreten, Oe. Walther. — München, Dienstag, 0. Januar, Morgens 0 Uhr. Die Nacht rvar ziemlich ruhig, die Athmuugsbeschwerden haben sich etwas vermindert, das Fieber ist mäßig und der Kräftezustand der Frau Herzogin Sophie befriedigend. Ile. Walther. — S«. Majestät der König hat den durch seine Vielsei tigkeit und vortrefflichen Zeichnungen und Holzschnittausführ- ungcn bekaimten Maler und Dylographm Gustav Adolph Jung mann bei Gelegmheit seines Weggange» nach dem AuSlande, wohin er berufen ist, die Leitung einer der ältesten und um fangreichsten Kunstanstalten zu übernehmen, mit einer ansehir- lichen Geldsumme unterstützt. i — Herr Rudolf Gen de beginnt heute Abend im Saal des Hotel de Pologne seine Shakespeare-Vorlesungen mit „Ju lius Cäsar". Referent dieses hatte in München Gelegenheit, einigen Vorlesungen beizuwohnen, die von Seiten der reich ver sammelten Zuhörerschaft sich des größten Erfolge« erfreuten. Herr Gen/e schlägt einen eigenthümlichen, von allen anderen Shakespeare-Vorlesern abweichenden Weg ein. Er vereinigt eine Vorlesung über Shakespeare mit dem Vortrage des Shakespeare- Dramas, indem er in eingehender Analyse die auftretenden Personen charakterisirt und den Gang der Handlung von Scene zu Scene verfolgt, während er diese Entwickelung mit des Dich ters eigenen Worten durch Einflechtung charakteristischer Citate und Hauptscenen illustrirt. Mit Dank anzuerkcnnen ist es be sonders, daß Herr Genre frei von der Sucht ist, durch geist reiche« Düfteln und Jnterpretiren seine eigenen Einfälle in Shakespeare Hineinlesen zu wollen. Umgekehrt ist er sicht lich bestrebt, die Dichtung von all dem Wust zu befreien, dm ihr des Gedanken« Bläffe wie Ueberschwcnglichkeit unserer nur zu zahlreichen Shakespeare-Erklärer angekränkelt, sie schlicht auf ihre naive Ursprünglichkeit zurückzuführen. Für die drama tische Recitation steht dem Vorleser ein metallreiches und mu sikalisch-biegsame» Organ zu Gebote, da» der zartesten Nuan- cirung, wie der höchsten pathetischen Steigerung gerecht zu wer den weiß. — Bekanntlich hat sich daS Mandat vom sro. November 1779, die Beerdigung von Selbstmördern betreffend, längst überlebt. Au« Anlaß der im praktischen Leben hierunter ge machtem Erfahrungen haben die Stadträthe zu Noßwein, Burg städt, Dippoldiswalde, Döbeln, Frankenberg, Grimma, Haini chen, Leismg, Lommatzsch, Meißen, Mittwcida, Nossen, Lederan, Dschatz, Nies«, Rochlitz, Waldheim und Wurzen sich nach Be- rathung ihrer Vertreter ikber diese Angelegenheit in der zu Mittweida am 5. Juli vor. Js. abgehaltenen Versammlung kürzlich an die königl. Ministerien des Innern und de» Cultuü und öffentlichen Unterrichts mit dein Gesuche um eine Revision des angezogenen Mandats und um Abänderung der unzeitge mäßen Bestimmungen desselben im Sinne der Humanität ge wendet. — l> Lüdicke'ü Wintergarten, wer hätte, nichts von ihm gehört und ihm ein Stündchen der Beschauung ge widmet? Welche Fülle organischer Formen im Gebiete der . Pflanzen mit so reichen» Wechsel. Gekommen sind die Tage, ,. «o der Wintergarten so zu sagen seine Prachtvorstellungen , giebt und die Freunde der Pflanzenwelt doppelt einladet, ihm seine Gegenwart zu schenken. Wahrhaft schön und großartig i ist jetzt der prachtvolle Ca»nelienflor der sich dem Blick des Beschauers in verschiedenen Farben und Formen darstellt. Sodann die vielen Palmen, die üppigen und fremdartigen Pflanzenformen des südlichen Amerika s, Neuholland'S und des Caps. Wer zählt die mit Mathen bedeckten Akazien, Azaleen und Rhododendren die sich als Nachbarn in den freundlichen Räumen begegnen. Sinnige Verehrer der heiteren Blumen welt vermögen sich hier im Tempel Floren» Stunden zu ver schaffen, welche der Seele eilte wahre Weihe geben. Welche Gedanken, wenn wir zu den Palmen, diesen Fürsten der Pflanzenwelt, hinaufblicken. Diese breiten saftigen Blätter mit der klassischen Ruhe. Sodann die Lrchidcen und Lianenge winde, die markigen Stachelblätter der Aloö, die coloffalcn Lorbeerbäume, alle diese Eiiccn, Begonien und im dunklen Laub glühende Goldorangen. Welche reinen Geister bewohnen die zarten Blumenkelche u> d senden von da ihren Duft in I den reinen Aether. Die Analogie des menschlichen Lebens mit der schnell verblühenden Pflanze ist bekannt und — verbraucht. Wohl schwerlich aber giebt es ein Bild, welches das ewig Bleibende im unaufhörlichen Wechsel der Dinge und den ver mittelst dieses Wechsels und dieses Beharrlichen, dennoch zun» Vollkommeneren und Schöneren fortschreitenden Entwickelungs gang anschaulicher bezeichnete, als das Geheimniß deS Pflan zenlebens und die Möglichkeit ihrer veredelnden Erziehung durch menschliche Kunst und Kultur. Der Mensch bleibt un endlich viel mehr, als die Pflanze, die er pflegt und die »hin seine Pflege durch üppigere Fülle und Gestaltung lohnt. Und doch — muß im Grunde nicht auch den Menschen die Er ziehung erst zum eigentlichen und wahren Menschen veredeln?— Das lebendige Verständniß des Pflanzenreiches will unmittel bar aus dem klaren Vom der Natur geschöpft sein und die Zahl Derjenigen, die in gleichem Sinne mit uns fühlen und empfinden, ist gewiß nicht gering. Darum versäume jetzt Nie tn«,>d einen Weg nach „Elisens Ruhe". Wenn, wie sich ein mal e'N Schriftsteller vernehmen ließ : Baukunst „gefrorene Musik" ist, so ist die kostbare Sammlung und künstlerisch» Gestaltung dieser Pflanzengruppe eine Preissinfonie der Botanik und Lüdicke — ihr Beethoven. — Wie »vir vernehmen, wird gegen Eirde dieser Woche die Pianistin Fräulein Anna Mehlig ans Stuttgart, welche in diesem wie iin vergangenen Winter mit großem Erfolg in dm Leipziger Gewandhaus- und Euterpe-Eoneerten, sowie in» dor tigen Theater concertirt hat und einen» Rufe nach St. Peters burg zufolge im Begriff steht, auch hier in einem von ihr ver anstalteten Eonccrt sich hören zu lassen. Die in Leipzig er scheinenden Tagesbtzättcr bezeichnen dieselbe übereinstimmend als eine Pianistin ersten Ranges. In einen, längeren Artikel der Deutschen Allgemeinen Zeitung von» 4. d. M. über das Mu sikleben Leipzigs heißt cs von ihr, daß sie, »vas Kraft und Ausdauer in Bewältigung kolossaler technischer Aufgaben be treffe, ohne Widerrede zu den hervorragendsten Künstlerinnen der Gegenwart zähle. Sic spielte die Pianofortepartie in den» klo-äar-Qutntctt von Schumann, Vecthoven's tl-moll Concert, Präludium und Fuge von Vach im Lißt'schen Arrangement, Scherz in R-mvII Etüden in 0-m"II und in Oia-woll von Chopin, „Wenn ich ein Vöglein wär" von Henselt, ,,!-» Orm- pvnello" von Lißt, „Traumeswirren" von Schumann und bei jeder der genannten Piecen trat ihre Virtuosität des Vortragü glänzend zu Tage. Bei ihrem hiesigen Concert rvird die trotz ihres großen Rufes bescheidene junge Künstlerin von den her- vorragendftxn künstlerischen Kräften unserer Stadt unterstützt werden. — Bei der am 8. Januar a v abgehaltenen Haupt versammlung der hiesigen Freiwilligen Turnerscuerwehr wurden die alljährlich gesetzlichen Neuwahim sämmtlicher Chargirten vorgenommen. Das Wahlergebnis; hauptsächlich war Folgen des: Zuin Hauptmann wurde mit großer Majorität Herr Turn- Austaltsdirectoc und Stadtverordneter Ritz proklamirt, da der frühere Hauptmann Herr Klempnermstr. Waldmann nicht die nothwcndige Ctimmenzahl erhielt Von dm zwei zu Zug«- C»mmaudauten gewählten Herr):»» Klempner Scholle und Klemp ner Schröder (erhielten 105 und 97 Stimmm), wurde durch allgemeinen MeinungüauSspruch Herr Scholle zum stellvertre tenden Hauptmann cmannt. Mögen auch im neuen Jahr Behörden und Publikum diesem so höchst nützlichen Institute die bis jetzt bewiesene Theilnahmc auch ferner belassen. — Der Eoncertfluth immer neu hcrantosende Wellen schaukelten uns vorgestern» Abend ii» den Saal des Hotel de Pologne. Fräulein Baraldi dell Ara, Opernsängern» de» Ceala- TheatcrS zn Mailand, gab eine musikalische Privat-Soiree, wobei noch Fräulein Eimonson. Herr iKammermusikuS Müller und Herr Literat Nesti mitwirkten. Fräulein Baraldi, die, wir »vir hören, besonders in Wien großen Beifall gefunden, hatte zu ihrem Vortrag meist Gesänge von Rossini gewählt, was jedenfalls aus gutem Grunde geschah, da diese Compositionm dem Sänger ganz besonders Gelegenheit geben, den Umfang der Stimme und dm Grad der Ausbildung zu zeigen. Der erste Gesang aus „Semiramide" bekuirdete einen wohlklingenden Alt und das Talent der Sängerin nebst gut geschulter Stimme entwickelte sich überraschend iin letzte»» Satze. Vorzügliches lei stete die Concertgeberin zu»» Schluß in der Rossini'schm Vra- vour-Pieee, w» sie die vom kvmpvnisten gebotene Gelegenheit benutzte, durch eigme Empfindung und musikalisches Verständ niß Colsraturm anzubringen. Die italienische Musik und be sonders der Unterricht in» Gesang ist für uns Deutsche die Wurzel dieser Kunst und vielleicht hat Dresden seinen musika lischen Nus dm Folgen unserer früheren italienischen Sperrt und Sänger zu verdanken. Die meisten unserer besten Gc- sanglehrer warm Schüler jener Zeit. Wie wir vernehmen, ist Fräulein Varaldi dell'Ara gesonnen, sich hier als Gcsangleh- rerin nicderzulaffcn. Das gute Lob, welches wir dem Fräulein Simonson als Clavierspielcrin, sowie dem Violinvirtuosen, Hrn. Müller, spenden »nüssen, können wir leider nicht auf Hrn. Nesti aus Florenz anwendm. Die von ihn» in italienischer Sprach« gehaltene Exposition und Erklärung über „viri»» Lomackt«" von Dante erreichte durchaus nicht dm Zweck. Ersten» hat die italienische Cp.ache in Dresden zu wenig Kenner und was Hrn. Nesti anbelangt, so schien er Goethe's Worte: „Der Vor trag »nacht des Redners Glück!" durchaus nicht zu kennm. Selbst ein so feines Gehör, daß es, wie man zu sagen pflegt, das „Gräschm wachsen" hört, hätte auf dm Stühlen der ersten Reih« Nichts von dieser Erklärung hören können. Wmn daher Fräulein Baraldi dell'Ara ihr öffentliches, für den 16. Januar angekündigtes Concert giebt, so ertheilen wir ihr dm guten Rath, statt de« italienischen einen deutschen Vortrag stattfinden zu lassen. -— Bei dem k. Hospostamte Dresden und dessen acht Ftz lialexpeditionm war in der verflossenen Weihnachtszeit ein über aus lebhafter Verkehr. In dm Tagen von» 18. bis 24. Decbr. wurden allhier bei den 9 Postexpeditionm 21,695 Pakete (20,166 gewöhnliche und 1529 Werthpakete, aufgegebm. In derselben Zeit des Jahres 1844 betrug die Zahl der aufge- gebmen Pakete nur 19,024. Mit dm Eisenbahnen wurden durch die beigegebenen Postwagen 53,006 hier aufgegebene und weiterhergekommene.Pakete befördert« im Jahre 1884 nur 31,546). Die Güterposten, welche den Verkehr unter den neun Postex- peditionen Dresdens vermitteln, beförderten 27,255 Pakete im Jahre 1864 nur 21,876). Die in der Zeit vom 19. bis 25. December für hiesige Empfänger angekommenm und von dm »reun Postexpeditionm der Stadt ausgegebenen Pakete be trug 15,805 (im Jahre 1864 nur 13,756) — Am Montag Abend hielt Herr Advocat Judeich im Zwingcrpavillon, in welchen» die naturwissenschaftlichen Vorträge gehalten werden, einen höchst interessanten Vortrag über juri stische DiSciplinm. Ter Saal »var gefüllt, namentlich »var die Dammwelt stark vertreten. Herr Judeich, der als Redner sich bereits einen Ruf erworben, beivährte auch an diesem Abende sein Talent nach allen Richtungen hin. Er wob selbst in die ses ernste, trockene Kleid einzelne rothe Fädm hinein, die de» Zuhörer, den» Laim sogar, ein wohlgefälliges Lächeln ablockten. Die Themata seines ersten Vertrages warm: „Eherecht, HauS- recht, Erbrecht". Wenn auch in der Zeit von etiva 1j Stun den es dem Kenner fast unmöglich scheint, diese dickleibigen Aktenstücke deutsche» und römischer Justiz zu durchsprechen, so hat doch der Redner seine Aufgabe vollständig dahin gelöst, dem auserlesenen Publikum ein rundes, glattes Bild von diesm obm genannten drei vollwichtigen Rcchtsdisciplium zu geben. Herr Judeich begann init de» Worten: „WaS will Saul unter dm Propheten? Was will der Mann des Rechts unter den Natur wissenschaften?" Und so bahnte er sich den Weg zum Ehe-, Haus- »rnd Erbrecht. Zuerst den Begriff entwickelnd, Ehe sä eine sich organisch mtivickelndc Blüthe deS mmschlichm Leben» und kein bloser Vertrag, gab er die Erklärung des römischen Rechts, auch de« Aristoteles, der da sagt: „Ihre Einigung go° schieht nicht, damü sie leben könne»», sondern daß sie vollkom men werden", und endlich des Evangeliums Matthäi, jmer bekannten und für das Eherccht so urwichtigm Stelle deS 19. Kapitels 9. Vers. Er sprach über das Eoncudinat, über die Einschränkungen der Ehe aus natürlichen und sittlichen Grün den, die Scheidung rc., und bahnte sich so den Weg zu dem mit der Ehe zusammenhängenden HauSrecht, dem die Güter gemeinschaft die Brücke gebaut. Er erörterte dm Spruch des Sachsenspiegels: „ES giebt kein gczweit Gut in der Ehe" und gab dann Stoff zu Betrachtung über die !><>v die Mitgift, und sammelte Alles in dem Punkte zusammen: „DaS HauSrecht gipfelt sich iin z>ul,r f,lniliat>l" Hier ging er noch ein in daS Verhältnis; der Dienstboten zur sogenannten Herrschaft, be- kritelte den geringen jährlichen Lohn, bei den» die geschenkte bunte Jacke zu Weihnachten nicht ancreiche. Pflicht sei es der Herr schaft, dad geistige und leibliche Wohl der Dienstboten im Auge zu haben, da sie nicht die gcmicthetm Söl»linge seien. Reizend war der Vergleich der Cclaoerei des AlterthrimS, der Leibeigene schaft deü Mittelalters und der neuesten Bestrebungen des ame rikanischen Präsidcntenchuni-, Zun» Schluß gelaugte der Redner zun» Erbrecht, ein Stoff, dessen Erörterung eigentlich sechzig Abente beanspruchte. Nachdem er die Fragen gründlich beant wortet : „Ist das Erbrecht ohne rechtlichen Begriff der Familie zu denken und: wo kommt cs her?" schloß er seilten gewichti gen Vortrag unter allgemeiner Anerkennung. — Vergangenen Sonnabend feiert» die hiesige griechisch- katholische Gemeinde, größtmtheils Russen, das WeihnachtSfest, und hatte sich bei der kirchlichen Feier ein sächsischer Offizier elirgesunden, als ein dieser Neligionspartci Angehöriger — ge wiß ein seltener Fall für einen sächsischen Untcrthan. (T.) — Ain 17. December v. I. traf mit dem Wiener Post zug in Graz ein Fremder, der Sprache »rach Norddeutscher, ein und nahm daselbst in einem der ersten Hotels Wohnung. Sei» Aeußcres »»a» kränklich, die Stiinme heiser, sein Alter da- eine»
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