Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 10.07.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186707109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-07
- Tag1867-07-10
- Monat1867-07
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.07.1867
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
-n ^»«»»» aaq,. Le>vjlü u. Etzemmp v-»». 1u, 12 cbloS n.Leipzigj Rm.2^,«. 6".>Berti» ir.4t.-tm.it.,«örovenhain6Z, w. Km. 2»/«, 3. A. 6t, io»/.>uitew^n fr. St, 11t. Ätm.3".L^.«. 10^'. «-ttMPswUtzkN.WienM.lL«,M».1< , rn>litz».Braof'.,., vodenbachsr.7,Ä. 1^,2,7,Nts. 1» , Freiberg f. 8/«m. 2, A..Z, 9. lLharandts.10-,lstm. 2,4.s!k^>-, Börtztzf.6/lO.N^li. 5.U.iH ««IÄ 8«L«r< i« jeder Betragshohe auf alle gute Pfände, «r. I», H. xr. jSelOv««»»»«« >». » vm»»-kLä D4 Zur «bstzeit empfehle Berliner in Original-Flaschen, ä 11 Ngr., als etwas ganz Vorzügliches. ^ ^ Areitestraße Nr. 21. ÜurtzvrilVNÄ»» 1». M»m. »v«-» < >«r- « M»»». r» Ivsvr 1 ^ss»«tl »vs^o». 8viww, discdimtt»^ « D»»»oI»«I»La«>r v«o 7—1 kür Dämon. MoolL« von 2—7, Wttv «1,4 8»»» 1» «mU «tot» tü» Dorr»» »a^WW»W»^WW>»WlEM»MWM»»»»W»»>» Idr. «4 «eui»»»»i»ii, SpezialarzI sur Geschlechls- uns i^aul« uoä Z-7 Dbr »bni»I »an 7- ffchen, ä 11 Ngr., als etwas gar Ferdinand Vogel, krantheiten. Sprechst. 8—10 U stellung: Freiberacr Platz 21». I. >ur . . 2—1 U. Am., uuo auj Br« Nampesche Straße 24, nur 2. Et. IZr.n»««!. ILviL«,', WaifenhauSstraHe Nr. La. Sprechstunde Nachmittags von 2—3 Uhr. Für geheime Krankheiten früh von 8 bis 9 Uhr. Hydro-diätetischer Berei«. Heut-Mittwoch, erste Sommrrpartte: Pillnitz (Bors- berg. Abfahrt mit Dampfschiff 1 Uhr. Haupt-fliiederlage. Dresden, Pragerstraße 36. C. M. Otto. -- L M Mr Brillkuliednrslige und Angnilcidende. Einem hohen Adel und geehrten Publikum sowie Freunden und Ve rkannten hier und Umgegend, Folgendes zur Nachricht: Einer Menge münd lichen u. schriftlichen Aufforderungen nunmehr (Genüge zu leisten, beehre ich mich anzuzeigcn, daß ich Augenleidenden, deren Bau des Auges so beschaffen ist, daß ihnm keine ärztliche Hülfe mehr werden kann oder auch als Unter stützung bei angewandter ärztlicher Hülse die feste Versicherung geben kann, wenn sie nur noch einige Sehkraft besten, durch ganz eigene, für jeden Fall besonders construirte Sehwaffe», ihren Zustand so zu verbessern, daß die selben eine vorzüglichere Sehkraft gegen ihr früheres Lehen erhalten können, wenn dieselben leidenden Personen auch! früher durch nutzlose Mühe bei Anwendung von gewöhnlichen optischen Gläsern, um ihren Zustand zu ver bessern, ganz muthlos geworden sind: da nun seit vielen Jahren in mehre ren Städten Personen, welche wieder arbeiten und ihr Geschäft verrichten können, als Beweis daftehen, indem dieselben früher von der Optik als unhelsbar und unbedienbar erklärt waren. Bei operirtcn Augen, wo die Cryßalllinse niedergelcgt oder auch herausgenommcn ist, ist noch leichter oder vollkommncr zu helfen. — Vorzüglich aber All-, die schon Augengläser tra gen und zur Kurz-Blöd Weit- und Ueberweitsichtigkeit gehören, ja auch gut sehende Augen, denen das Sonnenlicht oder auch starke Beleuchtung ein drückendes Gefühl hervorbringt, lade ich ein, mich zu besuchen, ihre Brillen mitzubringen, wo ich ihre Augen und Brillen untersuchen will, ohne ans Bezahlung Anspruch zu machen. Ost habe ich nämlich gefunden, daß die Gläser, die diesem Auge jetzt als Waffe dienen, ganz unpaffend find, indem eine zu große Fahrlassiigkeit, erstlich bei Auswohl der zu schleifenden Glasmassen, zweitens gewissenlose Bearbeitung und Schleifung der Augen gläser selbst, um große Massen derselben billig und schnell zu liefern, statt findet, ohne dabei zu bedenken, wie zerstörend auf solche Art erzeugte Au gengläser auf die Sehnerven einwirken müssen, indem Verzerrungen des Bil des in s Auge gebracht werden Und kommt nun drittens noch die Nicht- kenntniß derjenigen Personen in's Spiel, welche andere Augenleidende mit Augengläsern bedienen, indem sie nicht genau bestimmen können, was ein solches leidendes Auge zu seinen wohlthätigen Sehen jetzt bedarf. Aus solche Weise treten mehrere Fehler zusammen und bilden ein trauriges Ganzes, wo durch die Person also beim Sehen sich anstrengt und ihr Auge immer lei dender werden muß, und da die Sehkraft der meisten Menschen, ohne daß sie es wissen, bei ihren beiden Augen ganz verschieden ist, keine richtige Un tersuchung der Augen und also keine angemessene Bedienung erhalten haben. Zum Schluß muß ich noch bemerken, daß eine große Reihe von Jah ren praktischer Erfahrung, verbunden mit theoretischer Optik sowie die Erfinch düng einiger mathematischer Augeninstrumente, welche ich erfunden und aiz" gefertigt habe, mit deren Hülfe ich die Sehkraft und Strahlenbrechung de Auges, ob dasselbe unter divergirenden oder convergirenden Winkeln, oder un ter parallelen Strahlen siehtt, mit der größten Genauigkeit bestimmen kann, da dieses Instrument wohl zu diesem Zweck bis dato als das Vollkommenste dasteht, indem es in so vielen Jahren u. mehreren von mir bereisten Städten, sich als sol ches bewährt hat und anerkannt worden ist, mich in dm Stand gesetzt hat, mög lichst nützlich zu wirken. Alle diejenigen Personen, die seit Jahren von mir bedient worden sind, und denen ihre Augengläser jetzt eine wirkliche Vergrö ßerung, — bei anderen Gattungen von Augen auch eine Verkleinerung oder Verdüsterung zeigen, — welches der Beweis ist, daß diese Augen sich ver bessert und dem guten Auge näh.r gerückt sind, diesen Augen ist cs aber durchaus nöthig, — daß die Gläser nach ihrem jetzt von Neuem zu prüfen den Zustand verändert werden. Diejenigen aber, die emallirte Gläser getra gen haben, die durch Thränen oder Schweiß schadhaft geworden, bitte ich mir portofrei zuzusenden, wo ich gegen eine geringe Vergütung die Gläser wieder belegen will, im Fall das Auge dieses Schutzes nicht mehr bedarf, es ganz entfernen. Ueber Alles oben Erwähnte liegen Beweise und Ehrenzeugnisse von vie len Jahren bei mir bereit, welche aus Verlangen vorgelegt werden können. Die zur unentgeltlichen Untersuchung bestimmten Tage sind Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, von früh 10 Uhr bis Nachmittag Uhr. Dresden, den io. Juli 1867. Lr. I*nII»n»nn nn«> MoI»»I«r. Brette - Stratze HO, 1 Mage. SW- WW Heute sowie jede Mittwoch von S Uhr an Kiisekänlchen. I. A. Berger. LötL8Lde»droäa. Unterzeichneter empfiehlt sich den geehrten Herrschaften und Besitzern in Kötzschenbroda und Umgegend zur Anfertigung geschmackvoller Aiinin« r »n»I«r«i und 0«I»i»8trieI» und sichert neben solider Ausführung MB-« P-» ,u. Bruno Bosin, LN-°1' Ausverkauf von Gartenmöbeln von Naturholz, an der Kreuzkirche im Korbwaarengeschäft von W. HiN«r. U Soeben erhielten wir ein großes Sortiment «I«»»- »nttilernsivn tMxm»N8 in Zwirn und empfehlen dieselben von 20 4 Ar. an. Lsrrmann Lsllrrsr L Lotto, IL. 8. MU«1- 4 8eI»I«>«8-j8trr»88v 4. m Matertalwaareu - Geschäft in frequentester Lage der Altstadt- Dresden ist wegen Abreise sofort käuf lich zu übernehmen. Utensilien und Vasas werden mit 400 Thlr., sämmt- > liche Waarm 5 Proc. unter den Einkaufspreisen berechnet. Nur ernst- ^ liche Käufer werden gebeten, ihreAdreffe ^ bei Herrn Stolle, Neuegaffe Nr. 29, > niederzulegen. Käse- u haben: ^I»«n8lr»88v IO im Productenaeschäft. ^^cute von 10 Uhr an sind kaulchen 4200 l H»u8«;Ii»I«l 8 I*U»N»«I«»N in 1I.»»rtt»l8»>n Töpfen von L von 5 an, an, La» O«»I«»^nv von 4 an Lttritt«»* und 0«I«»rr« von L Ajlsie an 4 inrriKrt «. von 7 s an Veil«»» von I HlKie. an empfehlen Herrmuun Kellner L Sohn, LLünSsI. U«»1 Schlotzftratze Nr. 4. Fiskalische Obftverpachtmlg. Die diesjährige Obst- und Kastanien-Nutzung von den Alleebäumen der im Amtsbezirke Dresden gelegenen Chausseen und Straßen soll rn der Restauration zum Rentzischen Garten allhier abtheilungsweise ^egen sofortige Zahlung unter den im Termine bekannt zu machenden Be dingungen an den Meistbietenden öffentlich verpachtet werden. Dresden, am 5. Juli 1867. Idie ZtünjKi. In Interims-Verwaltung: von Zahn. »t r I^öniDsl. Hann. Lüi»in« I 4'I Von heute ab steht ein Transport und zum Verkauf aus, beim Gastwirth 4V«»i'n<»i', Schcunen- hofe. M Donnerstag den l i. Juli von Vormittags 11 Uhr an sollen im Gasthaus zum Nit- terhof, Breitestrafte Nr. 12, ^ ^ . 2'2 Schock starke Zoll- und Spmdrbrcter, 4 - Bcrschlastbretcr versteigert werden durch Advocat L. Vtt. 8cI»»»LlI, König!. Sachs. Notar. Wimnm-,Cur-,Hall»., ,« ' TllUM-ll.Damvidäaci, Ms New-Nork <«d an ra U>»nptpILtL« «Ivr Courlr tu tzadr» bei Thlr. sind auf Land grundstücke zu verleihen. Näheres Mathildenstraße Nr. 46 par terre links. Lvrl ä 10 Ngr. A. W. BullrichS Salz s 7Z Ngr. Beste Kerntalgseife ä 40 Pf. Braune Kernseife ä 30 Pf. ^ Gelbe Harzseise » Riegel 32 Pf. ' Schmierseife 3 Pfund 30 Pf., vorzüg lich zum Waschen und Scheuern, auch für Maurer zum Weißen, bet 5 Pfund billiger. Soda ä 12 Pf., 10 Pfund 10 Ngr. ds. 3 16 - 10 - 14 - Feinste Weizenstärke L Pfund 30 Pf. 4IK«rt Herrin»»»». große Brüdergafse 12, §um Adler. Feinstes gcnietzbareS Schweine fett ä 65 Pf., beste gelbe Kleebutter 75 Pf., beste bairische Schmalzbutter empfiehlt wittert Rlerrin»»»», große Brüdergafse 12, zum Adler. wei I>»i»«Nn»ff8 -I vttr- lin^e. die schon 1 —2 Jahre im 4uI«ni»I*»»»rvn1»vk« gelernt haben, sucht zum sofortigen Antritt Sensal <>8»n»r Vk»n»n»8, am See 2, 2- Etage. Reelles Rl«»irtttt»8-L»«8u<'I». Ein Geschäftsmann in den 40. Jah ren, wünscht sich alsbald zu vcrheira- then. Ge.hrte Damen, welche sich für dieses Gesuch interessiren, u. im Besitz von 1 — 2000 Thlr. disponiblen Ver mögen, sowie auch sich für den Handel eignen, werden ersucht, ihre werthen Adr. unter Chiffre ^4. It. IO. post« res>. Chemnitz franco einzusen den, Beifügung einer Photographie ist erwünscht. Strengste DiScretion wird zugesichert, aber auch erwartet. Ein ferm dressirter starker Hiik»- »»«rlninil, braun, die Brust und Läuste getiegert, alt deutsche Ratze, ist zu verkaufen. Forsthaus 44H88iff a. N. b. t»r«88bnl>»in 4 LI«»ininIn^. Für Leipzig und Dresden. Eine deutsche Lebms-Versicherungs- Gesellschaft, welche bereits im König reiche Sachsen längere Zeit mit Erfolg vertreten gewesen ist, sucht einen !«<»- »v»'.'»k - ^4x«n<«»i», welcher in Loipniff oder » sei nen Wohnsitz zu nehmen hätte. Of ferten nimmt die Exp. d. Bl. entge gen ^iil» L. 11^ in junger Mann, welcher eine gute Handschnft schreibt, kann als Schreiber eine Stelle erhalten am See II, 1. Etage im Comptoir. p»el»1ii»»8> Ein tüchtiger, cautionsfähiger Wirth sucht einen frequenten Gasthof, Gast haus, Restauration außerhalb Dresden zu pachten. Kfm. (>arl Petzoldt in Dresden, Mathildenstr. 36. 2. Etage. LnttrstnNI! Em gebrauchter Fahrstuhl wird zu kaufen gesucht. Adressen, „Fahrstuhl" bez., nebst Preisangabe in der Exped. d. Bl. aknuqeben. n emer kleinen Provinzialstadl ist ein Lttt'nl. das voraussichtlich sehr gut zu Anlegung eines i4»8- 80i»n»<1-k»v8>ei»Ltt«»8 renti ren würde, unter billigen Bedingun gen zu vermiethen. Näh. Auskunft Zahnsgassc, im öst- reichischen Hof prt. I' E /An gebildetes anständiges Fräulein, >2- gesetzten Alters, sucht Stellung als Wirthichafterin bei einen anstän digen bejahrten Herrn oder einzelnen Dame. Adr. bittet mit 4 N 8 abzugebcn m der Exp, d. Bl. in Leimfarbe nicht unerfahren sind, sucht I>>»8t»v A!« inMaler. Im« kttvi sind an Cavaliere u. Geschäftsleute zu verleihen. Offerten sind unter 16. .1. 12 poslv rc^I. /.'ivLilou nieder- zalcgen. '»4 wei tüchtige -O welche auch Z Landvrod, 3 Psd. l0'/2, 11'/. und 12'r Pst, Ar. Lr«I»nK»88^ 18. ÄH)it schöner Aussicht auf die Bür- CV4 gerwiese eine fein möblirte Stube billig sogleich zu vermiethen. Näheres Bürgerwiese 3. 11 L I6nl»n. /^Gesucht werden Ochsenknechte und Mägde. Bureau v. Kretzschmar Neustadt an der Kirche I. WZ wer Wäzchmanveln ziehen zum Ver 4D kauf Nlittelstraße 6. HUIlle Arten Bücher und Zeitschris- ^4 len werden dauerhaft und billig gebunden: Flemmingstraße Nr. 9 pt. .4. I*« t« r. Buchbinder. cbrauchtcs Biergefäß in '/, Eimern und 0. Eünern ist zu verkau fen: Körnerstraße Nr. 1t. F. Birkuer. G Epilept. Krämpfe H w. sicher geheilt durch e. Spezial- ff Arzt brieflich u. i. Spezial-Kli- nil. I1«rlln. franco Ätoßstr. II bei Frau I*I»»»n»nu. 7—9, 4—5. Palmzweige, Fächerpalmzweige, Bouquets, Kränze, schön und billig: Tharandterstraße 4 ^ güte^Pfänder. A. AAR Bsderg. 1. 3 Tr,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder