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Dresdner Nachrichten : 12.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188803128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-12
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.03.1888
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M' s ü / K4 befreien kann. Man darf sich auch freuen, daß unser« LandeS- geletze nicmalö die ..Kunst" i» io kleinlichem Muße hat beschranke» und in Be,ng au» >l>r an die Ocssenllichlrit t>ele» aus eine Stufe inil Produktionen von Gauklern aller Art und dem Auilrete» von Riclendamen rc.bat stellen wolle». Die ui Folge der Ernsl'jchen Pe tilion aewonnene Klarstellung wild aus dir Kunslentialluna innrr- halb Dresdens einen vielleicht weittragenden unten Einstutz üben — Der weben erschienene, vom Abu- v. Oeliffchläget erstattete umsängliche Bericht der Fi»a»zdep>ttalion .4. der 2. Kammer über den Nest deS Etats drS Mtnisteriu m S des Innern enwsiehlt allenilialben Znstlinnniiig zn de» Vorschläge» der Negierung. u. A auch Bewilligung der Posilionea znm Bau der Industrieschule in Planen, zur Bekamp»»»» der Reblaus. Erhöh»»- der Beihilfen für 'Aerzte und iilr Tbierärtte ans dem Lande. — Dein Direktor des Pieschen zoologisch »nd anthropologisch elhnographischen Mnieunis, Dr, und. Hoicalh Meyer, wurde von Sr. Majesiat drin Könige von Serbien der St. Sava-Orden 3. Klasse perlihen, — Heute Vormittag 11 Uhr findet die diesjährige 11. ordent Oche Haiiplpecsaa'mliiiii der 4. Abllieilniig des Io bann es B erei n s im Kömgl. Palaiö am Taichenbcr» statt. Dzxie Vereins ablheilung »at die Uiilerballnng Pe,»glich Unterstützung von Kinderbemahraiistalten m den Vorstadtdorfer» von Dresden zum Ziveek. — Wir erlialten nachslebende Zuschrift: In der heutigen Nnmmer der Dresdner Naehuchten driirkl die lehr geehrte Re daktion darüber ihre Verwnadernng ans, das! ein am 9. d. M Nachiniltags 3 Ubr in Bodenbarl, an«gegebenes Wassersta ndS- lelegrainm ihr erst iebr verspätet nnd zwar AbcndS kurz vor !i Uhr von liier aus zuzegangen sei. Hierzu gestaltet sich der er- aebensl Unlerzeichnele Folgendes zu benierken: Schon »eit IO-15 Jabreii werden, einem niiuidlichen Abkoinmen znsoche. die bei der Wasserbanduekiir'ii einaependen Hochivassertelearaiinne nicht sofort nach deren Eingänge a» die tic'edallion der „Dresdner Nachrichten" abgegeben. iondern eS wild da»über seitens der Wasserbandireklion eine Zusammen,lelluug aiigeserligr, und sodaiiii der Redaktion sede-S Mal bis Abends!> Uln zngettellt, Von dieser Znsainmcnltellli»g siiid nur diejemg.ii Telegramme ausgeschlossen, welche an dem gleichen Tage an die ssiedattion des „Dresdner Journals" abge- aebei, und in dein Abend «> Ubr erscheinenden Blatte veröffent licht werden. Wenn demnach daS oben gedachte Telegramm erst Abends kiliz vor 9 lllw zu Händen der Redaktion nbgesendcl wor den ist. so entwuclit die-S nnc dem bisherchen Gebrauche: auch ivürde die'e Avieudniig iveil srülier ersolat iein, wenn anuinehincii gewesen wäre, das; ins Abends !> Uhr keine weiteren Nachrichten anS Bobinen, -ecen Veroffeiillichilna diirch die Dresdner Äkach- richieii von Werih sein konnte, einaeben wurde». Mit Hochachtniig zeichnet Dresden am II. März 1888. Tie Königliche Wasserbau- direklion. M. Schmidt. — Ter Milsit.irekwr der Kapelle deS Gardereiter-Regiments. S t a bs l r o in v c l e r F r a n z. Patte vorige Woche daü Unalnck, zu stiirzcn und sich einen aewhrüchen Beinbruch zuzuzieben. StabS- lromoeler Iran; e.iipsing viele Beweise von Lheilnahme seitens des O'ttzicckou'S deS Gardeceiter-RegiinculS. — Der in 'einer Parochie und weit darüber hinaus hochver ehrte V a'I o r Beter cst von der Stinimband Operation, der er sich vor 4 Wochen untecUetien mujzke. soiveit hergestellt. daü er hofft, iw cuicr Woche die Pflichten 'enies AinleS ertullen zu köiincn. — Der Verein ebrnnl. Em.iarig-Freiwiiligcr „A llcmannia" beging vorgestern Abend in NeiliininiiS :>teslaurant zn Ehren deS w'ch'eligcn K..iserS 'W.ihelni eiiie Gedächliiißieier. wobei der 1. Vor- slaiid, Herr Kanüiiaiin Briiuo Hitzig. dem Verein daS neueste Bild des entschlafenen HcldenkaiserS unler enlsprechendcu Worten überreichte. — Die in die Elbe mündenden Bäche. als die Kirnitzsch, Sebnitz, Pole»!. Biela, Gottleuba, Wesen, tz und Vc'üglitz sind alle hoch angesrb'oailen. auch mitniiter über die Ufer gcireren und I baden stellenweise ichvn recht bedeuleiideir Schaden angecichket, In! jlleustadk bei Stolpe» sttiirdcn der Dannu de Teiche-S tlicilwcise zerrissen. DaS nalcre Stadtviertel dessen nberwpweinmt, der den Bewohnern hierdurch Schaden ist nicht unbedeucenö. Um die Bürgerschule gleichen Sie Wcffiecme.sten einem gioh.a See: das Wäger sieht Meter hoch i» Konflikt gerochen, «ach einer ln München verbüßten Gesängnitz« strafe wandte sich der durch die (Nauen deS deutschen Vaterlandes als »Reporter* reisende Schweizer »ach Dresden und machte liier« selbst eine tvelbliche Bekanntschaft, mit wrlchrr er de» B»»d sür'S Leben rinziigrben gewillt ist. Hausberger ist beschuldigt, am 15. Februar auS dem Trümper'schen Geschält au'derAinalienslrahr eine aoldeue Talchenuhr entwendet zu habe», als er den Laden mit der Uhr seiner künstiqen Schivägeri» betrat, um sich die Trauringe zu kauten. Dieselbe» sollten auS Dukatengold bestehe» und wurde von ihm die mitgebrachte Uhr prüsentirt, nm für die Ringe dasselbe Gold zu liefern. Es wurde» dem Besteller nun verschiedene fertige Trauringe vorgelegt und ein Kalten, am welchem ander verschiede nen Wertligegenständen auch Ulnen angebracht waren, ans die Laden« laset gelegt, Durch diesen Umstand iah sich H. veranlaßt, seine Uhr wieder zu sich z» nehmen, damit sie nicht .hernntersicl". Bei dieser Gelegenheit »wandertc aber ans Versehen" noch eine andere Damen- uhr mit rvtliem Fädchc», a» dein die KluffpreiS-Elikette angebracht war. in die Tasche seines UeberzleherS. H. eniviahi sich und ging mit de» zwei Uhren ncich seiner Wohnung. Nach zwei Tagen will er die fremde Uhr erst entdeckt hoben, er zog sie ans. da sie bereits im Gange war. Seine Absicht war eS. dieselbe znrnck»igeben. Mehrmals pilgerle er durch die Amalienstrabe, aber er vergas; den Chronometer adziiacbe». bis schlieblich die Uhreiiknlsicmdnng ^nr Kenntnik der StaatSaiiwalsichasl gelangte. Angeklagter entschuldigt sich du ich seine grenzenlose Kurzsichtigkeit und will lediglich aus Vcrgesilichkrit gehandelt haben. DaS Schöffengericht »mg auch zu einer Vcrnrlhcilnng nicht gelangen und spricht de» Angeklagten kostenlos frei, nachdem die Verhandlung über drri Stunden in Ansprnch genommen. — Die Kmisleute Ernst Emil Rothenburg. Mo uh Ernst Lippe, Friedrich Franz Dalchow. Georg Otto Wiedc- inn und Gustav .^erring»,' Möhrina echiclte» vom Stadtrath Strnfver>ngn»gen über je 5 Mk. znaestcllt. da sie die sogenannte» Kacl Kochh'chen Zwichelbonbons in ihren kanimcinnischen Geschalten in den Vertrieh brachten. Nach 8 367, 3. des Str.-G.-B- stehe» derartige Heilmittel nur den Apothekern zur Veisilgnng. ES ver- vleibt bei de» auSgeworsenen Geldlttaien und haben die Beklagten ininniehr noch die Koste» zu tiagen. — Das Schulmädchen Mactha Jsabella Wild entwendete einem Sergeanten, snr welchen die Mittler drr jugendliche» Angeklagten die Anttvarttmg besorgle, ans dessen Kleidungsstücken nicht unerhebliche Geldbeträge. Das Strasurlheil lautet aus 2 Wochen Gcsiingnib. In der gestrige» Lüg»,« de» einsslchtsrgttie» der Dresdner Va » ge' telllgiatt »>»rde der Msck>l»Ir oro tt>87 zur 4>orlggc gedracht n»d detililosic». der viriierglvelpimmlnng r>or,rns>t>lngen. or>» dem ua,Ii r'lbieri»iig »er Vidtitnet- biiiige» iich ergevende» oieiugewin» >>»» c». '^l-'>.00a Mark, 7Proee»t Dividende a» Sie Äetioinire cn de»ti,ciic». ea. Ntt.iM) Mark einem cn bildenden Dividende»- rricrveldnd z» übcrweilcu »nd ea. ld.oari Mark a»t nene Nechnnng vorrniragen. I» Ser am Iciilcn Soimabciid ftattgetimdenei, «ut,I>t,i»raIl,»-SN,i»ig »er ObcrlaultNer Z u t e l l> t»» e re t z» OltriN wurde Sir ipilanz für l»iS7 vnrgeiegi imd daranNü» delchloiseu. nach enttvrecheiide» «dlchreibuiigc» der Sieueniidersammiuiig eine Dividende vv» d PracenI vvrruschiagc». die schon srülier in'» Äuge geiahte «»läge einer »Sederrl zur Aussninnng zu dringen nnd Sie Lvimieret demgemSH zu rouwlcliirn. Witterung vom tl. Mürz, ivarometer nach Oskar Mlolt Walt- ftrntze l!>. Nachmittags d Mir: 717 Miilim.. l getanen. ri>er.-:!viiiel»ogravl, »ach S'.eainnnr. remveraine ^ in'chsie K Grad Warme . niedrigste I» Grad Wärme, ipedcckt. Rege«. WcsNvnid. Wa! tertland der Elbe am n. März: leo Ctm. über Null. Tagrsgeschtchte. Deutsche» Reich. Der Kaiser wird, dem Vernehmen der B- B.-Ztg." zufolge alsbald nach iemem Eintreffen ein 'Manifest er lassen, durch welches er die RegierungSgewalt in Preuken über nimmt. zugleich aber durch eine Ordre seinen Soli», den Prinzen Wilhelm, zum Slellverlrettr ccnrnnt. Diese Ernennung soll, wie inan sagt, nicht aut unbestimmte Z-tt. etwa iür die Dauer der Krankheit des KaiicrS, sondern zunächst auf eine begrenzte Zeit von ist am 10. d. M. in den frühen Morgen- § einigen Monaten erfolgen. Aeiidcriingca hinsichtlich der bisher be- cui im bcrizen Jahre neu erbauten groben s folgten inneren wie änberen Politik. Wime hinsichtlich der die _ ' ' rit infolge ^ StaatSgeichäste verwallende» Per'önlichkeiten sollen dis auf Weiteres »»gefügte z ansgeschlossen iem. Diese Angelegenheiten sind dem Vernehmen nach bereits bei der jüngsten Anwesenheit des Punzen WilhAm in San Remo vollständig geordnet worden, da schon damals der GesundhcttSznsland des verslorbenen KaiiecS e>» solcher war, welcher den Eintritt des seht zur Thatsache gewordenen Ereignisses als nicht mehr fern erscheinen lieh. In der Bundesrathssisiliiig am 9. Mär; theilte der Reichskanzler den Tod des Kaisers Wilhelm nnd die Tlironbesleigimg des Königs Fricdrich lll. und den damit verbundenen llebergang der Kaiserwürdc mit und fügte hinzu, der Kaiser werde ebenso wie sein Vater ge- wlsseiihatte Ansrcchkeclialtniig der ReicbSbersassnng und sorgfältige Beobachtung der derselben zn Grunde liegenden Verträge zur Richt schnur nehmen. Er rechne dabei aus die Mttwiiknng der boben Verbündeten. Ter bäuerische Bevollmächtigte Lerchenscld drückte den liefen Schmerz über dns Himcheiden des Kaisers Wilhelm aus nnd bat. dem Kaiser Friedrich die chrsurchtvollste Theilnahme des Bnndesrakhes anszusprcche». Tie Ordre, die die lesitcn Schriitzüge des Kaisers trügt, wird in der Rnchsdnickerci durch Lichtdruck vervnliältmt; sie wird an die NeichstagSinitglicder vcrtheill werden. Diese lehte Unterschrist itt besonders rührend. Man sieht ihr an. welche Anstrengung der Monarch sich cuncrlegt hat. dieic» letzten Staatsdienst zu verrichten. Tie Bnchriahe» sind von einer übeiauS zitternden Hand geschrieben, aber der Kaiser Hai nicht geruht, bis er de» letzten Buchslabenslrich des „m" klar erkennbar vollendet hatte, und zuletzt hat er noch den großen FcLerzng angcinat, mit dem er leine Unterschritt zn be endigen liebte. Auch dieser Zug zeigt, das; die letzte Kraft an ihn verwandt ttl; er ist schiel »uo seitwärts nnSgesallen. In San Remo herrschte am Sonnabend, dem Tage der Ab reise der Kaiscriamilic, seit srnbcsicr Moigenstnnde levbalte Be wegung. Ter Villa Liriv gegenüber sowie vor dem Bahnhofs gebäude halten grotze Menicheiiniasse» Ausstellung genommen, .'kurz vor 9U!ir sichren die Prinzessinnen ans der Villa Zirio, gleich daraus der Kasi'er und die Kaiserin mil Mackenzie in geschlossene»! Wagen. Sowohl hier wie am Bahnhof wrudc der Kaiser durch sgiiiendsacheHurralsuise beglicht. Ec enlslieg dein Wagen und ging sttainmen Schrittes i» anirechler Haltung »ach dem Perron, wo der ans 8 Waggons beliebende Sepinalzng bereit stand. Hier wurden die Majestäten von dcr Svasier bildenden Menge lautlos empfangen. Ter Kauer sowie die Kaiserin sprachen kein Work, sondern verab- schiedeicn sich cmit und gerührt durch Händedrücke vom denlschen Vieckvirsiil. dem Shndikns nnd dem Präsekte». Ter Kaiser sah etwas bleich aus; er trug Eivilllcidniig mit Flor um den All» nnd Hat nnd ein schwarzes Halstuch. Beim Einsleige» in das Coupre hall der Kasier der Kancisii. indem er ihren An» slntzte. Am Eonpecienslcr »ahm die Kaiserin Bouancts und Blnnienköcbe ent gegen. Im 1. Waggon sichen die Maicstäten, ibie Plinzcisinnc» Bevölkernng s und Mackenzie: im zwcilen die übrigen Acrzic und der voistaat. AIS der Zug absulir, erschien der Kaiier am Fenslcr, wnderhvll grüßend. Tie Italiener riesen: »Vivat. Imnoratara!" Die Deut er'.,. <>> ! > den Kellcnäamcii, von >vo aas die La»w>hciz»ng der UnternchtS- zimmer .nacht. De. Schulunterricht mnsite gasgeletzt werden. Die Poienzbich ,ii zu emem rcißeudeir Stranr gcivorocu. — Dos Hochwasser der Mandau hat an den Uicrn arge» Schaden augerichtet. Die Mandan ist überall ausgetreten und hat große, mil Baumeu beivuäisene Laudstucken abgetrennt. — Im Erzgebirge ist seit 10. Ma.z Tlsauwettcr einge treten. Da inclnerc Wärmegrade za verzcichueii sind und der Regen wmm n edelo.epi, lo ihaal es ancn lehr i.huel!. ivaS den Bcivolsiwi» der Niederung icirb! Hoch'.va>"crgeso.!.r bringe» lann. Im ganzen Erz- gcbi-ae lie:,'» noch lliiuiaöieii von Scbnce. die. irüc schon bemerkt, schneit ivegipouea, aber doch lmmeibm ui> iangere Zeit ergiebige WoisermoOseu lieur» ueiden. ,z > den Foriieo. des !ächsiühen Erz- iielurges und m den 'ächsischen tirKildern I egen cbenialls nngebeure Scbneenieaaen !vie nic! l !ei'. Jahren. Die Bcnlde in Bienenmühle lind die Jaolui braigen scheu iept bedcnlende Waisccniengcn, ebenso sind die Gebirgsbäche schon lbeilwersc nbcrflnlhet. — I» Folge des plötzlich eia,retteten ea Tlianwetkers nnd der starken Regeiuälle iiüsc! luitte die E b c m n i tz Hochwasser, das ihr vo» den beiden Gevirgsslüsse», der Würschnitz und der Zmönitz, ;nge!üh:t w,rd. - Tee äcgtliche Bott'.ksvercin Eliemnitz erläßt im dortigen Tageblatt 'ocheaoc Aui tzo.uug: Was wir vor ll Tagen an dieser S telle an:'Machen, do.ß d zur Zeil in Eheinnitz herrschende Thphns- ehidcioie eiaeii^ milde» Ehorakt.c habe, l>at sich bisher ivettcr be- siäiigt. Die Sreidlichkei, bcrrägt ca. 5Proz. der Erkrankten, wäh rend 'r'nst in niisirer Sladt beim Tvvbns eine Sterblichkeit von 10—15 Pro;, biob abtek wurde. Wir köiiucu aber glücklicherweise nun auch > ,icu. daß wir wohOch,mlich die Hohe der Epidemie be reu-:- n cüäui!,» haben: die »Z>b,l der jimnken bat sich entschieden vermindert und di, ,-ällc sind niE. schwerer gcwordetl. Ansirärlige ^ eu ! 'e.u >,:' nur über di: Ansdchnnng der in un'ercr Sial t pcn ci enden Eoic.'wie irrtliitti-tiche Arigaben gebracht, son dern sie l>a cn ooc' vicli. iiniece Stadt als eine icblcchigclialteiie, Ichniatzige liiiigcilclll in-t niaogelbaiien WvhniingK- nnd Eruah- ru»g-:»ochä!:nisse» der iumeren Bevölkornng. Tciu gegenüber erkläre» wi, Acizie, c ie wir i> ich uaiecea Hahrc iaug gemacblc» Wabrneh- milngcn gerade nbcr di.i, Ve>I>älku>ise ein Nrlhi il l,gbc» Niüsieii: daß nie die Ncuchattaug des Bodens umerer Sladt vou Seilen der slädüscbeo. V, Wallung io anl gcivigk wird, wie oZ bei linieren cigkuipümuch-u Bobciive>l:ä!t»l!;en nud dem gewalttgcn Straßen- veckehc möglich ist: daß wir eme i»s!cmali>cl,e Eanalisation mil Drvckerrleguag der Keklerivhle der Häuser habe»: daß unsere Wasser leitung ei» ausreichendes nud Vorzug!ultz-s Wasser liefert »nd daß die Wolsuuiigs- und Elnälnuiiasberljäiiniss'e nuierer als gute beicubuet werden müssen. Die 2'eci'slegnng der jetzt >v za'olirich 'L-k-anklm läßt deshalb auch du.chgäiikig nichts zu wuwch.a übrig. Zudem niüiien wie lsiirzu'ügrii. dal; itt der der mal'".cn Epidemie die besser sitti'tteu Klassen der Bevölkerung vcr- liältiußmo.Ho. vielmehr in Millridenschait gezogen sind, als der innere FH,,! uniewr Bewohiier, Fre'gelegenc Villen mit sargläl- :igst gehaltener Eiittichtnug haben Tlivliuslranke. während enge Stlaiuii not kieiuca Hi>nsern und scbiech: venttlnten Hötcn ver- 'chvnl sind. Nach Daclegung diewr V"r!>ai!nisie diirien wir wohl erwacirn. daß :ne cinswärttaen Blatter ihre irriläimlich gebrachten Müttseilnog i! didiilch berichiigen weiden, daß sic diese unsere Er klärung in ih'.-: spalten aniiielonur. — In Reinhardtsgrimma bei Dippoldiswalde ver unglückte den 10 d, icüls 8 Uhr das 12säb>ige Schulmädchen Marie Sickcii dadittch. daß es ans dem nm Dvribarhe lsiiiiübrenden Wege anSglilt nud m de» stack angeschsvolleneu Lach slisizke, Erst »ach 'däislündiaem Luchem wurde der Leichnam im Wasser aulgesunden. — DaS ,.F'.'anke»l>eigcr Tageblatt" melde!: Unler den antt- lichcn Anzeigen siui'''l sich eiae Bekcuuttggbe der 2l»0 Seclen zäh- lcuden Grniemde K r u in m l> e r m e r S d o r s bei Zschopau, weiche um Zuweisung von Arbeit >ür die dortige unter einem allgemeinen Nollssrnndc leidende Bevölkerung bittet. »Der Nothsland m Krummhermersdors", so lniitcle aiich der einzige Punkt der Tages ordnung der nächsten Sonnabend in Flöh» slattfiiidenden außer ordentlichen Beziitsversaminiung, — Ter Britretecconvent drr schlagenden Corpora tion en Leipzigs wird eine Deputation von 16 Mann zu dcn Be- grabnißscierlichkeiten nach Berlin senden. Außerdem wurden in einer allgemeinen Sludcittenpersannnlung 6 weitere Vertreter ab« geordnrt. — Amtsgericht, Ein nnftäies und besonders abentencrli- chc? Leben sülntc berciis der sich Literat, Redakteur. Journalist nnd Reporter bezeichnende Jakob Hansbcrgcr aus einem Städtchen des Contons Bern, Seme zeitweilige sragwitidige Vergangenheit spricht für diese Annahme; er ist bemls mehrsach mit dem Strelaesetz m Ichen. unter brachen »nt Hochrufe». Ter Ablchi-d war äußerst rührend. Von der Heimreise des KaiieiSFriedrich liegen (außcr der grotze» schon grmcldetcn Begrüßung des KaijciS durch König Humbert in ^.ampier d Arenn b>i Genug) noch iolgende Depeschen vor: Der Ho>i»g des dcnttcben Kaisers ist in Mailand Nachmittags 4 Uhr 33 Mumien cmaetcvsscn. Am Bahnholc war der Herzog vo» Avila mit der gewinmlen Gcucraittäl nnd den Offizieren der Garimon anweiend. Eme Komvagine Insiiittcrie erwies die milttücsichcn Ehrenbeiengungen. Ter Herzog von Aosta stieg in den Saion- wngcn des Kaisers und vcrbliev daselbst 15 Minuten, Alsdann begleitete der Kaiser den Herzog Amadeus bis zur Thürc des Wagens, Woselbst ec die Offiziere und das Publikum huldvoll be grüßte. Ter kaiserliche Zug sctzlc sich nach 4"/« Uhr wieder in Be wegung. — Bozen, Nachts. Der Exlrazng mit dem Kaiser und der Kaveri» paisirte 12 Ul» 30 Minnlcn Bozen, jeglicher Empfang war prrvelcn Kauer Fricdrich schlief. Mehrere dcnlsch-nationcilc Rcichsrathr-Abgeordnete werden sich ans Wien zur Leichenfeier nach Berlin begeben. — Die gcrichiliche Untersuchung gegen den Abgeordneten Schönerer wegen Verbrechens der öffentlichen Gewallthäligkeit infolge UebeffallcS in der Redak tion des »Ncncn Wiener Tageblatt" ist eingelcitct. In einer Unterredung, die vor mehrere» Jahren Fürst Bis marck mit dem amerikanischen General Grant batte <eS war nach den Attentaten aus den Kaiser Wilhelm), gab Bismarck folgende CharalteUsirung des Kaisers: Da haben Sie einen Greis, einen der besten Menschen der Erde, und dennoch trachtet man ihm nach dem Leben. Nie hat es einen Menschen von schlich terem. arvßmüthigerem. menichlicherem Charakter geget>en. als der Kaiser ist. Er untcr'chridrt sich ganz und gar von den Menschen, welche in so hoher Lebensstellung geboren wurden, oder znm min desten von vielen unter ihnen Sie wissen, daß die Personen von Iciiicm Range. Fürsten von Geburt, geneigt sind, sich für ganz ver schieden von allen anderen Menschen zu halten. Sie legen den Gefühlen nnd Wünschen Anderer wenig Bedeutung bei. Ihre ganze Erziehung scheint darauf gerichtet zu sei», in ihnen tue iucnsch« siche Sette zu ersticken. Der Kaiser ist im Gegentbeile Memch h, allen Dingen. Er hat nie i» seinem Lebe» irgend Jemandem llu« recht getha». Niemandes Gefühl verletzt, nie Härte empfinden lassen. Ec ist einer jener Menschen, deren gittigeS Naturell die Herzen ge« wiiint. immer bejcbästigt und be'vrgt nm das Glück und das Wohlsein seiner Untcrlhancn und seiner Umgebung. ES ist nickt möglich, sich einen lchöneien, edleren, liebcnowücdlgere» und wohl« tbätigcren TbpuS eines EdelinanncS zu denke», init allen hohe» Eigenschaftc» eines Fürsten und de» Tugenden eines Meni'ckciv Jcb glaubte, der Kaiser hätte lein Reich ohne jede Gefahr allein durchziehen können, und nun sucht man ihn zu tödten. Die Familie des Reichskanzlers Fürste» Bismarck ist am Mittwoch nni ein Enkelkind bereichert worden: die Frau Gräfin v. Bismarck« Echönhanic» wurde I» Hanau vo» einer Tochter glücklich eittbiliidcn. Jin Reichstage ist die nächste Plenarsitzung durch den Präsi denten von Wcdell-Piesdvrf für Dienstag, den 20. Mürz, in Aus« sicht genommen. In daS Gewirr von Nachrichten über de» internationalen Arbeitercoiigreß, der zuerst ans dem Parteitage der deutschen Scgial- dcmvkinten in St. Galle» nngekiindigt war. wiid min endlich etwas Licht gebracht. Das iozialdemvk>atvche Volksblatt in Berlin vcr« öffentttcht eme» Ausruf der sozialdemokralische» Fraktion deS Reichstages an die Parteigenossen nnd die 'Arbeiter aller Länder zur Tbeilnalune an einem Arbcilcrcvngreß, der im Jahre Mg nbgclialten werden soll. Die Ausführung des in St. Gallen ans« gestellte» Projektes ist alio um ein Jahr verschoben wocden, und über die Gründe dieier 'Verzögerung wird glcichiallS Anffchlnß ge« bracht. Die Herren Bebel und Genosse» hatte» eine» seinen Plan ansgedacht. Der von der deutsche» Sozialdemokratie gevlaate Evngrrß sollte zn gleicher Zeit mit dem Eongceß der TmdeS llnionS (englische Geweclvereine) ahgrhaltcn werde». Zn diesem Zwecke waren die Verhandlungen »ul Herrn Bcoadhnrst über eiae gemeinsame Einberufung eingeleilet worden. Die Einladung sollte jo gehalten werden, daß es den denlschen nnd östeneichischea So zialisten trotz der gegen sie gerichteten Ausnahmegesetze ciinöallcht werden sollle, an den Vcrhandlnngen Theil zu nehmen und die parlamentarischen Vertreter einer Arbeiterpartei sollten eo ipso als Vertreter ihrer Partei ans dem Eongresse zngclassen werde». Daü haben die englischen Gewerkichaitlcr »bgelelint. Sie haben erklärt, daß der von ch»en beabsichliate Emigreß ein GeweckoercliiS« cvngreß sei» solle, nnd daß die Engländer sich die Aufflellmig der Tagesordnung Vorbehalten nnd die Abgeordneten sich der Tages ordnung nittecwersc» müßten. Das heißt also: Dir Leitung der enali'che» Gewerkvereine will ihren, zur Förderung praktiicher Arbeiter-Juleresse» bestimmten Eongres; nicht znm TninmelplaS der iozialdeinolratischeii Agitation hcrgeben. Dirier ablehnende Bescheid an die Herren Bebel und Genossen ist in doppelter Hin« sicht bcmeikenswertlj. Er zeigt, daß die Sozialdemokratie dock noch iveil entfernt davon ist, die englvchen Gewerkichnsten m ihr Fahr wasser limeinhngsirt zn bähen. Die zweite bcinerkcnöwrrthe Thal» fache ist. daß auch dieier neue Versuch der iozialdemolcatischen Fraktion des denlichen Reichstages, sich eme 'Art von Führcrschast innerhalb der Arbcilerichast der Enltnrländer anzumaßen. von eng. lischcr Seite ,n ziemlich verständlicher Weise zurückgewieicn ist. Herr Liebknecht fordert nunmehr die denvchen Sozialdcmokcateu ans. den englischen GeiveckichaslScongreß nicht zu beschicken. Lcstcrretcti. Vortrefflichen Eindruck macht folgende Aus» lassung der »Freien Presse": „(Nabe es eine Rangordnung unter den leidtragende» Staaken, so gebührte uns der erste Platz, Nir gends wird Denl'chicinds Schmerz so tie< enivlunde», nirgends sind die Segenswünsche ttir den schwergeprüften Mau», der die Nach« folge Kaiier Wilhelms antritt, io heiß, so aufrichtig, wie bei uns. Illicht blos. daß Millionen bei uns durch die Bande des BüiteS und der SiammcSgcmeinschatt mit dem deutschen Volke verknüpst sind, die Bedingungen unseres Staates weisen uns darani hm, den Verlust Dentichlands aiS unseren eigenen zu betrauecn. wie auch unser Kaiserhaus trauert, als wäre eines seiner Mitglieder dahingcschledc». Wir verstauen nicht Klos'ans Tentschlands Bei stand, wir wollen auch selbst einstehen mit Gat und Blut für Tentschlands Unverletzlichkeit. Dieses Vertrau.',, knüpft sich nicht an die Pcoon des Monarchen, sondern ist ein Echtheit der Völker". Frankretcli, Tic Regierung bestellt Herbelte znm außer« ordentlichen Bvtichasler. um sie beim Leichenbegängn'ß Kaiser Wil helms rn vertreten. Die meiste» Blätter Häven eigene Beruhte erstatten nach Berlin gesandt. Die Blätter sind beinahe vollständig dem großen Tagesereignis; gewidmet. In alle» Artikel» herrscht die Besorgniß vor der Znknntt vor. Die ernsten Blätter meinen, daß sich fiir's Erste ülie,Haupt nichts Wesentliches ändern dürste. 'Alle werte» die Frage anl, wie sich Fürst Bismarck's Stellung znm neuen Kaiier gestalten werde, und sie gelangen ziemlich ein« »intlstg znm Schlüsse, der Reichskanzler werde unler dem nenm Herrscher bleibe», was er nntec dem alten gewesen sei. Der Grund« lon aller Artikel ist liefe S»mpath>e ttir den nene» Kaiser nua cm schlecht verhaltener Haß gegen Kaiser Wilhelm. Der „Figaro" schreibt, es zieme sich am besten für eine französische Zeitung, bei dieser Gelegenheit zn schweige», das würde aber kiemmüthig sein: nnd nun entwirft das Blatt em gänzlich falsches Chacakterluld des Verstorbenen. Ter „GanloiS" läßt dem Kaffer mel» Gerechtig keit widcrlahrea, Er rühmt >e>ncn Heldcamatl) und seine Selbst losigkeit und schließt den 'Artikel mit de» Worten: »Dcntichlcmd ist mehr als je der Allmacht Bismarck's unlcrwnrsen. Kem neues Regiment beginnt: das alte dauert fort". Das „Journal des De« bnis" blicki wrgcnvotl in die Znknntt; die Frage der Gciundheit Friedrichs lll,, sei letzt die wichtigste; von ihr bange das Schicksal Europas, vielleicht der Weltfrieden ab. Bismarck, obgleich »ach wie vor der Leiter der deutschen Politik, werde m seinen Hand lungen nicht meln heeinslnßt sein durch die Rücksicht ans de» greisen Kaiier und die Rnbe seiner letzte» Tage. Ter würdigste, beste, ge« rechteste nnd ritterlichste 'Artikel über den verstorbenen Kaiier ist der van Eornelu »n „Matm". Er rühmt dessen unermüdliche Psiichlticn-e nnd Festigkeit und nennt ihn einen Charakter. »Rep. icaiia," schrcivt: »Ter eben verschiedene Greis war unser unerbitt« licke, Feind, leine Größe w ir aus unserer Zermalmung hcrvorgeganaen: der Kitt, mit dem ienic Hand Deutschlands Einheit ausmmierte, war das rranzösiichc Blut, veicwffcn in zwanzig Lchlachlcn, die ttir ihn zwanzig Siege waren. Aber aiigcsiclsts dieses sich öffnenden Grabes und »och nicht erstarrte» Leichnams, welches Wvrl könnte zugleich des Siegers und Besicgien würdig sein? Schweigen wir, gebiete» wir naserem Herzen, betracht'» wir ruhigen 'Auges den Leichnipomp deS deutschen Casars. Er steigt nicht allein in die Grifft hinab, etwas von seinem Reiche steigt mit ihm hinab". (Die Franzosen müssen das freilich am beste» wissen). Italien. Sogleich nach dem Tode des Kaisers Wilhelm theilte der nene Kaiser dem Papste das Hiascheide» desselben telegraphisch mit. Ter Papst 'erligte alsbald Bcileidslcleaiamme an de» Kaffer, die Kaffen» August» »nd den Kronprinzen Wilhelm ab. Der Kar« dincil-Staotsiekrclär stattele nach dem Empfang der amtlichen Noti« sikakwn von dem Tode des Kniseis dem Gesandten von Schloczer eine» Beileidsbesuch ab. Ter „Mvnitcnr de Rome" widmet dem Kaiier Friedlich lll. seinen Leitartikel, j» welchem cS heißt: Europa betrachte ihn als einen Fürslenj des Friedens; der religiöse Friede werde in ihm eme sichere und feste Stütze finde»; iein Name und seine lieber,cugungen bedeuten den Frieden nach Innen und nach Außen. England, Anläßlich der silbernen Hochzeit des Prinzen und der Prinzessin von Wales sand am Sonnabend Abend bei Jbre» K. und K. Hobelten ein festliches Bankett statt, welchem die Mitglieder der Koaigl. Familie, der König po» Belgien und die Kronprinzlich Danstchen Herr'chaste» heiwcihnlcm. Die Königin Viktoria kehrte nachher nach Wiudior-Eastle zurück. Schweden. In der zweite» Kammer sagte der Präsident bel der Mitthciluiig über das Hinscheidcn des Kaisers Wilhelm. daS Ableben des Kaisers habe auch hei dem schwedischen Volle, den Stammve,wandte» der deutschen Nation, die gcößte Theilnahme hervorgcrrffcn. Man könne »nr wünschen, daß der Kaiser Friedrich, der jetzt die Regierung unter io schwierigen Verhältnisten über nehme, den Frieden und die Ruhe m dcnffclhcn Maße awrecht« erhalte» werde, wie sie während der Regierung Kaiser Wilhelms geherrscht hätten, 2» der ersten Kammer gab der Präsident dn Theilnahme Schwedens snr das deutsche Volk, das jetzt txmernd über de» Verlust seines großen Monarchen an der Bahre deS Kaisers Wilhelm stehe, Auödmck. Das schwedische Volk we>de stet- mit warmer Theilnahme und Ehrfurcht aus die Tugenden deS Kaisers blicken nnd dicelbcn als herrliches Beispiel Hochhalten. Die Mitglieder der Kammer Hütten die Rede stehend an. Oberstlcntenant Niquist, Adjutant des König-, reist auS Christian»! im Auttiage des Königs »ach Berlin, um dem Kais» Fricdrich den Ausdruck der Theilnahme des Königs an dem Hin scheiden des Kaisers Wilhelm zn übermitteln. Sctiwei,. Die „Züricher FreitagS-Zig." bringt in Folge deS bekannten Fastnachts-Gedichtes aus Baiel: »Vivo I» l-nrneoI"
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