vill Vorwort. längst vertraut war, sowie der uneigennützigen Hilfeleistung der Herren untereinander. Ihnen allen fühlt sich unser Verein um so herzlicher ver pflichtet, als sie auch ihm Beweise selbstlosester Gesinnung gegeben haben. Aufrichtigen Dank schulden wir auch einer großen Anzahl von Gönnern und Mitgliedern, die es durch namhafte Beiträge zu den er heblichen Kosten ermöglichten, daß unser Werk vollkommener als es ursprünglich geplant war und zur vorbestimmleu Zeit erscheinen kann. Vor allem danken wir ergebenst dem hohen Ministerium des Innern und der Kgl. Kommission zur Erhaltung der Bau- und Kunstdenkmäler, ferner dem Kgl. Sächsischen Altertumsverein, dem Verein für Geschichte Dresdens, dem Verein für Geschichte der Stadt Pirna, dem Ortsverein zu Dohna, den Herren Kommerzienrat Th. Bienert und Fabrikbesitzer E. Bienert (Dresden-Planem, Ingenieur C. Meunicke (Wehlen), Sanitäts- rat l»r. mall. Lesche (Dohna), Privatus Heinr. Calberla und Or. sur. Meinert (Dresden). Endlich hat die Mehrzahl unserer Ortsgruppen das Werk finanziell gefördert, an der Spitze Dresden, sodann Bischofs werda, Blasewitz, Briesnitz, Cossebaude, Cunnersdorf, Dohna-Weesenstein, Dresden-Strehlen, Dürrröhrsdorf, Edle Krone, Gorisch, Golberode- Babisnau, Goldene Höhe, Hinterhermsdors, Königstein, Krippe», Lauen stein, Lichteuhain, Liebstadl, Lößnitzortschaften, Markersbach, Mohorn, Neustadt, Niedersedlitz, Pirna, Pechhütte, Pillnitz-Hosterwitz, Plauenscher Grund, Postelwitz, Rabenau, Radeberg. Rathen, Rathewalde, Saupsdorf, Schandau, Schmilka, Schöna-Reinhardtsdorf. Schweizermühle, Sebnitz, Wehlen. Aber auch für andere Unterstützung haben wir zu danken: Den Direk tionen des Kgl. Sächsischen Hauptstaatsarchivs und der Kgl. öffentlichen Bibliothek für liebenswürdige Erleichterung unserer Forschungen: den Kgl. Forstrevierverwaltungen zu Lohmen, Hohnstein, Ottendors bei Sebnitz, Mittelndorf und Nikolsdorf bei Königstein, dem Stadtrate zu Schandau, Herrn Rittergutsbesitzer von Gontard auf Ulbersdorf und den Herren Burgbergsbesitzern Leschke und Hersurth in Dobna für die Erlaubnis, auf ihren Gebieten zu graben und zu vermessen: der Museumsverwaltung in Pirna und vielen Mitgliedern des Vereins für die Überlassung von Bildern, Plänen und Photographien. Endlich sind wir der Verlagshandlung für die würdige Ausstattung des Buches und manch freundliches Entgegenkommen dankbar verbunden. Unser Werk beschränkt sich nicht auf die Burgen des Elbsandstein gebirges, sondern wir haben den Begriff Sächsische Schweiz aus lststo- rischen und rein logischen Erwägungen erst mit den Flüssen Wesenitz und