tü H Eine Kuhnau-Bearbeitung Joh. Seb. Bachs? Urform Bearbeitung , . Leu-te wer-den auf - - - ge - -rafft, auf- - - ge - pft-g 4 J j J u j - j • j— ^3= - r r -f-f— NH ■ H wer-den auf - ge- -rafft, auf- - - ge - - P? J. A ■j J i U=£= bi auf - - ge - rafft, auf-ge - rafft, auf^~ * " - ge - Leu - te werden auf - ge - - rafft, auf - - ge- - s ■ 1 ■ ■"N ~ r r= Leu - te werden auf - ge - - rafft, auf - - -ge rafft, und nie - 4- g,—u rafft, und ~ -P nie - - mand ach - r - tet drauf, und » 4. y? • <§■' d ■ rafft, und nie - - mand ach - - tet drauf, nie - rafft, und nie - - mand ach - - tet 4M -J * =^= ^ —J ^ m i'T't - i —f — rafft, und Den Textabschnitt „et vigilate mecum“ schließt Kuhnau mit einem Dur klang; in der Übertragung erhalten jene Takte die Textworte „und niemand achtet drauf“, der Dur-Akkord wird dabei zum Mollschluß umgeformt. Der Textbegriff „Unglück“ wird durch einen lastenden Vorhalt, der sich in einen Dur-Akkord hart und überraschend auflöst, musikalisch gedeutet; die nachfolgende Thematik („und die richtig vor sich gewandelt haben“) mit tels einer Durchgangsnote gegenüber dem Urbild geschmeidiger gemacht: 7 Bach« Jahr buch