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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120210015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912021001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912021001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-02
- Tag1912-02-10
- Monat1912-02
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1912
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S6. Jahrgang, ^ir SS. Ver«»«-Ge»ütr stk Dr«,. »«i> bei Ulrich ,w»i- moU«»r Zuttaiun, tan Sonn- und Mo»,„mm nur einmal» u,b« M., »ukchau»wiliii,,«om. miilionbre di, »,d0 M. Bei einmaliger Zu stellung durch die Post rM.<«I>ne»iellrIIgeId>. Die den Uesern von Draoden u. Umgebung am läge vorher ju- gestellten «dend-Au»- gaden erhallen die au». «Lrtiaen Bezieher mit der Dlorgen «u»gode «lammen zuaeliklit. stiachdruck nur ml« beul- licher Quellenangabe <„Dr«»d. Slachr ") ,u- Mlg. — Unoerlongic Manustktple werden uichl aulbewahr». Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » 2st9U » 8<»tt1. Sonnabrnd, IS. Februar 1S12. Druck und Verlag von Liepsch Sc Reichardt in Dresden. I f OoaksM : l.vl!8vk1sll8en : : II ^ v ckTI« krtt8vdell: IssLeii: Mtren en ^ros u. en cletgil :: Lotillonsitkr. Ok4« »r I Ix« I»« i, 8ee 2l, I. Anzeige»-Turik. Annahme non An!ii». digungen bli. nach,». 0 Uhr. Lonnrags i.ur Martenjirahe vim U bis l/,1 Uhr. Tie einspaltig <s»,unt>^He ica. 11 Lild^i,, !>> i - . ^ninilien r.'akhliu,»' n «:u^ Drc Lcn ^ - die zaidl..ai:.»i. /.. «<- auf Tcnikilk 7o 0'.. ., e Ztveljpoltiqe 'cN'tlalne. »eile M. ,Vi Aunmu rn nach sonn und Feiertagen ine einipalnge lts« Pf, <^ami!len. Nachrichren aui. T.e den die t^rund.eile :iO Pi. — Anfällig Aufträge nur gegen iNoranvbezahlung. Jedes Belegdlatt kostet 10 Pf. Hauptgeschäftsstelle: Marienskraßr 38 Ist. I SeleiicliliiW SezmtSnüe :: kür jv<Io Ittoütsrt. :: ^nksrtlgung Ieun«lg«i»srbltohvr Sslsuehtliiigi-Xörpsr. Orössto >u8vaül. Viel«, liokorsnrsn. Julius SeliLöliek, 8«« IS. Il^rs. Mervvusekmvrrvll rU>'-r äil. Xtuii-algiv, Kopf- umt 6lisr>kk'k'viz»o„, k'liouknrilisctio mul giosilirtokiv ^tlaoksn v.'-l'I« n iii«2' ili'-i" >"»<!' rl (ltt'i ilu-ixl 8il»iu II !»« nilitsi'l «Inn Ii ,»« nv« It« I»,I« n l n« rv« r>>»« I ,»«>« >» n« NIi,«»!->»,,8» in 1'ir».irtt,-u 2>i W 1^., 1,20 und 2,— >1.nk. aii.izviii is. i»- ^kv, 1> < «l n, IM» MIMrs MmMW Xoizfslli :: ^immsi-feuerwki-k. Oroäse äuLv^li!. Viele Xeulieiteii. I. k. liwlkk. ÄLL sWi llk. zr!S1. Ilpillv VolkslraMsi 1^08. kisLkH, Lclilvn-Slfime 2L. Zs kr? erNgo <Le sei7. Mutmaßliche Witterung: Südwestwind, mild, trocken. Der König von Montenegro wird in den nächsten Tagen dem Kaiser seinen offiziellen Antritts besuch machen. Heute beginnt vor dem Reichsgericht in Leivzig der Sptonageprozcß gegen den Italiener P a r s e n t i. Die Tranerfeicr sür Generalscldmarschall von Hahnke findet heute in der Berliner neuen Garnjson- ktrche statt. Der Kaiser wird der Beisetzung beiwohnen. Der neue Prvzcst gegen den Grafen Gisbert Wolfs Metternich hat gestern in Berlin begonnen. In einer Mühle bei K ü n i g g r a t; wurde eine F a l s ch m ü n z e r w c r k st a t l entdeckt und dort 1 5 6 6 6 K ronen falsches Geld beschlagnahmt. Der Deutsche Heinrich G roße wurde in W inche st e r wegen Verletzung des Gesetzes über das Amlsge'heimnis zu drei Jahr e n Z n chthaus ve r urteil i. Ter verhaftet,' Ehes der Kicwcr Staatspolizei hat ein G c st ändnis abgelegt, nach ivclchcm er über l 6 6 6 6lt M art StaatsgeIder nnierschlugen Hai. Tic ll c b e r s ch iv c in in u n g e n in Spanien nehmen in allen Landestcilcn noch ständig zu. Ter ! Schaden ist ungeheuer. Das Präsiöium öes Reichstages Dr. Spahn (Zentr.) Präsident. Scheiöemann (Soz.) l. Vizepräsident. Dr. Paasche (Ntl.) 2. Vizepräsident. Der gestrige Tag hat die Entscheidung über das Prä sidium des neuen Reichstages gebracht. Bei der Wahl znm Präsidenten erhielten im ersten Wahlgange Lpahn iZentrnmj 183 St. sZtr., Rechte, Pole», Antiscmftenj. Siebel iLoz.j 110 Stimmen, Prinz Schönaich-Earolath 88 Stim men sNationallibcrale und Fortschrittopartcis, Paasche lnatl.s 1 Stimme, Heine iSoz.j 1 Stimme. Da keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erhalten hatte, musste nach der Geschäftsordnung Stichwahl zwischen alle» fiins Kandidaten stattsinden. Im zweiten Wahl gange wurde» 888 Llim- mcn abgegeben. Drei Zettel waren ungültig. Die absolute Mehrheit betrug bei 885 Stimmen 1!>8. Diese Mehrheit wurde von keinem Kandidaten erreicht. (5s erhielten Stimmen: Dr. Spahn sZcntr.j 18«. Bebel sLoz.s 111, Prinz zu L ch ü n a i ch - E a r o l a t l, 85. (5s musste so nach eine neue engere Wahl stattsindc,,. und zwar zwischen de« Abgeordneten Dr. Spahn und Bebel. Im dritten Wahlgangc wurden 881 Stimmen abgegeben, davon 18 ungültig. (5s erhielten Dr. Lpahn 10« und Bebel 175 Stimmen. Für Bebel haben also auch die Fortschrittler und ein Teil der Rationallibcralcn gestimmt. Alterspräsident Träger stellt fest, das« somit D r. Spahn zum Präsidenten des Reichstags gewählt ist. Tr. Lpahn nimmt die Wahl mi> sollender Erklärung an: „Ich spreche unserem Alterspräsidenten den Tank aus und auch die Freude des Hauses darüber, daß er diese nicht ganz mühelose Geschästsverwaltung mit solchem Humor und mit solcher Ausdauer geführt hat. (Lebhafter Nei- sall.s Indem ich mich in de» Dienst des Hauses stelle, darf ich an jeden einzelnen von Ihnen die Bitte richten, daß Sie mich in dem Bestreben unterstützen, die Würde und das Ansehen dieses Hauses zn wahren und seine Geschäfte zu fördern." «Beifall.j Bei der Wahl zum 1. Vizepräsidenten ivnrden 88« Stimmen abgegeben. Davon waren 21 un gültig. Es erhielten Sch ei de mann iSoz.j >88, Dietrich tkons.j 171. D r. Paasche inatl.j 8 Stimmen. Präsident Tr. Spahn stellt seit, daß die Mehrheit 183 Stim men beträgt. Scheidemann ist also znm ersten B i z c p r ü s i d e n t e n gewählt. tBcisall und Heiterkeit links.j Aus die Frage des Präsidenten erklärt Abg. Lcheide- mann lSvz.j, daß er die Wahl annehmc. tBeifnll, Heiter keit, Beweg» ng.j Bei der Wahl zum 2. Vizepräsidenten wurden 385 Stimmen abgegeben. Ungültig waren 05. D r. Paasche wurde mit 271 Stimmen zum zweiten Vize präsidenten gewählt. lBeifall.j Außerdem erhielt Abg. Kacmpf sBp.j 12 Stimmen, Dietrich 2, v. Hehdcbrand und Stadthagen je eine Sttrmnc. Dr. Paasche nahm die Wahl an. In einem Wahlgange crsvlgte dann die Wahl der Schriftführer gleichfalls durch Bettel. Der Kampf ist entschieden, der deutsche Reichstag hat zum erstenmal seit seinem Bestehen einen Sozialdemokraten in sein Präsidium gewählt.- Herr Scheidemail», der soziali stische Bertreter Solingens, ist erster Vizepräsident ge worden. Und damit nicht genug der Schande. Es hatte wenia gefehlt, daß znm Präsidenten des Reichsparlamentes Herr A u g » st Bebel, der Führer der Sozialdemokraten, gewählt worden wäre. Rur mit 21 Stimme» Mehrheit siegte der Zciitrnmsführer Spahn. 65 bürgerliche Abgeord nete haben dem Sozialdemokraten ihre Stimme gegeben. Daß der Lintsliberalismiis, der sich seit I960 wieder vbllia im Kielwasser der Umstnrzparkei besindct »nd säst aus schließlich ihr seine Existenz im dcutichen Reichstage verdankt, für den Sozialdemokraten eiittrcten würde, war vvraus- znsclicn, daß aber gut die Hälfte der N a t i o n a l l i b e - ralcn für August Bebel gestimmt hat, das ist ein uner hörtes Vorkommnis. Gerade die Partei, deren einstige große Führer, wie Bcnningsen, Miguel, Shbel und Treitschke, dereinst in erster Linie an der Wiederansrichtuna des Deutschen Reiches gearbeitet haben, ist mindestens zur Halste für den Mann eingctretcn, der als einziger Abgeordneter im norddeutschen Reichstag Bismarck die Mittel verweigerte zum Kriege gegen Frankreich und damit zur Schäftung des Reichstages. Diese Tatsache sei festge nagelt, sie sucht ihresgleichen in der Geschichte des Deutschen Reiches. Ei» Blick aus das Zahlenvcrhältnis bei der Prä sidentenwahl mach! jeden Zweifel unmöglich. Auf Dr. Spahn hatten sich im zweiten 'Wahlgang >86 Stimmen ver einigt, das heißt das Zentrum, die Rechte und die Polen, Bebel erhielt Ilt Stimmen, und Prinz Schönaich-Earolath 85 Stimmen, die der beide» liberalen Parteien. Der dritte Wahlgang brachte Dr. Spahn den Sieg mit l66 Stimmen, während Bebel 175 Stimmen erhielt. Außer den Fort schrittlern und Sozialdemokraten müssen demnach »och etwa 28 Rativnalliberale den Sozialdemokraten gewählt haben, 13 Stimmen, wohl mein Rativnalliberale, waren ungültig, und nur etwa 16 rechtsstehende Rativnalliberale sind sür Dr. Spahn cingetretcn. Bei der Wahl znm ersten Vizepräsidenten ist die Zahl der sür den Sozialdemokraten Schetdcmann abgegebene» nationakliberalen Stimmen vermutlich noch erheblich größer gewesen, denn Schcide- mann erhielt 188 Stimme», also haben 78 bürgerliche Slbgevrdncte Herrn Scheidemann dem Konservativen Dietrich vvrgezvgcn. Daß gerade Herr Scheidemann der erste Vizepräsident des deutschen Reichstages geworden ist, ist bezeichnend für das Rivea» der neuen Volksvertretung. Die Radanszcnen, die dieser Sozialdemokrat im alten Reichstag inszeniert hat, sind noch in aller Erinnerung. Wie sür den Nationalliberalcn Paasche abgestimmt worden ist, läßt sich zur Stunde »och nicht entscheide». Vermutlich hat die Rechte in richtiger Würdigung der Situation ans jede weitere Beteiligung bei dieser Wahl verzichtet. Eine Frage drängt sich uns allerdings ans: Wie kan» Herr Dr. Lpahn einem derartigen Präsidium »»gehören, das einen Sozialdemokraten znm Mitglied hat'? Das Zentrum hatte klar und deutlich zu verstehen gegeben, daß es sich nur an einem Präsidium beteiligen würde, dem kein Sozialdemokrat angehörcn würde. Dieser Ltandvunkt, der sür eine nationale bürgerliche Partei der gegebene ist, ist vom Zentrum im letzte» Augenblick scheinbar verlassen worden. Das ist ticfbedauerlich. Wir wissen sehr wohl, baß von der Zusammensetzung des Reichstagöpräsidiums das Wohl und Wehe des Reiches nicht abhängt. Das be ruht ans ganz anderen Faktoren als auf dem, was man im jetzigen deutschen Reichstag „Politik" nennt. Aber die moralische Wirkung dieser Piäsidiumsmahl ist nicht zu unterschätzen. Das Machtbcwiißtscin der roten Inter nationale wird ins Unermeßliche steigen und die Grenzen zwischen „Revolutionär" und „Monarchisch" werden ver schoben und verwischt. Ein ausgesprochener Republikaner ist der erste Vizepräsident des deutschen Reichstages, ein Bi an >>, der sich mit seiner republikanischen Gesinnung im ilten Reichstag in öffentlicher Liyung brüstete. Dahin haben es die liberalen Parteien gebracht. Es ist. als ob dem deutschen Volte gezeigt werden sollte, welch Geistes Kind der neue Reichstag ist. Präsident ein Zentriiinsmann, erster Vizepräsident ein Sozialdemo krat. Das ist allerdings die Signatur des Reichstages, ans die wir schon kürzlich hinaewiesen haben. Jetzt ist sie auch äußerlich dotuinentiert. Das ist das Resultat des Wahl kampfes. der von liberaler Seite unter der Devise geführt worden ist: Rieder mit dem blanichwarzen 'Block! Die völlige Ausschaltung des Liberalismus, der den zweiten Vnepräsidcntenpvsten nur der Gnade des Zentrums und der Sozialdcmvtratie verdankt, ist schon seht tlar zutage getreten. Wo aber ist die Mehrheit der Linken, von der man triumphierend sprach nach den 22 all len ? Die Mehrheit der Linken must einen Zentriiinsmann akzeptiere» als Präsidenten. Das ist die Wahrheit, die sich allmählich dnrch- ringen wird. Ter sozialdemokratische 'Vizepräsident wird nicht zu Hose gehen, wie cs bisher Brauch war, das hat die sozial demokratische Partei rund heraus erklärt. Trotzdem wurde er gewählt. Das ist eine Konzession an die republikanische Weltanschauung, deren Kvnicaucnzen nicht abzusehen sind. Daß aber die Mehrheit des deutschen Volkes mit denen, die diese Konzession gemacht haben, schließlich abrcchnen wird, das kann man schon heute Voraussagen, ohne ein Prophet zu sein. Neueste vrshtmelüungen von, 9. Februar. Die Etatsberatung im Preußischen Landtage. Preußen und die Kurie. Berlin. (Priv.-Tel.j Das preußische Abgeord netenhaus begann die Etatsberatun g. Präsident Freiherr v. Erssa teilte mit, daß ein Kontingenlierungs plan sür die zweite Etatsbcratnng ausgestellt sei und daß abends Sitzungen stattsinden müßten, wen» dieser von alle» Fraktionen gebilligte Plan nicht eingehallen werde. Beim Etat der Münzverwaltung wurde von verschiedenen Seite» Beschwerde geführt über die neuen Hundert m a r I s ch e i n e, das u n h a ndll ch e F ü n s m a r t st n ck und die Herstellung des 25-Pfennigstückes. Regierungs seitig wurde erklärt, daß cs sich hier um Reichsangelcge»' heiten handle. 'Beim Etat des Ministeriums der answärtv gen Angelegenheiten wurde ein »ationallibcraler Antrag mit zur Debatte gestellt, in dem die Staatsregternng um tunlichst baldige authentische Mitteilungen über die Ver handlungen mit der K >i r i c wegen des » e n e st c n M otn proprivs, betreffend das Gerichtsverfahren gegen Kle riker, ersucht wird. — Abg. F-rhr. Dr. v. Enmve begrün dete den Antrag anssührlich. Es sei bedauerlich, daß sich das Hans fortgesetzt mit Auslassungen der römischen Kurie be schäftigen müsse, die eine weitgehende Beunruhig»»» in das 'Volt hincintrUgc» und den lvnsessivncllen Frieden störe» müßten. Wir müssen für die Rechte des Staates mit aller Entschiedenheit eintreteu. Das Motnprvvriv ist keine Elnzellnndgcbung. sondern eine snmptomatische, gerade wie die Frage des Modernisteneides. Das neueste Mvluproprio reklamiert für die katholischen Geistlichen den privilegierten Gerichtsstand gewistcrmaste» als aöltlichcs unanfechtbares Recht. Aber staatliche Gesetze dürfen von der Kurie nicht für nichtig erklärt werden. Der Staat m»ß darauf sehen, dast seine Gesetze überall aebandhabt werden. Das Motu- proprio aber bedeute einen Stoß in das Herz des Staais- lcbens. lSehr richtig! links.i Redner fuhr dann fort, es sei zwar eine besänftigende Erklärung abgegeben, das Er» »Ni M lic.N INStl'.SII brSliitöäLiSSki lNIÜ VHS« tikk ««lt »MA.
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