01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.12.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121221019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912122101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912122101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-21
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.12.1912
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57. Z- 352. Sonnabend, zi. Tc^cmber ltllL Telegramm-Ad resse: Nachrichte« Dresden. Fernsprecher: 11 » LOS6 « 3001. 18KH Druck und Verlag von tiepsch S.' Reichardt in Dresden. » v Ilonloi» L kn p»Mi>Miill,I!o!WslWm3.iisIie!l!liIorulrms. n > HÜllIIlI NI Ilu - c-«o»»r»a»«,n! ln liswan«!»« »»» »» »»»A»»» ^ »»»»»» Sprtrm». »o«l«c-oI«,,,<!,«n tü«l«ll, «»ns p»„«n<I. 0«e Voelell »ln»e Soli»«,!,' I»». a„» »l» »ick »sldr» d«> l»ke»I»n,,m 0»b«»ucN ntckll »dnutn Umt»u»ek Inn«ek»lb 14 r»L»n r«»lsN,> N,p»eswe«n prompt und dllll,«!. UvssrLQklst 1828. » kerQ»prvcder 1L62. Anzrigen-Tarts. Annahme von Ankün digungen dir- nachm N Uhr, Lonniag- n»r Marienllrahe »N von ,1 dir >/.I Uh, Die einlpallige Grund,eiie <ia. S Luden) nu Ps,. Familien-Nachrichien »nr Drerden « Ps : die zwetspaliige Zeile 0»s Terisciie 7NPt„ die iweispallige Reklame- «ile l,ü0 M. — In Nummern nach Tonn und Feiertagen di« einspaltige Krundieile ün Pf-, Aamiiien- Nachrlchicn au» Dres den die Grund,eile SO PI, — Aurwäriige Ausrräge nur gegen iNorausbezahIung Jeder Belegblati koslei ,a »f. Hauptgeschäftsstelle: Mariens1ras;e 38/40. «vlttl- Iiulmtlll. „llep lleliie Imstm". Hüt« jvtlvt' li t /«7>l 2 kV» NlNNt« ln allen prolrlsgen, Mflilii'Iielies Kiilrülinilmielil kortenl»!. Dl«It8 lÜMIlI ^»1- ÜMMsill ltiltl "lall!, «„„»,11« rs Vsi*r»»«rksLr» unct vor» vi'sscinsi' Vsk-nickelunLs-^nstall 01"r0 VV1"r^Lir, ^alksnsli-LLss bl»-. 1—3. ^srnsprsclisr k»r. 73SS. Aüv sUrgo ^lefer^. Mutmaßliche Witterung: Wechselnde Bewölkung, Niederschlüge nicht ausgeschlossen. Aus Anlatz des Landtagsschlusses fand gestern abend um 6 Uhr im Residcnzschlosse die Land tag stafel statt. Die Z c p p e l i n w c r s t wird im kommenden Etats jahre zwölf Lustschiffe bauen, von denen eins für den sächsischen Touristenverkehr der „Delag", eins für die Marine und zehn für das Heer bestimmt sind. -Sämtliche deutschen Kolonien in Afrika er klärten sich gegen die Zulassung der Mischehe». Der bayrische Ministerpräsident kündigte eine Regierungsvorlage an. die zur Aushebung der Regentschaft führen soll. Die württembergischcn Landtagswahlen endeten mit sieben Mandatsverlusten der liberalen Parteien. Der M e ü i z i u e r st r e i k an der Universität Halle wurde beigelcgt: er endete mit dem Siege der Aliniker- schast. Der Hamburger Senat nahm eine Borlage an, nach der eine Universität mit einer juristischen, einer philosophischen und einer kolonialwissenschastlichen Fakultät errichtet werden soll. Die Frankfurter Universität kann wegen notwendiger Neubauten vor 1Ü15 nicht eröffnet werden: die königliche Genehmigung dürfte jedoch bald erfolgen. Gut unterrichtete Kreise in Belgrad behaupten, Sah »wischen Oesterreich und Serbien ein allgemei nes Einvernehmen erzielt wurde. In Montenegro macht sich, nach einer Nachricht aus Belgrad, eine Bewegung gegen die Regie rung und die Dnnostie bemerkbar. In Portugal herrschen zwilchen den Parteien so ernste Zerwürfnisse, daß man einen blutigen Konflikt befürchtet. Die Politik Rumäniens. Bon besonderer Seite wird uns ans Wien geschrieben: Ein kleiner Staat wie Rumänien, der nicht immer ganz auf eigene Faust Politik treiben kann, sondern oft ge zwungen ist. sich an Stärkere anzulchnen, steht immer wieder von neuem vor dem schwierigen Entschluß, ob und wessen Partei er ergreifen soll. Tenn eine dauernde be dingungslose Gefolgschaft würde den Verzicht auf jede Selbständigkeit und die Erlangung eigener Vorteile be deuten: hierbei würde der kleinere Staat meist nur die Gefahren des Großen, nicht aber seine Errungenschaften teilen. Es kann sogar Vorkommen, daß er von dem großen geopfert wird. Die jeweilige Wahl der Partei ist schwierig, und die Geschichte erzählt von Staaten, die dabei kein Glück batten, und — um einen drastischen Vergleich zu ge brauchen — wie der Hund im Kegelschub stets am falschen Platze standen. Wir kennen aber auch Beispiele dafür, daß es einem kleinen Staat unter geschickter Führung gelang, den Hauptnutzen aus den Feindschaften der Großen zu ziehen und die ausschlaggebende Rolle des Züngleins an der Wage zu spielen. Sehr gut verstand es Kurfürst Moritz von Sachsen, seinen Beistand gegen den Schmalkaldischen Bund dem mächtigen Karl V. wertvoll er scheinen zu lassen, und erst auf seiten des Kaisers und dann auf der Seite seiner Gegner Vorteile für sein Land zu er ringen. Zum Nutzen seines kleinen Landes operierte auch der Grobe Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg geschickt zwischen Polen und Schweben. Auch König Karl, der säst seit einem halben Jahr hundert Rumänien regiert, hat bisher das Staatsschisf ge schickt an den Klippen der Orientpolitik vorbeigeführt. Während des russisch-türkische» Krieges 1877/73 ließ er sich vom Zaren erst wiederholt um seine Unterstützung bitten, um noch während des Krieges gegen den Willen Rußlands die Unabhängigkeit seines Landes zu erklären. Allerdings mußte er dann beim Fricdcnsschluß von San Stefano die Undankbarkeit Rußlands erfahren. Rumänien wurde nicht einmal zu den Friedcnsvcrhandlungcn zu gelassen und mutzte Bclsarabien als Entgelt für die Erwerbung der Dobrudscha an Rußland abtreten. Diese Erfahrung hat den König dazu bestimmt, seither eine An lehnung an Oesterreich-Ungarn und Deutsch land zu suchen. Das gute Verhältnis zu diesen beiden Großmächten hat dem Lande bisher Nutzen gebracht und gute Beziehungen Rumäniens zur Türkei erleichtert. Rumänien betrachtet sich, als nördlich der Dona» gelegen, nicht als einen Balkanstaat. ES Hot sich stets von der gegen die türkische Regierung gerichteten Agitation der Balkan völker in Mazedonien serngehalte». Durch seine Be ziehungen zu Abdul Hamid war König Karl in der Lage, das Los der Mazedorumänen zu einem leidlichen zu ge- gestalten. Rumänien hat stets eine friedliche Politik getrieben und ist gemeinsam mit Deutschland und Oester reich-Ungarn so lange als möglich für die Erhaltung des Statusauo auf dem Balkan eingetreten. Durch den Ausbruch des Valkankricgcs und die damit hcrbeigcführte Acnderung des Statusquv wurde die Regierung König Karls vor schwierige Erwägunge» ge stellt. Rumänien darf nicht zulasscn, daß eine Aenderung des Gleichgewichts auf dem Balkan sich in dem Sinne voll zieht. daß die BEanstaaten, insbesondere das benachbarte Bulgarien, sich vergrößern, ohne daß auch Rumänien einen Machtzuwachs erfährt. Es mußte sich deshalb die Frage vorlegen, ob cs nicht angezcigt sei. Bulgarien während des Krieges, womöglich noch ehe cs einen Sieg errungen hätte, anzngrciscn und sich durch Besetzung bulgarischen Gebietes ein Pfand für die späteren Fricdensvcrhanölun- gcn zu sichern. Es hat auch nicht an Stimmen in Rumänien gefehlt, die darauf hinwiescn, daß ein größeres Bulgarien eine Gefahr für das Land werden könne. Rumänien hat aber Bulgarien nicht angegriffen und durch seine neu trale Haltung diesem und den anderen BaUaustaatcn einen wertvollen Dienst geleistet. Es hofft jetzt, daß Bul garien sich dafür dankbar erweisen und den Wunsch Rumä niens nach einer Grenzbcrichtigung südlich der unteren Donau erfüllen wird. Von einigen rumä nischen Politikern wird das im Süden durch die Linie Rustschnk—Varna begrenzte Gebiet gefordert, andere wollen sich mit einer geringeren Lanöabtretung nördlich der Linie Silistria—Baltschik, einschließlich Silistrias. begnügen. Es wird sogar vorgcschlagcn, eine Ke"''>nmuic an Bulgarien, das jetzt dringend Geld braucht, für die Gebietsabtretung zu zahlen. Außerdem verlangt Rumänien Garantien da für, daß die Eigenart der in Prilcp. Ochrida. Florina, Kastoria lebenden stammverwandten Kutzowalachen von den neuen Herren dieses Gebietes ebenso berücksichtigt werde, wie früher von den Türken unter Abdul Hamid. Rumänien glaubt, daß cs nicht erst «iner Pression oder gar einer kriegerischen Aktion bedürfen wird, um die Erfüllung seiner Wünsche durchzusctzcn. * Es hat sich dem Bestreben Oesterreich-Ungarns angeschlossen, den Balkankrieg zu lokalisieren und die eigenen Interessen erst zum Schluß auf friedlichem Wege zur Geltung zu bringen. Es rechnet infolgedessen jetzt aus die Unterstützung seiner Wünsche durch O e st e r r e i ch - U n g a r n und Dcutschla n d. In Rumänien sind in letzter Zeit Stimmen laut ge worden, welche die d r e i b u n d f r e u n d l i ch c Poli tik König Karls tadelten. Die Blätter „Advernl" und „Universnl" haben erklärt. Rumänien Hütte sich dem Balkanbundc anschlicßcn, für die Befreiung der Mazedo rumänen mitkämpsen und an der Teilung der türkischen Beute teilnehmen sollen. Rumänien solle vom Dreibünde abrttcken und sich an Rußland anlehnen. Es solle seine Blicke nach Ungarn und der Bukowina richten, wo rumä nische Brüder unter Habsburger Herrschaft lebten, und nach dem Beispiele Bulgariens ein Großrumänicn anstreben. König Karl hat diesen Aufreizungen gegen Oesterreich-Ungarn, die auch in der französischen Presse ein Echo fanden, ebenso wenig Gehör geschenkt, wie der Aufforderung, Bulgarien zu überfallen. Der König von Rumänien hat in letzter Zeit wichtige Besuche erhalten. Der bulgarische Sobranjcpräsidcnt Danem ist in offizieller Mission erschienen, um die Wünsche Rumäniens zur Kenntnis zu nehmen, General Konrad v. Hötzcndorff ist im Aufträge des Kaisers Franz Joseph nach Bukarest gekommen, und kürzlich hat Großfürst Nikolaus Michailomitsch im Aufträge des Zaren dem König den russischen Feldmarschallsstab in Erinnerung an die gemeinsamen Siege der russischen und der rumänischen Waffen überreicht. Diese Ehrung ist nm so ausfallender, als sic erst N Jahre nach den Ereig nissen von Plewna erfolgt. Diese Vorgänge zeigen, welche Bedeutung man der Haltung Rumäniens beilegt. In der Tat ist die r u m ä - Nische Armee ein wichtiger Faktor im Orient. Oestcr- reich-llngarn hofft daß die Wünsche Rumäniens berück sichtigt werden: es würde einen Konflikt zwischen Rumä nien und Bulgarien, dem es ebenfalls wohlwill, lebhaft bedauern. Rumänien hat gebeten. In den Fragen, die es! unmittelbar berühren, zur Londoner Botschaft«: r- rcunion zugelassen zu werden, Oesterreich-Ungarn und Deutschland haben diesen Wunsch nachdrücklich unter stützt und damit Rumänien einen Dienst geleistet, der ihm wiederum das Vorteilhafte seiner Anlehnung an den Dreibund beweist. Bedenkliche Lage in Montenegro. Sklilidynaftische Bctvegnng in Montenegro. Die „Südslawische Korr." meldet aus Belgrad: A» informierter Stelle sind hier verläßliche Nachrichten aus Montenegro eingetrossen, die von nicht unbedenklichen Stimmungen melden, die sich gegen die montenegri nische Regierung und gegen die T n n a st i c richten. Man schenkt diesen Nachrichten hier um so größere Aufmerksamkeit, als man mit Möglichkeiten rechnen zu müssen glaubt, die unter Umständen die Frage einer ver einigten Herrschaft über dasSerbentum aus dem Bal l a n in greifbare Nähe rücken könnte. Die Lage in Montenegro ist infolge des wenig glücklichen Krieges schwierig geworden. Von den Truppen, die in einer Stärke von etwa 4','V00 Mann zum Kriegsbeginn gestellt worden waren, sind beinahe MM Mann gefallen, darunter viele Offiziere, die den besten Familie» des Landes angchören. Die Zahl der Verwundeten und Kranken ist groß, und die wirtschaftlichen Folgen sind für das Land ernst, da eine Hungersnot droht. Die allgemeine Stimmung Hai sich aber um so bedenklicher gestaltet, als das Hauptziel der ganzen Kricgsführnng, der Fall von Skntari, nicht erreicht wurde, und die Aussichten, diese Stadt beim Friedens schlüsse zu erhalten, jetzt geringer sind, Skutari vielmehr zu dem als autonom zu erklärenden Albanien ge schlagen werden dürfte. Griechenland «nd die Fricdensverhandlungcn. „Jtdam" in Konstantinopel erfährt angeblich von guter Seite, daß die türkische Regierung nur deshalb im letzten Augenblick die Instruktionen, beireffend die Zulassung der griechischen Delegierten zu den Friedcnsvcrhandlnngcn, ge ändert habe, weil infolge des letzten Seckampfes die Lage sich derart verändert habe, daß auf die Forderung des Bei tritts der Griechen zum Wassenskillstand habe verzichtet werden können. Bei den Botschastcrbesprcchnngcn ist. der „Tägl. Rundsch." zufolge, eine Verständigung dar über erzielt worden, daß Serbien einen territoria - l e n Bcsi tz a m Adriatischcn Ni cerc nicht er - halte: dagegen soll Serbien für seine wirtschaftliche Vc tatigung ein neutraler Zugang zur Adria ge währt werden. Einzelheiten darüber werden noch fcst- ,zusehen sein, aber im Grundsätze ist eine Einigung erzielt. Deutschland als Freund der Türkei. Das Stambnlcr Blatt „Tasviri-Eskiar" stellt fest, daß nur Deutschland der Türkei in der jetzigen schwie rigen Lage b c i st c h c. Zu der bevorstehenden Rede Poiucar<s. Donnerstag abend wollte man in den Wandelgängcn der Pariser Kammer wissen, daß Herr Poincarö in seiner Mitteilung über den gegenwärtigen Stand der aus wärtigen Angelegenheiten in der Kammer für heute nachmittag beruhigende Versicherungen erteilen wolle. Der Ministerpräsident habe gute Nach richten vom Botschafter Eambon ans London empfangen und glaube persönlich an einen friedlichen Aus gleich der Gegensätze zwischen Oesterreich-Ungarn und Serbien. Der Vorschlag der Jnternationalisierung von San Giovanni di Medua und eines zu diesem Hafcii führenden LandstrcifcnS durch Albanien sei vom Pariser italienischen Botschafter Tittoni ausgegangen. vom italie nischen Minister des Aenßcrcn di San Giuliano cisrigst ausgenommen und dem Grafen Berchtold empfohlen wor den. und es scheine, daß dieser sich geneigt gezeigt habe, ihm zuzustimmcn. Bcrcitscksast der schwedischen Flotte. Die schwedische Regierung hat beschlossen, die Mannsclmftcn der Flotte bis ans weiteres i m Dien st e zu behalten. Die Zeitung „Astonbladct" erklärt, daß die Regierung im Hinblick aus die unsichere Lage wünsche, daß die Flotte zur Tätigkeit bereit gehalten werde. — (Diese Stockholmer Auffassung steht im Widerspruch mit den be ruhigenden Nachrichten, die Herr Pvinearö empfangen haben soll. Red.) » Die neuesten DralMerichte lauten: Keine Dewobilisicrnng in Oesterreich-Ungarn. Berlin. (Priv.-Tel.j Zn der Meldung, cs hätte eine Berlincr Großbank von einer Wiener Großbank die Ver ständigung erhalten, daß bereits in den nächsten Tagen di, Demobilisierung in Oesterreich-Ungarn erfolge» werde, wird aus Wien mitgeteilt: Aus Galizien sind allerdings Reservisten in die Heimat ziirttckgekehrt. aber
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