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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187911265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18791126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18791126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seiten doppelt vorhanden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-11
- Tag1879-11-26
- Monat1879-11
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1879
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6690 Hieran anschließend warb« der vom Geh. Medt- cinalraih vr. Wetnlich befürwortete Antrag de« ärztlichen KretSverein» vaatz«: Bei jedem, auch vereinzeft vorkommrndm Sterbe- fall, in Folae gewisser. namentlich aufzufübrmder ansteckender Krankheiten ist gesetzlich da» stille Be- gräbniß anzuordnm, in der Erwartung, daß gleich« »eilig die jetzt drstehenden Bestimmungen über die Art und Weise de» Men Begräbnisse» einer Re vision unterworfen weiden, ventrltrt und schließlich einstimmig angenommen. Bs« Referenten wurde betont, daß die obligato rische Anwendung de» stillen Begräbnisse» möglichst beschränkt werde, jedenfalls über erforderlich fei bet Flecktyphus, Diphtheritts, Cholera, Scharlach und Pocken. königl. Staatsregierung dahin wirken, daß zur Steuerung der immer weiter um sich greifenden zahlreichen und ganz üffeulltch betriebenen Ueber- rretuugen gegen die kaiserliche Verordnung vom 4. Januar1»75 die geeigneten Maßregeln ergriffen werden. fand nach kurzer Discussion einstimmige Annahme. Der Antrag de» ärztlichen Bezirksvereins Pirna (Referent vr. weck Weber-Pirna): Das Landes-Medicinal-Lollegtum wolle die königl. Staatsregieruna ersuchen, beim vundesrathe dahin zu wirken, daß auf de» »ege der Reichsgefetz« gebung ».olle die Ausübung der Heilkunde betreffenden Bestimmungen au» der deutschen Gewerbeord nung von iS»» entfernt werden, d. dieselben, unter Beschränkung der Berechtigung zur freien Ausübung der Heilkunde auf ge prüfte Aerzte, eine« nach Gehör der ärzt lichen Vertretungen »u erlaffenden, da- gesammte Medicinalwesen umfassenden besonderen Medt- cinalgesetze für da» deutsche Reich einverleibt werden, eventuell aber st 8» der Gewerbeordnung in Absatz 1 statt der di»herigrn folgend«, de« ursprünglichen Ent würfe entsprechende Fassung wieder erhalte: -Einer Approbation, welche auf Grund eine» Rach weise» der BefLhtaung ertheilt wird, bedürfen Aerzte und Apotheker", sowie d. in 8. l»7 statt wie bisher bestimmt werde: „Mit Geldbußen bi» tu »00 ^l und im Unver mögen-falle mit verhaltnißmäßiaer Gesängniß- ftrase bi» zu «Wochen wirdtzb-straft .... S) wer, ohne bierp» approbirt zu fein, sich gewerbsmäßig mit vrhaadlung von Kranken befaßt oder seine Dienste in dieser Richtung anbietrt", «urde vom Geh. Medieinalrath vr. Fiedler. Dresden zwar nicht »princtpiell aber als zur Zeit inopportun bekämpft. Nach längerer Debatte stimmte man de» An trag des Letztgenannten: Den Antrag de» ärztlich« BezirkSverein» ^ von der Tagesordnung abzusetzen und in . nächst« Plenarsitzung« de» Sollen- "kung zu bringen. - um» zur Be- »«»., 'her Majorität zu. '"L -b- mch» °» »" Tagesordnung sie»..rag de» ärztlichen Be- zirk-verrin» zu Leis?/*"- daß in 8 7 der AusiuhmngSoerordnung zum Gr- setz vom SO. Juli 185« gesagt werde: zu anderen Zweck«, al» zur Beisetzung von Leichen, oder zur Untersuchung von Leichen darf die Todtenhalle nicht verwendet werden, zur Berathuvg. Dieser Antrag erledigte sich durch ein Amendement des Medieinalrath» vr. Seifert- Dresden, m dem auaezogmeu Paragraphen einfach das Wort „gerichtlich^ zu streichen, wonach der Leipziger Antrag zurückgezogen und da» Veifert'sch« Amendement acceptirt wurde Schluß der Sitzung Abends nach « Uhr, wobei zu gedenk«, daß die Verhandlung« nur durch eine eiustüadtge Mittagspause unterbrochen wurden. MustK Neue- Theater. Leipzig. »5. November. In Leipzig hat sich der „Ring der Nibelungen" bis jetzt am meisten eingebürgert und der Ring der Verehrer Richard Wagners mit jeder neuen Aufführung seiner gran diosen Schöpfung bedeutend erweitert. Bon verschie- denen Vorzügen, welche die neuesten Ausführungen im Vergleich zu den damalig« ersten haben, möchte ech ganz besonders den einen hrrvorheben, daß jetzt ttn mehr musikalisches Publicum den rtgentliwen Schönheiten der Lomposttion größer, Empfänglichkeit und geklärter«» Lerständniß entgegeubringt. während damals getviß Viel, nur au» Neugierde, vrelleicht nur au» Interesse für den Glanz de» Dekorativen herbeigekommen war«, die später wegblieben. als der Reiz der Neuheit geschwunden war. Solche Wahr nehmung wurde bei der gestrigen Ausführung de» -Sie gfried" durch die andachtsvolle Stimmung der Zuhörer von Anfang bi» zu Ende bestätigt, wesenüiche Schwierigkeiten verursacht« diese Wiederaufführung des „Siegfried", denn nicht weniger al» die Hälfte der Noll« mußt« mit neuen Kräften besetzt werden, und wer ein« ««griff von den Mühen eine» der artig« Künstler-Pairschub- hat, dem mußte die Ge- lunaenhrit der gestrigen Vorführung, die an Einheit lichkeit der Auffassung und Durchführung die frü heren übertraf, Hobe Befriedigung gewähren und oerecht« Achtung für die rastlose Energie unserer Opernregie einflößen. Daß unser ausgezeichnete» Orchester wieder mit allen Ehren bestehen und die bedeutende Aufgabe in jeder Beziehuug musterhaft erfüll« würde, war fast sicher vorauSzusehen und ebenso durfte man auch nach den bt-herigen Lü ftungen von der Lirection de» Herrn Kapellmeister» Seidel da» Beste erwarten. Letzterer imponirt nicht nur durch seine Sicherheit, sondern hat auch durch seine mit dm Intention« de» Dichterkompo nisten tnnigst vertraute Gründlichkeit verschiedene Partien de» Werke» mit größter Klarheit heraus gearbeitet, al» sie früher zur Erscheinung kamen. Unter d« Neuemgelretenen gebührt zunä^ä Lteban volle- Lob. denn er bewältt-"- s^ne nicht o"» so ykl Glück und erfolst- «.«iß «tele, die bisher w«ig ftbr strebsamen Sänger be- °vr sein Talent zu schätzen wissen. - vat aber die Lirection Ursach-, mit ihm mi» »u sein, denn so bildungsfähige Kräfte, die --aen Baritonparnen beginnen, dann sich in s möglichen Rollen verwendbar zeigen und schließ- .»ch zu so aut« Leistung« in den schwierigsten Tenor- Partien, die einen großen Stimmumfang (bi» »um hohen kl hinauf) erfordern, ausstngen, gehören zu den größten Seltenheiten, deren Conservirung sehr rathsam erscheint. Mit aufrichtiger Ach tung und fast mit Staunen folgte ich der bi» in die nebensächlichen Einzelheiten wohl durchdach ten und triff!ich auSgestatteten Darstellung, die an charakteristischer Schärfe und wirksamer Eindringlich keit nirgend» zu wünschen übrig ließ. Noch volleren Beifall aber verdiente die musikalische Leistung, die Sorgfalt und intensiv« Hingabe de» nicht gerade mit glänzenden Stimmmitteln begabten Sänger», vor zugsweise möchte ich die musterhaft deutliche Aus sprache und die stet» angemessene Phrafirung rühmen, ebenso die Enthaltung von cankirenden Zuthalen, zu welchen die Rolle de» häßlichen Zwerge» oft genug verlocken mag. Biel zuvernchllichrr als früher darf man nun von Herrn Liebaa weitere gut« LeiftuugiN in der mtt Glück erwählten Richtung «warten. Er bat seine verechtiaung «wiesen, größere Tenor-Buffo- Partien al» Ersatz für Herrn Rebling zu über nehmen, würde aber auch in komischen Bariton- Rollen, ». v. für de» Beckmesser in den „Meist«, fingern", g«viß mtt Erfolg besteh«. Jedenfall« ist « eine sehr schätzen-werthe Stütz« de» Opern- Cnsrmble geworden. — Die „Erda" be»Frl. Riegl er entsprach vollkommen d« Erwartung, die man im voraus von der bewährten Künstlerin brate. Neben dem Wohlklang der Stimme gereicht« besonder» die edle Vortragsweise dieser kleinen Rolle, in welcher die ActionSnmft de» Frl. Riegl« in keiner Weise hervortreten konnte, »um Vortheil. Sehr gefällig und lieblich sang Fr. MonHaupt al» Stimme de» Waldvöglein», die die idyllische Waldscene im 8 Acte mit märchenhaftem Reiz «füllt. — Endlich brachte auch Herr vr. Basch seinen Alberich einigermaßen glücklich zur Geltung, wenn auch di« Betonung und die Charakteristik nicht voll kommen genügten. Heb« die schon früher gerühmten Leistungen, den Siegfried de» Herrn Lederer, welcher dieSmal vorzüglich diSponirt war und in jeder Hin sicht excellirte. den unvergleichlichen Wanderer de» He«n Schelper, die treffliche Brünhilde de» ffrl. Widl und den wohlbekannten Fafner de- Herrn Reß ist nicht» Neue» h-nzuzusügen. — Nach ko wohl- gelungener Siegfried-Aufführung darf die Walküre am Schluß die „Götterdämmerung" getrost herauf- beschwören, denn auch diese hat beste Aussicht auf volle» Gelingen. Bernhard Seuberlich. Leipzig. L4 November. Trotz de» schlecht« Wet ter» war der Saal bei dem dritten Gatzspiel-Eoncert, welch«» Herr Hosballmusikdirector Köler Btla mit der sehr verstärkten Capelle de» Schützenhause» gab, sehr gut besetzt. Da» Publicum karote auch nicht mit Beifall, worauf nicht zum Mindesten da» Orchester Anspruch erheben konnte, da e» den Dirigenten in anerkennung-werther Weise unter stützte. Befand«» sind die Soli in dem Potpourri de» zweiten Theile» rühmend hervor,uhebm, ebenso Herr Weichelt, der auf dem Flügelho« eine von K4Ier Böla componirte Serenade mit warmer Empfindung vorlrua. Was nun Her« K^ler V4la selbst betrifft, so haben seine Kompositionen be kanntlich «ne weit- Pfeilung gefunden. Wenn- gleich sie 57t E^ENg und Rrichthum der melodischen Erstaun« den Strauß'schen Tänzen nachsteh«, so hat sich der Componist doch den Stil seine» Vorbild«» in hohem Grade zu eigen zu mach :n gl wußt. Nur können wir e» nicht billigen, wenn er in der Absicht, seinen Tänzen hochkiingende Namen zu verschaffen, in die Einleitung ob« den Schluß derselben Nationalhymnen und BolkSlitder hineinslicki: denn durch ihr unmotivirte» Hervortreten stören sie nur den Gesammterndrvck und vermögen andererseits doch nicht, den einen Walzer zu rinem „patriotischen" zu stempeln od« durch den anderen „Erinnerungen an die Schweiz« Gletscher" zu wccken. In dem Potpourri: „Der musi kalische Fernsprecher" arbeitet der Componist mit großem Material, denn abgesehen von dem großen Orchester kommen Zither,Harfe.vcarinen und Lylophon-Solivor. Luch für den Musiker dürfte e» insofern interessant sein, al» darin mit oroßem Geschick verwandte Melc- dien zusamm-ngefiellt find, so daß sich oft über- raschende Wirkungen «gib«. So würden Manchem di« Haare zu Berge stehen, wenn « darin hörte, wir durch eine Beschleunigung d« Tempi und schärfere Wirkung de» Rhythmus au» dem schönen »writen Thema der v^eron-Ouvertüre der FatinitzaMarsch entsteht. Schließlich sind wir Herrn Keler Btla für die schwungvolle Wiedergabe der ungarischen Tänze zu großem Danke verpflichtet und können schon um derenwillen allen Denen, welche rin« vergnügten Abend zubrtngen wollen, den Besuch dieser Loncerte nur warm empfehlen. Die Besucher hören eben größtentheil» Unterhaltungsmusik, welche bezüglich de- Loloril» und der virtuosen Ausführung nnige künstlerische Momente in stch schließt. l.. s. Gesangverein „Ez»Lgrdia". -- Leipzig. »5. November. Da» Pr»»»«« de» gestern Abend in den Sälen de» Hotel de vologne auf- geführten Concerti» be» Gesangverein» C on cord ia lieferte den Beweis, daß die Mitglied« ein« ernst« und «dl« Nichving huldige«. E» wir» von Lhor- cesängen auf: Motette von Haupttvann „Ehre se, Gott ia der Höh«!". „Abmdfrieden" von Lachner, „Werner'» Lied au» Welschland" von Lerbeck, „Der Student« Nachtgrsang" von Fischer, „Muttersprache" von EngelSberg, „Lltnied er ländische» Lied" von Krems«, „Germanisch« Krie-Sgesang" von Bram bach, „Schwedische- Tanzlied" von Langer gesetzt und „Schnarenz« Mette" von R. Schwalm. Dabr, zeigten die Sang«, daß sie sich hinsichtlich der Technik, der Aussprache und Lonbildung bedeutend vervollkommnet Hab«, namentlich find heroor,»heben d« würdevolle Vortrag de» weihevollen «st« Liedes, die gelungene Wiedergabe de» altniederländischen Liede» un» die Reproduclion de» schwedischen Tan,- liede», welch letztere bewtr», daß die Sänger sich auch in die humoristischen Stücke hineinzulrven ver stehen. Die beiden letztgenannten Lieder »ündeien so. daß sie wiederholt werben mußten. Wollten wir mäkeln, so könnten wir allerdings auf einige Klein««- knien Hinweisen, so z. daß da» ,,oä«»mu, im Siudentenliede ein wenig »u langsam war, daß die Intonation im Engelberg'schen Liede und im Lach- ner'schen nicht vollkommen rein erschien und daß in dem sonst ausgezeichnet gesungen« Langer'ichen Liede die nicht accentutiten Silben fast verschluckt wurden. Doch wa» will da» saoen gegen die Vorzüge, welche der Verein offenbarte? Auch an Sologesängen bet der Abend nicht Geringere» al» die große Tenor-Arie mit Recitativ au» dem Freischütz (Nein läng« duld' ich nicht die Qualen rc), den jungen Seemann, Baritonlied mtt Violine und Pianoforte und »wer Tenorlied«: der Neugierige von Fr. Schubert und die Nachtigall von Volkmann. D« Freiichütz-Arie fehlte »war hi« und da da» echte dramatische Leben, ab« doch war der Vortrag d« größt« Anerkennung Werth, da der Sänger, mit ern« sympathisch« Stimme begabt, die «greifenden Stellen mit möglichst« Reinheit und Wärme wiedergab. „Der junge Seemann" ist -in wahre» Rührstück, in dem die Violine zwar sich de- müht, die Stimmung zu unterstützen, und auch an einigen Stellen eff-ctooll einqreist, da und dort aber lieber wegbleibm könnte. Da» Ganze macht immer hin einen liefen Emdruck und wurde glücklich durch- geführt. Wir müssen da» Concert. da» wir wegen vorgeschritten« Zett leid« nicht bi- zum Schluß hören konnten, al» ein sehr gelungene» bezeichn«, da» un» in d« Thal ein« Genuß bereitet hat. LIMIIlbMlili IHMNM«klUM«I>MI M IM Rut KegeiieeiUssKeit »egrüoäet 1830. Vsr»lob»ravw«b«ta>>a r 150 ölUUoii«» öl»,Ir. V»rmSgoo>ide8tavä 28 Millionen .»»rk. im ^»i>re 1877 1878 187» 1880 v!viL,i»äe r»eli vlv.-rirm k: Zg»/, 37«,. 38«/, 40'/. äeroräeoiliclrenl-lir«,- beiträg« „ „ „8: 3'/, äer Somme <l»r gerililieo oiö-otUcdeo 3»kre,d,it,»g«. Druck äi« lewter« VeriketlrwUeveiee tritt ela« eoa 3,kr m 1,kr iorteekreiieaö« VermiväerullU 6«r Deitrige ela. Itiker» äoekoaki «keilt ia l^iprig: ällr-rtt Ar»>1, i-eaerrl äßeai^Ike»terU»s»e 1k. l.«Iprig D. vrllg, ?»rk,treee« 7, v. ». It»»M»u»-LkoIia», kmi il-aetr»»»- 83, 2 Lt. 8««rg 807601, öVeetetr»»»« k«. La». Llvdorb, Ikom»»kirekkok 1. Tkaaäram L Peter«,tr. Vor»». Narr Hemm. 80»»: ketereoöer 's. p. vraaoso. Lriwm» v. L. Lrlaaä, 8t»atc,,,lrer. I-eosigk llerm. kost, üeckmarra. peg«: R. A»»»v. Veock» Lraeb ksor ia ki,m» Vllb. Dlasavr. tsrttg r«8vdattt«a, eoe kepier oäer öla» »elio, veräen jeclerreit von uae verienöt. LI dom mit 437 Vor- legea äer aeueitea 8-rdet- uaä Viater Aoäell« g-g«a kineenöuni von 1 öl 20 ks. Derlia, V. 140 kotsäemersir. LvrIIaer öloäsaklatt» IraWüüiUitlsvhv knrellt - velöriltzNliiL vl» I,vlp»lx - ÜLmdarg. Semmeletell» kSr VegUoaleäoa»». 8»ck: ksre-Vork D. „prl»la" «lea 3. Deoewder ». e. ftlloateg, äea 1. Decemker.) 8. ^Lvräor^^ öea 10. Decemker ». c. (öloateg, äea 8. Decemker.) 8»ck: Vvatloälon, Oeatral - Lmortk», U«clo«, 6v» SMIvo Veva», vblo», »V»a, LastraUea D. „'rvatoala" äea 7. Decemker ». e. (Dooaeretess, äea 4. Decemker.) Leck: Saki», btto 6« »aaalrv, 8»at«> D. „8«atos" äea 4. Decemker ». e. lölooteg, äea 1. Deeemder.) Neck: N»»t«tt6vo uaä Lava«»« Llrvo D. „LI»'« äea 1. Decemker ». e. (Doaaer»t»ff, äea 87. diovemder ) skeoio «tet« üelegeakeit per Segeleckttk. Di« «lageklemwertea Detev deeeicka« äea S«KIv»»t«rmta (lieekmlttege 8 vkr) äer ssreekteaoekw« lär vdlg« Dempt« ia kelpelss. Liker« Loikoalt «rtkeilt: L. Avblmao», Leverelegeot, l.«lpÄg, Seoklrckkot 14, aaä «immtlick« äew I^tpat^vr rraaapvrt- kvmptvll' «agekLreaä« klrmea. Svedea erickien aaä let voa voterreiek neler » keeiekea : vCt»I«S äv« aa«nvir»blt«a »aastaaeblaasvo äe, llerrv «Ukvlm Läaarä vraxall» lll kelprlss. lloelder« kvpferittck« oaä llole- »ekllitt« »Iter öleiiter, llopscriverk« u. de äeoteoä« llenitdldliolkek. 8895 Lowmerv. Kit «iaem kiektäroek: LIlgoreaUaieek» SlieUo. Vereteigeraa» -toat», äev 1. Deeemder 1879 oaä kk. lag« äorok Sie üaaetkeaäloag voa 0. V. Vvvravr. Verleg vea krleärlel» Vlvrrvff aaä 8«ku in Lraaoovbnrelg. (La derlek-n änrek ieä« 8nedk»nälong.) Illoetrtrt« Leiteckrik kSr kiaäer- oaä Völkerkanäe. Kit M H deeonäererD-raekslcktigoog äer Llltkropologie o Lrkaologle. W äikrllek ereckeiaen 8 8inä« i 84 »lommera. 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Mehrere Diakonissin« find von Dresden dorthin geeilt, am Hülfe za leist«, and von dies« stab hi« Schilde- rang« des dortig« Nothstandes, der Eotbehrangrv, d« Kälte d« dortigen hochgelegen« Laavfchaft, der Verzagtheit hier etvgetroff«. Die Berwaltang des BereiuShaafe» (Roßstraße 9) «klärt sich daher bereit. Gaben an Geld, wollenen Strümps«, Zacken and Hemden, sowie Filzschuh« entgegen za nehmen and sofort an den Ort de» Nothstandes abaehen za lass«. W« rasch giebt, siebt doppelt. Gab«, werden in d« nächst« drei Tag« «bet« »ad find abzageb« in dem i« Hofe des vereiashauses parterre befindlich« Bur«». VvkiMIz bei Kllraä Lorants, IVeowarkt Lv. Vccleg voa privärtck aaä 80ko ia Vraoosekervlg. Srmstuun» Otto'» ällMdrllok«» lekrdavd äer »oorgeoleekoll Vkemle. Vea k»»ibeit»t vo» Dr. L. öllekavll«, protceeor äer Lkemie »« polxteckaleom eo kerlsruke. raatt« amgvardvltvto Lavage. (Augleick »I« rveiier 8»nä voa 6reksm»vtto'« »aesükfliekem kekrdveke äer Lkemle) ölit reklr, in äea 1>xt elageäiaekiea Dvlretickea 0. mekr. I'esela, rum Ikeil iar«rbeaär»ek. Ia 4 Vdlkeiloazea gr. 8. srek. I Ldtteiloag. 1. anä 8. Hellte p»ei« io». 83 >ll. LiakakrunA in äio »Ilgomeine Okemie uaä äi« pdxiülltlliok-vkewüolle» vperetlo»«». Voo Dr. L. Nlckavll«, prvleeeor äer Okemie »m polxteckaicum ra Kerl« uke. Deeoaäerer Ldäru^k »u» Lreksw Otto'» »aslökrlickkin l.ekrdocke äer Okemie. Wt raklreickea in äea ^ext elogeäruckiea Dolaetickea oaä mekrereo rekeln, rom Vkeii ia perdeaärvck. gr. 8. gek. Drei, 8 >5. dentslhe Allgemine Zeitung. Auf diese Zeitung wird ein Rachabonnement auf den Monat eröffnet. Bestellung« hierauf werden von allen Postämtern des deutschen Reichs und der Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie, sowie für von der Expedition d« Deutschen Allgemeinen Zeitung in Leipzig (Querstraße Nr. 89) zum Preis« von 8 ^l 50 H angenommen. Die im Monat November noch erscheinenden Nummern werden den neuen Abon nenten vom Tage des Eintreffen» der Bestellung an gratis geliefert. Leipzig, im November 1879. VIv LapväM«» ävr Vvatsekva Lllssvmvlov» Lvttaag. «achbem Sie «letten,efellfchoft Smtrneret Vberschlem« t» Ihrer autzerorbeatliche» Generatversnmmt»», »,« 1». «vvember I8?L »te Herab- fetznn, ihre« Grnn»eaptia1» «« 1»« «tü« «ctteu nn» »eren «morti- satt,» befchloffen hat. so Mir» solche» hiermit t» Geaähheit »er Arttkrl Lls, 84S «n» 848 »e« ahgemetae« »entsche« Haatzel-g-setzbache« öffeattt» »ekanat Gemacht mit »em «affortzera a« »te «1«abt,er. sich »et »er Gefettschaft »eaen ihrer etMatge» -ar»era«Gea <» «el»e«. v» rsch ema »« 1» «aoember 187L v. savvkt. Optik« ^«taraatrmaa« 4» — »mR« mm» »mrstt. 1-ieiereat äe, Llll,«».Lr,4a« Lern» vr. SaserGSMr, vaaamtza» »a 4« BmivmmGtM».
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