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Dresdner Nachrichten : 28.01.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192301284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-01
- Tag1923-01-28
- Monat1923-01
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.01.1923
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S7. gahrging. 27 Ss«nla-, 2S. glanuar 1§2S DrahIanIchrlN: «»chrlchle, ll»rnI»r»ch»s.San,me>numm,r: 2V 241 Mur Mr Nach,,»sprach,: 20 011. Ge«rün-er 1SSS tz/' lTsakao, Lekokolaöe. ^Xonfitük-en, 2uekenwai'en fin»» MM-. «SS. « « «»i Ps»i«i»rf. Schrittlettunp und Aa,ipI«»IchttN»I>»ll«! MerienNniy« SS/40. Beria, o,n ülrpsch ck «»Ichnr»» tn Dresden. PoMch»ch-A»nlo 10SS Dr den. ^ .!?L^ch«r Ittlragun, ln <vr»»I>»„ oder durch die Po» monatlich I Olnettloon-tV>no!so Dl« I IpoUia, za mm treil» Zeile 4 >«>,—, auberdald Sachsen» II»,—. Sanillienanieigen und Slellengesuch« unser v » IvÄ.-. tzlnzrln,««,r » Sonn,«,»«„,«», 4 7».-. I LlnzeigeN- preise. Megsall seden wetteren Rodall» 4 «vr»u„»li!h. laul Lar». Auswdrtl,» Slustrit,» ,»,»» «orau-deradlu»,. Nachdruck nur mil deutlicher 0u«N»»au,»d» l,Dre»»ner »achr.'> >«I»ik,. Unoerl,«,«» SchrlttOlick» »erden nicht ,u »e«,dr>. AvMS V^a/sen/ratts-§^. 24 k/nke/ks nnck /.//era/nc' lcos/en/os De? S-sw/S'Mas/ Oas vo/l- /canrvisns/s ^aise/r/raus-Ä^. 24 Schwere Zusammenstöße tn Trier. Verwirrung im Essener Eisenbahnbetrieb. — Gewalifame Amlegnng -er Weichen. — Vor einem allgemeinen Streik. — Die Nole -er Reparakionskommlssion. — Frankreich auf -em Trümmersel- Europa». Spahls hauen mit blanker Waffe aus Frauen ^ und Kinder ein. Frankfurta. M.. S7. Jan. In Trier kam es infolge des verhängten Belagerungszustandes zu schweren Zusamincn- slöben -wischen französischem Militär und der Bevölkerung. Das Betreten der Straßen ist mit Lebensgefahr verknüpft, grauen nnd Kinder werden durch Spahls angegrisscn, die die mit blanker Masse dreinhanen und friedlich Vorüber gehende bcdrol-en. Marokkaner iibcrficlcil den Direktor der „Trier Landes-eitung" und misshandelten ihn. Bon 8 Uhr abends bis 7 Uhr srüh dürfen keine Zivilpersonen die Strassen betreten. Die Vcrkehrsanstaltcn habe» de» Betrieb vollständig eingestellt. Die Haltung der Bevölkerung ist auögc-eichnet, sie hat jedoch Mühe, nicht mit de» Sonderbündlern, -ie sranzö- sischrn Schutz genießen. in ttouslikt -u geratep. Essp«. L7. Jan. Urrgchenre Truppenmast«» mit Tanks und Geschütze» bewegen sich fortgesetzt nach der Grenz« des Rvhrgebiets. Auf dem Mohnsitz Angust Thülfe ns. Schloß Landsberg bei Kettwig, ist so viel französisches Militär ein- qnartiert worden, das, dem 8t jährigen August Thnsscn für seinen eigenen Bedarf nnr zwei Bäume geblieben sind. Die Zolllnie vollständig beseht. Essen, L7. Jan. Die Zollinle um das Nuhrgcbiet wird »ahr,chemisch heute Nacht 1L llhr vollständig ge zogen fein. In nördlicher Richtung haben die Franzose» folgende Linie mit starken Truppen abgcsperrt: Bon Düsseldorf über Großcubaum nach Duisburg .Ober- Hausen, Bottrop, Gladbeck, West S. Recklinghausen. Bon hier aus gehen die Operationen nach Südwcst weiter. In süd- lick»er Richtung ist folgende Linie besetzt worden: Düsseldorf-Kc/itmig-Verden—Kupscrdreh nach Steele in nordöstlicher Richtung weiter. In Verbindung mit diesen Operationen sind dann auch im weiteren Verlause des Tages die Bahnhöfe Gladbeck-West, Recklinghausen-Oll, Apler beck. Nord nnd Süd. ferner im Süden Verde«, Esten-Stadt- wald, Heisingen und Kupscrdreh von französischen Truppen besetzt worden. Die Beamten und Arbeiter sind teils «ach Hause geschickt worden, teils ist die Arbeit wegen der Eingriffe der Franzosen in den inneren Betrieb nieder, gelegt worden. Aus der Strecke Düsseldorf-Obcrhausen fahren bei gewaltsamer Umlegung der Weichen Truppentransport-Üge mit französischer Bedienung, da die dentschc« Eisenbahner die Arbeit in den Stellwerken ver weigert haben und die französischen Eisenbahner mit den dentschen Einrichtungen nicht vertraut sind. Die Zollinie ist bereits gezogen im Süden über Waltrop-Lünen nach Dort mund, Berdcn auf Hagcn-Vorhallc. tW. T B.i Berlin, 27. Jan. Einem Pressevertreter gegenüber er klärte ein bekannter Großindustrieller über die von den Franzosen geplante Absperrung des RuhrgcbicteS. das, die Abschnürung dieses wichtigsten deutschen Wirtschaftsgebietes zu den a l l c r u n g tt n st i g st c » Folgen führen könne, wenn die Zollinie wirklich ausgerichtet würde. Wenn die Franzosen vorläufig auch erklärten, keine Zölle er heben zu wollen, so sei das sicher nur ein Einlullungsver- such gegenüber dem Ausland, um die wirklichen französischen Absichten zu verdecken. Tie lebt getroffenen Bestimmungen lehnten sich eng an den berüchtigten Geheimbericht des Franzosen Dariac und an die Vorschläge des Generals Mangin an. Tie Einfuhr von Waren in daS un- beset'te Deutschland werde an der Zollgrenze zugunsten der französischen Beschlagnahme verzollt. Ebenso werde die AnSfuhrabgabe an der West grenze erhoben, so dass die deutschen Lieferanten die doppelte Abgabe ent richten müssten oder die deutsche» Amtsstcllen ihrerseits auf die Erhebung der AnSfuhrabgabe verzichten müssten. gitgenrgleülingen un- salschqeleilele Züge. Aufhaltung aller Ko hlentra» Sporte. Essen, L7. Jan. Am gestrigen Tage und in der ver gangenen Nacht haben die Truppenbewegungen der Franzosen im größten Umfange weiter stattgesunden. Die Franzosen haben sich der Eisenbahnstreckc Düsseldorf—Obcrhause» be mächtigt, und da die Arbeiter nnd Eisenbahner den Dienst verlassen haben, haben die sranzösiscl»cn Eisenbahner die Truppcnzüge geführt. Der gesamte Eisenbahnverkehr ist völlig in Unordnung geraten. Au verschiedenen Stellen sind Zugentgleisungen vorgckommen. weil die Franzosen mit de« deutschen Stellwerken nicht vertrant sind. Verschiedentlich sind auch französische Trnppenzüge infolge des außerordentlich verwickelten Bahnnetzes auf ganz anderen Bahnhöfen angekommen, als eigentlich beabsichtigt war. und mnßten wieder zurückgeleitet werden. Seit gestern abend versuchen die französische« Truppen, alle Kohlen-it ge anfz« halten. Da man besürchtet, dasi der französische Vormarsch sich anch auf das Münsterland erstreckt, «risst die Eisenbahn Vorkehrungen, um das Gebiet rechtzeitig raumen z« können. Die unzugänglichen franzSsischen «isenbahner. (Drahtmeldung unserer Berliner Schriftleltung.l Berlin, 27. Jan. Die Militarisierung der Eisenbahnen im Nnhrgebiet geht weiter. Französische Eisenbahner sind in grötzercr Zahl eingctrossen. Ein Teil der Bahnhöfe ist still- gelcgt, teils weil sich die deutschen Eisenbahner weigern, den sranzüsischcn Befehlen, soweit sic mit den ihnen erteilten Weisungen im Widerspruch stehen, Folge zu leisten, teils weil i sie durch srauzösisches Personal ersetzt sind. Das Publikum ist größtenteils auf die Straßenbahn angewiesen. Die Wagcn- gestellnng »»iß sich unter den bestehenden Verhältnissen immer schlechter gestalten. Eine Meldung, nach der der Bahnhof Köln gestern stillgelegt worden sein soll, erweist sich als falsch. Wie wir von anderer Seite höre», begegnen die Franzosen mit der Uebcrnahmc des Betriebes der Eisenbahn erheblichen Schwierigkeiten, da es im Nuhrgcbiet etwa 7»V Bahnhöfe gibt, nnd weitaus nicht genug französische Kräfte znr Verfügung stehen. Allgemeiner Streik bei Abschnürung -es Auhrgebiels. Berlin, 27. Jan. Die Erregung der Bevölkerung In dem altbcsctztcn Gebiet wie im Nuhrbezirk infolge des Ver haltens der Franzosen und Belgier ist aufs höchste gestiegen. In mehreren Städten haben die Bcsatzungötruppen schwere Ausschreitungen gegen die wehrlose Bevölkerung begangen. In Koblenz ist der Belagerungszustand verhängt wegen der Kundgcbnngen anläßlich der Durchfahrt der vernrtcilten Kohlenindnstricllen. In Esten ist die Erregung der Bevölke rung Uber die Abschnürung des Ruhrgcbietcs vom unbesetzten Deutschland sehr groß. Ans Bcrgarbeiterkrciscn wird be richtet. man sei entschlossen, in den allgemeine» Streik z» treten, falls die Franzosen ihre Absicht, die ttohlenzufuhr nach Gedenke! -er Äuhrbevölkerung! Es geht um Deukschlan-s Schicksal, deshalb mutz jeder Helsen. Spenden nimmt die Hauptgeschäfts stelle der Dresdner Nachrichten, Marienstraße 38, Grüg., entgegen. dem unbesetzte» Deutschland zn unterbinden, durchführen sollten. Die Vertreter der Kaufmannschaft, Gastwirte und Ge werkschaften in Essen gaben der Oessentlichkcit bekannt, daß von heute ab die Verabfolgung von Waren, Speisen nnd Ge tränken an französische und belgische Militär- und Zivil personen verweigert wird, weil der Wareneinkauf des Bc- satznngöhcercs die Warenbestände erheblich verringert und die Preise in die Höhe gesetzt habe. Ausverkauf im Auhrgebiek. lDrahtmeldung unserer Berliner Sch ristleit »ng.s Berlin, 27. Jan. Hinsichtlich der neuen Zoliinic im Ruhr- gcblct hören wir, daß bisher Eingriffe in den deutschen Zoll- betrteb noch nicht erfolgt sind. Die Vorbereitungen er streckten sich bisher lediglich auf die Umgruppierung des Mili tärs. Zolltechnischc Maßnahmen sind noch nicht getroffen. Nach französischen Angaben soll die neue Zollinie erst am 31. d. M. perfekt werden. Es ist aber möglich, daß setzt nur eine militärische Blockierung des Nuhrgebictes erfolgt. Unter der Arbeiterschaft des RnhrgcbictcS besteht eine große Ans regnug infolge der großen Ankäufe von Gebranchs- artikeln seitens der Franzosen. Die Preise sind dnrch diese Ankänse sehr erheblich in die Höhe getrieben worden. Amerikanische Lebensmittel für das Ruhrgebiel? Washington, 26. Jan. Im Weißen Sause wurde von den Beamten den Pressevertretern mitgeteilt, die Negierung er warte einen Parlamentsantrag, in den nächsten Monaten bis zum 1. September etwa 2668 Tonnen amerikanische Lebens mittel monatlich nach Deutschland zu senden, um den schlimmsten Folgen der Rnhrbcsctznng zu begegnen. Einen solchen Parlamcntsbeschluß würde die Negierung unverzüg lich auSsühren. Die Ackerbankommission des Senats nahm einen Antrag an, einen Kredit von LS« Millionen Dollar für europäische Staaten zu bewilligen, falls sie landwirtschaftliche Produkte in Amerika erwerben wollen. I voll» (Lmwok): r«SS8,S0 I Die bayrischen Aasionalsozialislen. Man hat tm übrigen Deutschland über den sich häufende» Hiobspostcn aus dem Westen, über dem fürchterlichen auf- peitschendcn Elend der uns von den Welschen zugcfügten Demütigungen und schnöden Nechtsbrüche die inncrpolttische Entwicklung in Bayern fast ganz aus den Augen verloren. Nur einmal wurde flüchtig die Aufmerksamkeit dorthin ge lenkt durch die Meldung, daß die Münchener Negierung in Berlin habe wissen lassen, sic könne angesichts der ,chwcren Erregung, in die das bayrische Volk durch den französischen Einbruch in das Nnhrgebiet versetzt sei, für die persönliche Sicherheit des durch seine deutschfeindlichen Umtriebe tiefver- hasstcn französischen Gesandten Dard nicht unbedingt garan tieren. Tie Ncichsrcgierung, so wurde weiter mitgcteilt, habe hiervon die Berliner französische Botschaft verständigt, um diese zu veranlassen, der Pariser Negierung die Abberufung des Herrn Dard zu empfehlen. Wäre -ie deutsche Ocsfent- Uchkeit nicht so ausschließlich mit dem Nuhrraubzuge ke- schäfttgt gewesen, so hätte dieses diplomatische Zwischenspiel viel mehr Beachtung finden müssen, weil daraus zu ersehen war, daß die innerpolitischcn Verhältnisse in Bayern sich in bedenklicher Weise zugcspitzt hatten. Die Stimmung der Be völkerung muß schon am Siedepunkte angelangt sein, wenn eine Negierung sich zu dem inhaltsschweren Bekenntnis ent* schließt, daß sie die Zügel der Macht nicht mehr völlig sicher in der Hand halte. Inzwischen aber haben die Dinge in dem zweitgrößten Bundesstaate eine Wendung genommen, die den Beweis liefert, daß die bayrische Negierung doch auf der ganzen Linie Herr der Lage ist. lieber Bayern, mit Aus nahme des besetzten Gebiets, ist der Belagerungszustand ver hängt worden als Abwchrmaßnahme gegen eine schwere Be drohung der öffentlichen Ordnung nnd Sicherheit, die von den Nationalsozialisten ausgegangen ist. Diese Partei, die den NcchtsradikaliSmnS in seiner ichärfsten und rücksichts losesten Auswirkung verkörpert, hat sich nicht gescheut, in der jetzigen kritischen Lage unseres Vaterlandes dem vollberechtig ten Verbot der Abhaltung von Versammlungen unter freiem Himmel und der Veranstaltung von öffentlichen Um zügen die Drohung der Gewalt entgcgcnzusevcn und der staatlichen Autorität offen den Gehorsam zn verweigern. Die bäurische Negierung ist gegen diese in den jetzigen Zcit- länften geradezu verbrecherische Aufsässigkeit mit einer Ener gie vorgegangen, die reichlich alles wieder gut macht, was sie vielleicht in der Dardschen Angelegenheit in einer augen blicklichen Schwächcanwandlung gefehlt hatte. Sic hat sich nicht bloß darauf beschränkt, die in München gcplantcn nationalsozialistischen Veranstaltungen durch vorbeugende Maßnahmen zu verhindern, sondern sie ist gleich unss Ganze gegangen und hat in richtiger Würdigung der unumstößlichen Wahrheit, daß in gewissen entscheidenden Momenten des staatlichen Lebens die Energie die höchste aller Tugenden ist, die verfassungsmäßigen Garantien für daS gesamte rechts rheinische Bayern auf Grund ihrer verfaiinngsmäßigen Be fugnis aufgehoben und dadurch eine scharfe Waffe in die Hand bekommen, die ihr die Möglichkeit gemährt, sede etwa noch sich aufbünmcnöc Unbotmäßigkcit rasch im Keime Lv ersticken. Mit dieser zur rechten Zeit bewiesenen Tatkraft hat Dr. v. Knilling sich in der jetzigen Lage als der rechte deutsche Mann auf dem rechten Platze erwiesen. Das fehlte gerade noch, daß unser tief gebeugtes Land zu dem maßlosen Un glück des Nuhrraubes auch noch eine innere Katastrophe von unabsehbarer Tragweite über sich ergehen lassen müßte! Man stelle sich nur vor, was die unvermeidliche Folge ge wesen wäre, wenn die Münchener Negierung sich die natio nalsozialistische Bewegung hätte über den Kopf wachsen lassen! In Paris ist man gerade auf Bayern fnchswild, seitdem die Hoffnungen auf eine Lvslösung dieses nächst Preußen ausschlaggebenden Bundesstaates vom Reiche zu Master geworden sind, und der „TempS", das französische Negicrnngsblatt, erklärte anläßlich der letzten Krise zwischen Bayern und dem Reiche unverblümt, Frankreich werde keines falls untätig znschcn, wenn sich in Bayern eine innere Um wälzung vollziehen sollte. So sicher, wie die französischen Tankbataillone das Rnhrgcbtct an sich gerissen haben, würde auch der Einmarsch in Bayern in demselben Augenblick er folgen, wo unbesonnene Elemente dort in unbegreiflicher Verblendung einen Umsturz der verfassungsmäßige» Ord nung herbeisührten. Daö aber wäre gleichbedeutend mit der Vernichtung und Zerstückelung des Reiches. Der französische Imperialismus hätte dann sein letztes dämonisches Ziel er- , eicht. Die Einheit des Reiches ist daS höchste unersetzliche Gut, das wir aus dem allgemeinen Zusammenbruch noch ge rettet haben, und auf ihr beruht unsere letzte Hoffnung ouj die Zukunft. Wer an diesem Bollwerk zu rütteln wagt, wez
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