Dresdner Nachrichten : 02.06.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192306025
- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230602
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-06
- Tag1923-06-02
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- Dresdner Nachrichten : 02.06.1923
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67. Jahrgang. O 166 Sormahenh, 2. Juni 1626 Gegründet 185k Lr»hi»nschrlfl! Nichrlchl», Lr««»«». A»rnspr»cher - Sammelnummer 2S241. «ur sstr Nachlgespr««»: 20011. Bezugs-Gebühr ^ü bei tS,Iichrr Julra-ung In Dresden oder durch die Poll inonottich M. 7000,—. mmer HU. ZSO,—, Sonntagsausgabo UN. 400,—. , , Die IspalllgelO mm breile Zette W.dlIO,—, autzerdaid Eachlens MV,-. ssamillen» Anxöiaen-Dreiie. anzei,en und SNtt-naeluch- unler WealaU jeden wettere» Rabatts m. Nü,—. " > VorznzsplLtze laut Tarij. AuswSrlige Aujlriige gegen Vorausbezahlung. SchrWeliung und ^-uvlgelchdfisft»»« »«rlensirode 2S/40. ^ruch u. Verlag von LIeplch <> Relchardl In Dreoden. Posllcheck-Konlo 1OSS Dresde». Nachdruch nur mtt deulllcher Suellenanaade l.Dreodner Nachr.'I nilullig. - Ilnverlangle EchrllMiiche werden nichl aulbewadrl. Belgien for-erk beschleumgle Neparalionsbesprechungen Androhung der Fnrückziehung der belgischen Truppen bei weilerer Verschleppung -er Brüsseler Konferenz durch Frankreich. — Die Arbeilerschasl für Fortsetzung des passiven Widerstands auch währen- kommender Verhandlungen. — Barbarische Drangsalierung ausgewiesener Familien. — Die Gewerkschafken gegen das Garanlieangsbol -er Induslrie. Um -ie Ausstellung eines gemeinsamen französisch-belgischen Programms. Berlin, 1. Jnni. Wie aus Paris gemeldet wird, ver lautet in dortigen politischen «reise,>, Belgien habe seiner Forderung eines beschleunigte» McinnngsanStausches mit Frankreich über die Ausarbeitung eines gemeinsamen gie- parationsprogramms dadurch Nachdruck verliehen, daß eS im knalle weitere» französischen Zauderns mit Zurück ziehung seiner Truppen ans dem Rnhrgcbict ge- droht habe. valdwin zur Regelung der Reparationen entschlossen. London, 1. Juni. Drin Londoner Berichterstatter des „Manchester Guardian" zufolge besagt sich das britische Schatz amt augenblicklich damit, die britische ReparationL- Politik zeitgemäß zu gestalten. Raldwin sei entschlossen, eine Regelung des Probtemo der Reparationen »nd inter alliierten Schulden zu versuche», und ans einer nnsvrmellen Zusammenkunft von Ministern sei beschlossen worden, die dem Bonar-Larv-Plan zugrunde liegenden Prinzipien ausrecht zuerhalten zugleich mit der nötigen Revision der Zahlenwcrte. DaS Schatzamt prüfe die Gcsamtsragc von neuem, um ab zuschätzen, welchen Einflug die Ruhrbesetznng auf den briti schen Plan habe. Die einzige Acnderung. die an diesem Plan gemacht werde, werde die Einsetzung abgeandertcr Summen sein, wo dies bei den augenblicklichen Bedingungen not wendig sei. sW. T. B.j Enttäuschung Pomcares über -ie Unfügsamkett -er Attierlen. Paris, 1. Juni. „Ere Nouvclle" hat sich durch die gestrige halbamtliche Auslassung des „TcmvS" nicht davon überzeugen lassen, daß zwischen Paris und Brüssel keine Meinungsver schiedenheiten in der Ruhrfrage beständen. Auch „Echo National" tritt dieser Auffassung bet. „Ere Nvuvelle" schreibt: Der fortschreitende Ltcllungsweiltscl des einzigen Verbün deten Frankreichs habe in amtlichen «reisen eine tiefgehende Erregung verursacht. Daher habe man gestern nachmittag eins jener KommuniguöS veröffentlicht, wie sic nur der Quai d'Orsay zu verfassen imstande sei. Man lese zwischen den Zeilen, das, mau in Paris das Ruhrgebiet als produktives Pfand, ln Brüssel dagegen lediglich als Druckmittel betrachte. Es sei klar, das, die französische Regierung enttäuscht sei. Um cs nicht ctngcstehcn zu müssen, appelliere sie an den Patrio tismus. „Nicht opportun!" lEigncr Drahtbericht der „Dresdner Nach richte n".j Paris, l. Juni. Als Antwort auf die Nachricht, das; der Verband der englischen Handelskammern eine Intervention beabsichtige, die darauf hinausgeht, ein internationales S a ch v e r st ä n d i g e n k v m i t c e zu schassen zur Prü fung d e r N c p a r a t i o n s f r a g e, wie der Frage der interalliierten Schulden überhaupt, hat das fran zösische nationale «omitee der internationalen Handels kammern sofort einen Beschlus; gefallt, die Resolution, die auf dem «ongres; der internationalen -Handelskammern in Rom gefallt morden war, anzunchmcn, das, es nicht opportun sei, im Augenblick irgendwelche Anregungen zu geben, um die zwisckwn den Alliierten und Deutschland bestehende Lage zu klären. Völkerbund und Saarregierung. Poinear,; auch hier ciscustirnig. Paris, 1. Jnni. Das „Echo de Paris" schreibt: Der Generalsekretär des Völkerbundes Sir Eric Eram- m o n d hat dem französischen Ministerium mitgeteilt, das, der englische Vorschlag, eine «ommission cnizusetzcn. nm die Tätigkeit der R e g i c r n n g S k o m m i s s i o n im Sa arge bist zu prüfen, aus die Tagesordnung der am 25. Juli znsammeiitrctcndcn Tagung des Völkerbundes gesetzt worden sei. Die französische Regierung werde un verzüglich in London und Gens, wie das „Echo de Paris" mit teilt. zu verstehen geben, das, sie ihre Zustimmung zu einem derartigen Verjähren nicht geben kann. Die Ordonnanz der RegiernngSkommissivu vom 7. Marz sei vielleicht ein ivenig ungeschickt verfallt Zweifellos werde sie durch eine mit mehr «lnghcit versallte Ordonnanz ersetzt werden, aber sicher könne kein Zweifel darüber bestehen, das; die bis jetzt verfolgte Politik fortgesetzt werde, swtd.j Englands Interesse am Saargebiek. London, 9l. Mai. Der politische Berichterstatter deS „Manchester Guardian" schreibt: Es besiehe Grund zur An nahme, das; die letzte Saardcbattc im Unterhause und daS in der letzten Zeit von der englischen Presse in der Saarsrage gezeigte Interesse praktische Ergebnisse haben werde. Die britische Regierung habe bereits eine Denkschrift an die im Völkerbünde vertretenen Mächte gerichtet, in der zum Ausdruck komme, das; die Lage im Saargcbict derart sei, das; eine Art von Untersuchung nötig sei, damit die gegen die Völkerbundsverwaltung gerichteten Anschuldigungen zurttck- geivicscn oder andernfalls die Millbräuchc. über die Be schwerde geführt werde, behoben werden könnten. Die britische Negierung werde alles tun, was tn ihrer Macht stehe, um sjn erreichen, das; die Saarfrage nicht hinter ge schlossenen Türen erörtert werde, wenn sic demnächst vor den Völkerbund komme. lW. T. B ) Ter Standpunkt der Gewerkschaften zum passiven Widerstand. Die Arbeiterschaft für Fortsetzung -es passiven Widerstandes. Essen, 1. Juni. Eine Konferenz von Führern der freien Gewerkschaften und der Bezirksleitungen nahm nach Vorträgen des Äcrgarbcitcrsührers Martmüller und des Reichötagsabgcordnctcn Neu mann eine Entschließung an, in der sie betonen, dah der von den Organisationen der Arbeiter, Angestellten und Beamten geführte passive Widerstand auch während der gepflogenen Unterhand lungen mit der bisherigen Energie fortgesetzt werden müsse. Vorzeitiger Abbruch des Widerstandes würde Unterwerfung unter den französischen Imperialismus und Militarismus bedeuten. Die Arbeiterschaft führe den Kampf nicht für die Reichsrcgierung und nicht für die deutsche Kapita- listenklassc, svndern für die Zukunft der deutschen Wirtschaft, also für sich selbst und für das internationale Proletariat. Nach dem M a r k st u r z müsse von der Rcichsregiernng und dem Unternehmertum alles getan werden, nm sofort die Ge hälter, Löhne und ErmcrbSlosensätzc und Renten den ver änderten Verhältnissen anzupasscn »nd die TcnerungSivoge zu hemmen. Z»r Bekundung des Ersülluugswjllens und zur wirklichen Erfüllung der Ncparativusvcrpflichtungen seien ganz andere Leistungen der deutschen «apitalisteuklasse er forderlich, als sie im Angebot der deutschen Wirtschaft zum Ausdruck kämen. Jede irgendwie geartete Antastung der deutschen Sonveränität in den bedrohte» westlichen Gebieten würden die Arbeitcrmasscn entschieden bekämpfen. Sie würden sich auch mit einer internationalen Gendarmerie niemals absindc». (W. T. B.j Aufruf -er freien «ewerkfchaflen gegen -ie Kommunisten. Essen, 1. Juni. Eine Konferenz der Zcntralvorstände der freien Gewerkschaften des RnhraebietcS mit den Bezirksleitungen erklärte in einem Aufrufe an die Mitglieder der freien Gewerkschaften, das, in geradezu verbreche rischer Weise die Not des Volkes anSqcniitzt würde, um unter dem Schutze der Franzosen politische Ziele zu erreiche«. Statt die Macht der Gewerkschaften bei den Lohnvcrhandlitngcn zn stärken, entfesselten die Kommu nisten unter dem Deckmantel berechtigter Lohnforderungen politische Kämpfe, die zahlreichen Proletariern Leben «nd Ge sundheit kosteten. ES solle versncht werden, die durch nnver« antwortliche Schädlinge vermehrte Not in den Arbeiter familien z« linder». Entsprechende Verhandlungen, die anch berechtigte Lohnansprüche befriedigen sollten, seien eingeleitet worden. Die Arbeiter müßten aber ans den letzten Vorgängen lernen «nd alles daran setzen, die Gewerkschaften zu ft « rke «. i«. T. « i Die Beamken an -er Ruhr gegen -ie Putschversuche. Elberfeld, 81. Mai. Tic B e a m t e n a r b e i t S g c m e i n - schuft an Rhein und Ruhr, in der alle maßgebenden Veamtcnorganisationcn zu gemeinsamer Arbeit während des Ruhreinbruchcs zusammcngeschlvssen sind, faßte in der letzten Sitzung zur Lage im Ruhrgebict eine Entschließung, in der sic feststem, daß die Putschversuche politisch unverantwort licher Elemente eine riesige Gefahr für die Abrvchrbewegung bedeuten. Gerade die Beamten müßten unter den Folgen der vorzeitig zusammcnbrechcnden Abwehrsront am meisten leide». Die Arbeitsgemeinschaft warnt die Mitglieder, sich zur Beteiligung an einer solchen Katastrvphcnpolitik verleiten zn lassen, und erwartet von der Neichsrcgicrnng und den privaten WirtschaftSkrciscn, das; sie in der Lohn- und Gehnlts- politik, in der Bekämpfung des Wuchers und in der Außen politik Wege gehen, die geeignet sind, die verzweifelten Volks wagen zn beruhigen. jW. T. B.j Streik -er städtischen Arbeiter in Köln. Köln, I. Juni. Dem wilden Streik der Kölner Straßen bahner haben fick heute sämtliche anderen städtischen Arbeiter angcschlvsseii. Schlachthof, Fuhrpark, Gas-. Wasser- und Elektrizitätswerke, Theater, städtische Bureaus und sogar die Friedhöfe, sind v v m A n s st a n d bet r o s s c n, Der Streik greift so weit um sich, daß heute morgen die Arbeiter des West- sricdhvscs, entgegen dem Beschluß des Betriebsrates, sich weigerten, die Särge aus den Autos anözuladen. Die Schlachthvfarbeiter lehnten cs ab, das Vieh weiter zu füttern. Die Gewerkschaften aller Richtungen erklären, daß sie mit diesem Streik nichts zn tun haben und daß er gegen ihre Absicht und gegen ihre Beschlüsse zustande gekommen sei. Für die Stadl besteht also gar keine Möglichkeit, mit einem Tariskontrahenten über die Beilegung des Streiks zu ver handeln. da ihr Tarifkvntrahcnt, die Gewerkschaften, aar keine Forderungen vorgclcgt hat. Anch die ans einem wilden Be- triebsrätckvngreß gebildete sogenannte Streiktest»»» hat der Stadtverwaltung vssiziell keine Forderungen übermittelt Der englische Kreiöossizicr hat vier Milatieder der Streik- lcituna verhaften lassen weaen VerachcnS gegen eine Ordonnanz der Nhelnlandkvmmission. nach der ein Streik nur dann proklamiert werden darf, wenn die tariflichen Schlich- tnngsstellen gesprochen haben. Dollar (Hmllieli): 747S0 Im ssrslvortzokr »donck» s Uhr: 7S000 Frankreichs Abneigung gegen die Brüsseler Verhandlungen. Die Ausarbeitung der deutschen Antwort auf die ab lehnenden Noten der Alliierten, die das erste Eiinvschc An gebot nach sich zog, scheint in diesen Tagen lebhafte Fortschritte zu machen. Schon jetzt dürste feststehcn, daß die deutsche Negierung sich mit dem Gedanken trägt, ihre ergänzenden und erweiternden Ausführungen zum ersten Anerbieten bereits in der nächsten Woche in den Hauptstädten der Entcistestaatcn überreichen zu lassen. Man kann diese Absicht, für die offiziöse Mitteilungen sprechen, nicht ohne gewstse Bedenken a»s- nehmen. Hängt doch von der Wahl des Zeitpunkts der Ucber- mittlung gerade eines so wichtigen Dokuments, wie es das deutsche Ergänzungsangebot darstellen wird, ein wesentlicher Teil des Erfolges ab. Ein Fehlgriff in dieser Hinsicht kann »iiS leicht größere Nachteile bringen, als irgendeine Inhalt lichc oder formelle Unebenheit, die sich ja ohnehin bei der recht iinsrcnndlichcn Kritik, mit der wir es erfahrungsgemäß zu tun haben, nie vermeiden läßt. Die Wahl des Zeitpunktes aber, zu dem wir unsere Erklärungen auf den Bcrliaiidlnngs gcgner wirken lassen wollen, ist voll in unsere Hand gegeben und cs ist von außerordentlicher Bedeutung, die nn-5 günstigste Situation mit sicherem Urteil zu ersoisen. Ob dieser Augen blick ober bereits in der nächsten Woche cintreicn wird, muß entschieden bezweifelt werden. Am Mittwoch werden bekannt Uch Poincarst und ThcuniS sich in Brüssel Irenen, um Ver handlungen über ein gemeinsames französisch-belgisches Repa rativnSprogramm zu pflegen, dessen Kenntnis für uns vor Ucbcrgabc, ja vor der Fertigstellung unserer Note von großer Wichtigkeit wäre. Verhält cs sich doch so. daß eine Erweite rung des ersten deutschen Angebots nur dann überhaupt Sinn und Zweck hat, wenn wir von einer klaren Vorstellung der gegnerischen Forderungen dabei ausgehen können. Tic nur verneinende Kritik, von denen die ablehnenden Noten Poin- careS und Bonar Laws beherrscht waren, boten keinerlei be stimmten Anhalt für daS, was Frankreich oder England eigentlich wollen. Die französisch-belgische Aussprache scheint aber, wenn sie nicht ganz hinter vcrschlvssencir Türen vor sich gehen sollte, nach den vorliegenden Anzeichen uns eine positive Unterlage für die Ncparativnsgcdanken wenigstens dieser beiden Länder zu bringen, deren Auswertung für den Erfolg unserer Note ins Gewicht fiele. Die Grundlage der Brüsseler Erörterungen wird ein belgischer ReparationSplan bilden, der von der Pariser Presse bruchstückweise veröffentlicht wurden ist. Nach diesem Plane soll Deutschland angeblich dazu veranlaßt werden, sich für 00 Jahre zu einer jährlichen Leistung von 2,4 Milliarden Gold- mark zu verpflichten, von denen 1,0 Milliarde durch die Mono polisierung von Alkohol, Zucker, Tabak, sowie durch Ver pachtung der Eisenbahnen zn erbringen wäre, während der Nest in Kohlenliefcrungen geleistet werden müßte. Dazu solle eine 25prozcntige Beteiligung an der deutschen Industrie treten, die eine Zusatzcinnahmc von unbestimmter Höhe garantiere. Weiterhin ist nach den französischen Quellen im belgischen Plane non der bekannten Priorität der Ansprüche beider Länder für den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete und von der Anfrcchterhaltung der Nuhrbcsetzung unter even tueller Verschärfung der Blockade die Rede. Man wird ans den ersten Blick ohne weiteres feststcllcn können, daß diese Gedankengängc keineswegs die unverfälschten Ideen des belgischen Kabinetts bilden, die der französischen Presse zu jener scharfen Kampfstellung gegen Thcuniö und Jaspar An- Für -ie Reisezeit r Wer die Nachscndung der Dresdner Nachrichten nach den Sommerausenkhaltsorten wünscht, mns; dies rechlzeilig, mindestens 4 Tage vor der Abreise bei unserer „Dersandableilung" beantragen. k. Für Bezieher, die die Zeitung durch Austräger er halten und die Ueberweisung der Zeitung durch die Post wünschen, beträgt die Gebühr sür jeden angcsangenen Monat SO Marli. 8. Postbezieher beantragen die Nachscndung bei Sem Postamt, durch das sie die Zeitung bisher geliefert erhielten: die Gebühren betrogen sür jeden ongejangenen Monat M. «w.-. c. Auf Wunsch werden auch Kreuzbandsen-ungen aus« geführt: Auskunft erlcilt unsere Versandabteilung. Die Gebühren sind in jedem Falle im voraus zu bezahlen. Dresdner Nachrichten Versandabteilung. Marienslraße ZL4V. Telephon: 2S241.
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