Dresdner Nachrichten : 12.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192805125
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19280512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-12
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- Dresdner Nachrichten : 12.05.1928
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Die Moskauer Mela verhaftet weiter. Schwere russische Verdächtigungen gegen England, Frankreich und Polen. Der Donez-Prozeß als Propaqan-amitlel Die verwalt»«« d«S Koksobenzol-Trnst sestgenomme«. Kowno, 11. Mat. Wie a«S Moskau gemeldet wird. Hai die 8 P. U. In Charkow neue Verhaltungen vorgenommen. SS fiatid Pcrsoueu verhaltet worden. Die gesamte Trust» «rwaltung des kokSobenzol ist verhaltet. Sie desand sich «n-ebllch in Verbindung mit ukrainischen gegenrevolutionüren Organisationen. Die Organisation stand nnter Führung eines gewissen Wclman, dessen Nationalität noch nicht festgestellt ist. Die Verhafteten sollen bereits in den nächsten Tagen dem Gericht tibergeben werden. Die Untersuchungen werden von dem Seiler der G. P U. persönlich geführt. Es heißt, daß die Verschwörung der Vernichtung der chemischen Unternehmungen in der Ukraine galt. * So«»», 11. Mai. Nie aus Moskau gemeldet wird, be sagen neue Bervssentlichungcn a«S der Anklageschrift, daß die Donez»Angeklagten auch Beziehungen z» der sranzSsische« Botschaft und der polnischen Ge» sandischaft in Moskau unterhalten hätten. Sie hätten dem polnischen Generalstab «nt de« sranzösischen Kriegs» Ministerin« geheimes Material übermittelt und innerhalb der letzten 18 Jahre gemisse Dokumente ouSgeliefert. — Außer der A. E. G. und knapp wird nun auch uoch Sie, «e»S-Bau»«i»n augelchuldig«. systematisch BeftechuugS» gelter an russische Beamte und Angestellte gegeben zu haben. «« »»taugliche Maschine« »nterznbriugea. Nach soeben aus Moskau eingetrossenen Nachrichten haben die Hauptangeklagten in dem Progeb, Ingenieur Brataniewski. Remo und Lchadlin, erklärt, dab ste nicht nur Wirt schaftssabotage getrieben, sonder« anch de« Sturz der Gowsetrcgicrung angeftrebt hätten. Die amtlichen Stellen erklären, dab die Angeklagten in Verbindung mit sranzösischen RirtlchastSkreisen. insbesondere mit Kreisen um den Senator de Monzie gestanden hätten. Der Prozeb gewinne nun» mehr internationale Bedeutung insofern, als auch noch Eng land hineingezogen werde. Sin anderer Angeklagter. Matow, behauptete, er wollte die Werke des Donez-Beckens slirbenFall eineSSriegesindieLustspreugen Die G. P. U. sucht eine »eitere Grupp«, die die Verbindung »wischen den Angeklagten und dem Obersten BolkSwirtschasts- rat unterhalten habe. Voraussichtlich wird der Prozeß nicht am 18.. sondern erst am SO. Mai beginnen, da die Verteidiger längere Zeit siir die Durcharbeitung der Löst Seiten umfassenden Anklage» schrist brauchen. Bon den deutsche» Verteidigern sind mehrere EntlastnngSanträge gestellt worden. Zur Verhandlung selbst sind nunmehr 8V Pressekarten, dagegen Sinnlose Unkersuchungs- und Derhvrs- melho-en. üolmar, 11. Mai. Das Verhör deS Buchhändlers Würtz wendete sich sodann dessen Beziehungen zu verschiedenen deut schen BcrlagSanstaltcn. u. a. BrcitkopsH Härtel, zu. R.-A. Mler erkundigte sich immer wieder, was dieses alles mit einem Komplott zu tun habe. „Der Prozeß wird zn einer Lpcrctte" ries er. Die Verteidigung lehnt die Verantwortung dasiir ab, baß die Geschworenen wegen all dieser Nichtig, leiten so lange ausgehalten wurden. ES zeigt sich bei neuen Vliesen, die verlesen werden, wieder von neuem, welche wesentliche Erschwerung die gesamte Prozeßftthrung durch die völlig fehlende Kenntnis des e l s ä s s i sch ien t sehen Dialektes seitens des Gerichtshofes, be- sonders seitens des Vorsitzenden, erfährt. Da die An geklagten fast ausnahmslos tm deutsch-clsässischcn Dialekt sprechen, so muß der Belrtchter Eün immer wieder In ent scheidenden Augenblicken dem Vorsitzenden die wahre Be deutung der Erklärungen der Angeklagte» anSelnanderschcn. völlig unerfindlich bleibt, was alle diese Dinge mit der An- klage wegen Komplottes zu tun habe». Als Kuriosum sei erwähn«, daß die Straßburger Polizei eine Sendung von deutschen Bibeln und Testamenten viele Wochen lang znrück- »ehalten hat. um ste auf ihren politischen Inhalt hin ,« untersuchen. Im weiteren Verlauf der Sitzung äußerte sich der An- «klagte Faßkauer Uber die Politik der „Volks- stimme". Faßhaner zitierte unter anderem Stellen aus ilrlikcln der „Volkostlinme". dt« besagen, daß das Blatt lriiien Separatismus wollte, und wies nach, daß «radc In dem vom Vorsitzenden als belastend angrfiihrten ilrtikcl auch der Satz enthalten sei. daß Elsaft.Lothrlngen sranMsch bleibe» miisse. Zum Schluß erklärte Faßhaner »och daß mau nicht behaupten könne, baß da» Elsaß früher. >»r 1»1tz. unter einem Joch gelebt bade, den« eS habe doch t««aIS ein eigenes Parlament gehabt. baS die da» band denkstenden Gesetze selbst gab «n» »ln eigene» Budget »er, «bschicdcte. Der Vorsitzende fragt hierauf, wenn er Faßhaner täglich tausend neue Karte« sür Arbciterznhörer ausgegeven worben. Dadurch trttt der Charakter dieses De, monstrationsprozesses noch stärker in Erscheinung. Aalttose Anklagen. Moskau, 11. Mat. Die jetzt veröffentlichte Anklageschrift ln dem Jngenicurprozeß stellt einen stattlichen Band dar. Ste bringt über die angeblichen Verbindungen der russischen Ingenieure des Dongebietes mit ausländischen Firmen und Organisationen eine Fülle von Behauptungen, die aus den Aussagen einzelner Angeklagter in der Voruntersuchung kon- strutert sind. Nach der Anklage sollen von Verbänden der ehe maligen Eigentümer direkte Anweisungen zur Sabotier»«« der Arbeit im Dongebiet gegeben und für die Durchführung dieser An weisungen Geldsummen gezahlt worben sein. Das bisher per» össentlnhte Material gegen die deutschen Ingenieure und Firmen — es fehlt noch der Text der gegen die A. E. G. vor gebrachten Beschuldigungen — zeigt, daß die Behauptung einer wirtschaftlichen Gegenrevolution, bewußter Sabotage und einer Schädigung der Sowjetherrschast sowohl hinsichtlich der «ngeklagten deutschen Firmen, wie auch hinsichtlich der angeklagten deutschen Ingenieure und Monteure aus außerordentlich schwachen Füßen steht. Das bis herige Material behauptet lediglich, daß von einzelnen deut schen Firmen an leitende Ingenieure russischer Werke, und zwar auf deren Verlangen, Provisionen gezahlt wor den seien. Daneben werden einige Fälle erwähnt, wo ein- zelne Firmen durch Einladungen vd«r durch Geldgeschenke Schwierigkeiten des Abnahmeverfahrens verkürzt hätten, oder auch Fälle, wo die Firmenvertreter durch Schmiergelder sür eine Bestellung oder für die Abnahme von Maschinen ihrer Firmen sich eingesetzt hätten. Dagegen ist in der Anklage schrift, soweit ste bisher veröffentlicht worden ist. auch nicht der Schatten eines Beweises dafür enthalten, baß die deut schen Firmen oder ihre verantwortlichen Vertreter davon Kenntnis gehabt hätten, daß die mit ihnen verhandelnden leitenden Sowjet-Ingenieure einer geheimen Sabotage- organtsation angehört und mit den namens der Sowjet- Industrie erfolgten Bestellungen Ziele verfolgt hätten, die die Sowjetwtrtschaft politisch und wirtschaftlich schädigen sollten. Noch weniger überzeugend ist der besondere Wert, den die Anklage daraus legt, dab ein. übrigens nicht verhafteter, deutscher Ingenieur namens Seebold angeblich bet einer Kneiperei mit russischen Ingenieuren antisowjetische Redensarten geführt habe. Die Siemens-Union gegen die Lügen. Berlin, 11. Mai. Zu den Meldungen russischer Blätter, baß die SiemenSbau-Union BcstechungSgelder an russische Be amte und Angestellte gegeben und ihre Hand geboten hätten, Maschinen und Anlagen untauglich zu machen, wird von der SicmenSfirma mitgetcilt, daß eine solche Anschuldigung all und jeder Grundlage entbehrt. tW. T. B.j recht verstanden habe, wolle Faßhauer damit sagen, daß bas Elsaß jetzt ein Sklavenleben führe. Gegen diese Deutung wendet sich Faßhauer mit aller Entschiedenheit. Die Vernehmung RoffSs. Am Nachmittag wird zuerst der angeklagte Deputierte RossS vernommen. Er spricht, wie immer, mit ungewöhn licher Sicherheit und Klarheit und erklärt, daß er weder in der „Zukunft" noch in der literarischen Beilage „Die Brücke" je eine Zeile geschrieben habe, geschweige denn der Gründer der „Zukunft sei", wie dies die Anklageschrift behauptet. Er lehnt jede Handlung, die dem Separatismus uahekommt. ab. Dann folgen wettere Angcklagtcnvcrhöre, darunter das der Agnes Eggcmann, der Schwägerin deS Angeklagten AbbS Faßhauer. Bei der Vernehmung deS Angeklagten Heil wurde ein Brief vom >3. Oktober 1929 verlesen, den Heil ansBerlin erhalten bat und in dem ein nicht sestzustellender Brief- schrcibcr sich anssührlich mit dem Plan der Schaffung einer neuen elsässischcn Zeitung besaßt. In dem Brief heißt cs: Das Ziel sei. eine EinhcitSsront aller Auto- nomisten zu schaffen. Ferner wird In dem Schreiben davon gesprochen, daß von maßgebenden Stellen Richtlinien gegeben seien, wie die Zeitung aufzuziehen märe. Von „elsässischen" Finanzleutcn sei sür die erste Werbezcit der Nachrichtendienst kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Vorsitzende erklärte. eS handele sich hier um ein Schriftstück von größter Be deutung. DaS Schreiben müsse als ei» Marschbefehl aus Deutschland aufgesaßt werden. Der GeneralstaatSanwalt erklärte. eS würden noch ganz andere Schreiben bekanntgcgcben werden. ES gelangte sodann ein unvollendeter Bricsentwurs zur Ber- lesung, den Heil an eine zunächst nicht feststellbare Persönlich- keit gerichtet hat. Diese» Schreiben gebt scheinbar in seinem Gcdankengang auf den zur Verlesung gelangten Brief rin. Der Vorsitzende wollte darin den Beweis für de« Zusammen hang zwischen Heil «nd gewissen leitenden Berliner Stellen erbrach« sehen, doch gelang eS Heil, an» de» Inhalt de» Briese» sestznstellen, daß bas Schreiben an eine« Professor Otto Wilhelm am Lehrerseminar in Eßlingen gerichtet war. Das Verhör Heils wird am Sonnabend fortgesetzt. Die Vederttung -er Erstwähler. Die Propheten über den Ausgang der Wahlschlacht ver. künden im allgemeinen, daß innerhalb der großen Parteien keine Verschiebungen von Bedeutung eintreten werben. Sie weisen darauf hin. baß es die Eigenart des Deutschen sei, immer wieder die Partei zu wählen, aus die er sich zuerst festgelegt hat. Ferner dienen ihnen die tm Verhältnis z« den letzten ReichStagSwahlen sehr mäßige Beteiligung ber Oeffentltchkeit an den Wahlvorbereitungen und der bisher überaus ruhige Verlaus des Wahlkampfes zur Begründung ihrer Orakelsprllche. Das alles leuchtet ohne Zweifel ein, aber bei diesen Voraussagen werden zwei maßgebliche Faktoren nicht in Rechnung gestellt. Auch in Frankreich ist der eben beendete Wahlkampf ohne die übliche Leidenschaftlich, keit ausgetragen worden, und doch war die Wahlbeteiligung außerordentlich groß. Es ist wohl anzunehmen, daß wir in Deutschland das gleiche erleben werben, um so mehr, da doch die meisten Staatsbürger sich der ungeheuren Beden, tung gerade dieser Wahl sür das weitere Schicksal der Nation bewußt sind. Sodann aber ist für den 20. Mat auf einen ganz eigenartigen UnsicherheitSkoefft» zienten hinzuwetsen, der dem neuen Reichstag vielleicht seine charakteristische Note gibt und entscheidend sein kann für die zukünftige innen- und außenpolitische Gestaltung ber deutschen Geschicke. Dieser U nsicherheitskoesstztent find die rund s.v Millionen jungen Erstwähler, die zum ersten Male ihre Stimm« abgeben. Die Erstwähler rekrutieren sich auS den Jahrgänge« 1904. 1908, 190» und 1997. Der Eintritt dieser Deutschen tu das wahlberechtigt« Alter wirft nun Probleme auf, bte einer näheren Erörterung wohl wert sind. Die Zahl von etwa 4,8 Millionen ist so errechnet worden: In den Jahren 1994 bis 1997 betrug die Geburtenziffer etwas über 8 Mil. lionen. Bet der Volkszählung 1928 lebten davon noch rund 8 189 999. Es werden heute vielleicht noch 8,1 Millionen sein. Bon dieser Zahl hatten etwa 900 999 bereits 1924 die Wahl, berechtigung, nämlich dieicnigen, die im ersten Halblahr 1904 geboren worden waren. Von den bereits 1924 Wahlberech- tigten sind nach Statistiken bis jetzt rund 2,2 Millionen ge- starben. Und so zeigt sich gegenüber ber letzten Reichstags» wähl folgendes Bild: Bon den 4 599990 hinzukommenben Erstwählern sind 2 209999 verstorbene ältere Wähler abzu» rechnen; bas ergibt eine Steigerung der Gesamt, zahl der Wahlberechtigten um rund 2,8 Mil» lionen. Dieser Zuwachs bedeutet nun — eine gleich, bleibende Wahlbeteiligung von 89 Prozent vorausgesetzt — eine Vermehrung der Abgeordnetenzahl um 29 bis 31 Man. date, weil wir nicht eine fest begrenzt« Zahl ber Volksver treter, sondern eine feste Zahl der Wählerstimmen s99 999j haben, auf die ein ReichStagösttz entfällt. Bleiben diese Be» stimmungen bestehen, so ist bei jeder neuen Wahl mit einer Vergrößerung deS Parlamentes zu rechnen. Die National. Versammlung hatte 421 Abgeordnete. 1929 waren es 459, im Mat 1924 bereits 472 und im Dezember 1924 sogar schon 493. Hält die Bevölkerungszunahme und damit auch die Steig«, rung der Mandate an, so gibt für die Zukunft weniger die Plahfrage, wie in dem jetzt schon zu engen Wallot-Bau die wachsende Zahl der Abgeordneten untergebracht werden soll, als vielmehr das Problem der Arbeitsleistung zu denken. Denn bisher haben noch alle Erfahrungen gelehrt, daß die Leistungen einer parlamentarischen Körperschaft tm umgekehrten Verhältnis zu ihrer Größe stehen. Bei der so notwendigen Reform unserer Wahlgesetze, die eine der ersten Aufgaben des neuen Reichstages sein muß, dürfen daher nicht solche Bestimmungen vergessen werden, die die Reichstagsmandate auf eine derartige unveränderliche Zahl fest, setzt, welche die Arbeitsfähigkeit des Parlaments verbürgt. Jedoch ungleich wichtiger als diese Frage ist für heute die Verschiebung innerhalb der Wählerschaft, bte aus jenen Zahlen deutlich wirb, und deren Bedeutung für unsere großen Rechtsparteien in bezug auf den Wahlkampf. 2,2 Millionen Altwähler, die ihre ganze geistige Einstellung in der Vor kriegszeit erhalten haben, scheiden aus. 48 Millionen junge Menschen rücken dafür nach. Und die große Frage ist: Wie werden diese Wahljahrgänge sich entscheiden? Um die Bedeutung ber Umschichtung der Wählerschaft durch die Erstwähler richtig zu erfassen und um sie zur Stärkung der staatserhaltenden Kräfte zu nutzen, müssen die Rechts« Parteien vor allem -te wahlpsychologisch richtige Einstellung zu den Jungwählern finden. Sie haben sich vor Augen zu halten, dab ber älteste Jahrgang ber neu Hinzukommenben bet Kriegsausbruch 10 und bet Kriegsende 14 Jahre war, während der jüngste Jahrgang sogar erst tm Alter von 7 bzw. 11 Jahren stand. Ste erlebten also tn der Schule den Krieg sowie die Revolutionswirren, und als Heranwachsende ober berettS Erwerbstätige die Inflation», nöte. Daher sind ste gewiß in ihrem Wesen viel mehr ge. prägt worden durch den bitteren Kampf um da» täglich, Brot, als durch die Ereignisse der Kriegs» und Umfturp» „Der Kolmarer Prozeß wird zur Sperette."
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