Dresdner Nachrichten : 16.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192809167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19280916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19280916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-16
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- Dresdner Nachrichten : 16.09.1928
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Sonniag. IS. September 1S2S — ^Dresdner Tlachrichlen" — 7tr. 4ZS Seile 25 Berliner Allerlei Der.Eiserne Gnftav" — Bei «»«er Jensch — Ferienreisea »ns deutschen Dampfer«! — London, Tanger. Alhambra — Betrieb »empinski — Zentrum der Lebendlnft „Hamse, hamse, hamse?" ruft im Laufen, außer Atem, ohne den Satz vollenden zu können, unsere Sckustersfrau mir ,u. »Hab' ich, Hab' ich!" antworte ich und winke heftig und lue glücklich. Ich habe nämlich auch — den „Eiserneu Gustav" ^Mtt eisernen Kniekehlen stehen schon seit/der.Morgen, frühe Tausende und aber Tausende von Berlinern Spalier in de» Straßen, durch die er kommen soll, der Volksheld, der letzte Rosselenker von Wannsee, Gustav Hartmann/ der mit seiner Droschke in 22 Wochen von Berlin nach . Paris und wieder zurück gefahren ist. König Karl XII. von Schweben ist im Herbst 1714 von Dlmotika in der Türket bis Stralsund an der Ostsee, das ist noch etwas mehr als Berlin—Paris- Berlin. in 1» Tagen geritten. Tut nichts. Das war ja bloß ein König. Aber ein Droschkenkutscher, ein Droschkenkutschexi DaL ist doch einer aus dem Volke. Das ist doch einer von und. Da lohnt eS schbn, sich die Beine in den Leib zu stehen, um Kindern und Ktndesktndern und den' Verwandten -rausien im Reich erzählen zu können, man habe dieses Er eignis erlebt, man habe „ihn" gesehen. Arrangiert ist das ganze Unternehmen «von einem Ullsteinblatt, das einen Redakteur als Impresario und Dolmetscher mitfahren ließ, und das Unternehmen ist zcttnngötechnisch-geschästlich den» auch glänzend ausgezogen gewesen. Ganze 22 Wochen lang Halle der Berliner Kleinbürger sein Thema, aus jeder Etapvenstation wurde berichtet. Das Sportlich-Technische konnte dabet nicht der eigentliche Netz sein; der „Eiserne Gustav" hat nicht einmal immer selber kutschiert, sondern hat dies, wenn er mal abends zu ausgiebig gefrühstückt hatte, auch anderen überlassen und ist mitunter behaglich nach gefahren. Immerhin: er war in Paris! Das ist Mekka für die Ullsteins. Auch ein ziemlich lächerliches „Locarno-Auto" haben sie ja hin und her fahren lassen. Aber der Erfolg ist da, die Massensuggestion ist da, die Tausende, die Zchntau- sendc stehen Kopf an Kopf, und in der Wtlhelmstraße, in der ich in einer Autodroschke den Festzug passierte, gab es zwölf Minuten lang eine absolute Verkehrsstockung, in der Leipziger Straße standen die Straßenbahnwagen festgerammt wie die chinesische Mauer, und so ähnlich war cs überall in der Millionenstadt. Als am Gkagerraktage eine Marinewache vor dem Palais Hindenburgs aufzog, brachte ein Ullstein, blatt das mißbilligend unter der Ueberschrift: Verkehrs störung. Heute aber wird stolz berichtet, daß der „Eiserne Gustav" alles habe stocken lassen. Jawohl. Alles rannte hin. Alles ließ die Arbeit'liegen. In den Geschäftshäusern alle Fenster aufgerissen: Stxnotypistin und Anwalt und Klient, Ladenfräulein und Kunde und Hausbursche, alles Kopf an Kopf. Und durch diese« Meer von Gaffern trudelt gemütlich auf seinem Bock der alte Hartmann mit einem dicken Blumen kranz um seinen Kutscherzylinder, schmaucht seine Zigarre und freut sich auf die große Weiße mit'n Kümmel, die ihn außer Festansprachen erwartet. Hintendrein der Zug der „verwandten" Btzrein« mit ihren Bannern. Schier endlos. Und Bierwagen, Geschäftsdreiräber, Rundfahrtautos schließen sich an, vergessen ihre Touren, folgen dem neuen Naltcnsünger von Hameln. Ja, das ist Berlin! Nun bin ich wieder ,^anz drin". Dabet ist eS mir, als fei ich erst gestern bei Vater Jensch gewesen, west, weit weg von hier. In Scstrt Levante am Mittelmeer. Was, Sie kennen Vater Jensch nicht? Den miß doch jeder Jtalicnretsenbe kennen. Da kommt das große Aiisruhcn Uber «inen. Und wen« die Familien sich endlich doch losreißrn müssen, dann hetteln die Kinder um ein Abschiedsfützchen von Vater Jensch. Besvntüftß die kleinen Mädchen zwischen 8 und lg Jahren. Er gäbe Sern auch den großen zwischen IS und 18 eins. Wer ift?^ Natürlich ein Berliner. Wenigstens war er vor vierzig Jahren junger Verlagsbuchhänbler in Berlin. Wenn er auch, wie die meisten Berliner, nicht aus Berlin stammte, sondern aus der Ostmark. Damals „hatte er cs mit der Lunäe". Also an die Niviera! An das Hochgebirge, an Arosa und Davos, dachte man in jenen Zetten noch nicht. Nach Jahr und Tag Ist der junge Jensch so gut wie gesund: aber, so wirb ihm gesagt, es wäre empfehlenswert, wenn er noch ein paar Jahre im Süden bliebe. Woher nimmt man dazu die Mittel? Mit einem deutschen Freunde macht Jensch eines Tages einen Ausflug in die Berge, hat nachher einen bildschönen Durst, sagt: „Jetzt, wenn wir einen Schoppen Münchener hätten, oh, ohl" Halt, bas wäre eine Idee: eine deutsche Bierstube,in Genua . . . Und Jensch fährt zu Sedl mayr nach München und sagt: „Herr Kommerzienrat, pumpen Die mir einen Waggon Bier!" Der lacht, steht sich baS Bürschchen an, überlegt und willfahrt schließlich. Sv wird Jensch seßhaft in Italien. Die Familie aber schämt sich halb zu Tobe: O Gott, o Gott, der Sohn wird Kneipwirt! Der Vater ist nämlich Landgerichtsprästdent in Bromberg und nationallibcrales Mitglied des Preußischen Landtages, ver schiedene Verwandte sind Offiziere, adlige Rittergutsbesitzer, Gelehrte. Dann pachtet und kauft später Jensch ein Häuschen in Sestrt Levante und baut es aus. Heute ist es das Grand Hotel mit IM Belten, seit Jahrzehnten eine immer wieder ausgesuchte Heimstatt für deutsche Künstler und Dichter, Generale und Staatsmänner, aber auch immer mehr und mehr von Mailänder Patriziern und von Schweizer Fami lien des gebildeten Mittelstandes ausgesucht, nur im erste» Frühling seit jüngster Zeit etwas verkurfürsteiidaminert: italienische Marmvrpracht, sauberste deutsche Führung, der Strand direkt vor der Tür, dabei nicht teuer, — und vor allem, was inan sonst in keinem Grand Hotel findet, der Besitzer wirklich der gütig-lustige Familienvaier, der eines jeden Gastes persönliche Wünsche errät und erfüllt. Zum drittenmal in meinem Leben bin ich im Grand Hotel Jensch. Diesmal sind wir unser vier aus einem Hause. Und wenn man morgens im Pyjama durch den Palmcnvvrgnrten zniii Strande hinübergeht, jauchzt man und dankt innerlich für diesen schönen, lang ausllingenden Abschluß einer wunderschönen Reise. Seit meinem 17. Lebens jahre habe ich jede Ferienzeit und jede« Urlaubszeit, wenn der Geldbeutel es nur irgendwie gestattete, auf dem Wasser verbracht. In allen Meeren rund um Europa, einschließlich des.Kaspischen, habe ich mich iimhcrgctrieben. Eine der schönsten Ferienreise», schön zu allen Jahreszeiten, kann man mit der Woermann- und Ostafrika-Linie machen. Es braucht nicht-gleich um Afrika herum oder nach Aegypten oder zu den Kanarischen Inseln zu gehen, es ist schon herrlich, wenn man von Hamburg die fünfzehn Tage nach Genua sich erkürt. Alle drei Klassen sind empfehlenswert. Immer ist es eine wundervolle Kur für, Leib und Seele. Schätzt man die Ver pflegung nach ihrem Werte ein, so ist die erste Klasse ein Luxussanatvrinm, die zweite ein Hotel ersten Ranges, die dritte ein vornehin bürgerlicher Gasthof: die Reise selbst hat man sozusagen umsonst. Auf der regelmäßigen Tour bringt uns der „Adolph Woermann", der erschütterungsfreieste, lautloseste neue Turbinendampser, den ich kenne, zuerst nach Antwerpen. Die dortigen Liegetage benutzen die meisten Passagiere zu Tagcsausslügen nach Brüssel, Brügge, Ostende und zu den Schlachtfeldern. Um dem Hafenausenthalt ganz zu entgehen, brenne ich durck, fahre ich über Ostende-Dover nach London, verbringe 4!4 äußerst anregende und lehr reiche Tage dort, erreiche den Dampfer wieder in Southamp ton, und sreuo mich, wieder „daheim" zu sein: man möchte jeden Schissöofsizier, jeden Steward, jeden Passagier umarmen. Die Gesellschaft ist natürlich etwas anders geschichtet als vor dem Kriege. Unter den 260 Mitreisenden befindet sich nur ein einziger deutscher Großgrundbesitzer mit seiner Frau, ein nettes Paar, das für die paar Wochen die schweren Sorgen an den Nagel gehängt hat. Aerzte und Anwälte von Nnf, bis zu dem berühmten und humorvollen Ehirurgen aus Wien, so viel, baß man für jeden Krankheits- oder Krtminal- fall ein Dutzend Kapazitäten zur Hand hätte. Dann eine gänzo Clique junger Ehepaare aus Berlin-Wannsee, die Frauen sportschlank und elegant, aber von offenbar nicht sehr alter Wohlhabenheit. Amerikanische Filmleute auf einer Expedition zu Wilden. Portugiesische, deutsche, spanische Familien und Einzclrcisende auf der Rückkehr vom Urlaub, zurück nach Afrika. Ein Belgier mit dem typischen Schürzen- jägcrgcsicht des Filmhelden reist in den Kvngostaat: wenn ein Missionar 100 Eingeborene zu Christen mache, mache er felber 200 wieder zu Heiden, sagt er frech. Es ist wirklich ein buntes, interessantes Gewühl: wer sich absvndcrn will, kann es immer, wer aber plaudern will, der bereichert sich immer. Mir gegenüber sitzt der mir liebste Gast, ein einfacher eng lischer Maschinensetzer, der von Bristol kommt und zu den „Weekly Times" nach Nairobi <n Ostafrika geht. Ein ver gnügter Bursche, der sich bis Genua die erste Klaffe, von da ab die zweite leistet, ein unterhaltsames weitgereistes Kerl chen, voll von irischem Humor. Während des köstlichen Ab schiedsfestes auf hoher See zwischen Spanien und Italien — das Wetter war so gut, daß man täglich an Deck tanzen konnte — gab es allerhand Ucberraschungen und kleine Ge schenke von der Reederei, die mein Gegenüber sich aussctzte, ansteckte, einsteckte. Und dann sagte er: „Jetzt sehe ich aus wie ein Christbaum, nun müßte ich zurück nach Bristol, Be scherung machen!" Es ist nicht so von ungefähr, daß die Aus länder deutsche Schisse bevorzugen: nirgends fände man der artigen Komfort und derartige Behaglichkeit, sagte mir ein Lord im Pullmanwagen zwischen Dover und London. Etwas einsilbig, wenn auch fehr höflich, war an Bord nur der Ver kehr zwischen mir und meinem Nachbar zur Linken. Das war eine sozialdemokratische deutsche Kvmmunalgröße. Die Einsilbigkeit machte sich ganz zwanglos, denn der Mann futterte unentwegt. Einmal mißbilligt« seine Frau das Glas Pilsener, das er im Rauchzimmer trank, laut und öffentlich und rauschte dann hoheitövoll hinaus. Er seufzte, rief mit seinen Blicken die ganze Umgebung zur Zeugenschaft aus und rief: „Und mit so ein' Stücke muß man nu zusammen die Reise machen!" ES ist nur schön, daß man unterwegs kaum je an häusliche Ketten denkt, so überwältigend sind die Ein drücke. Lissabons Ruf erscheint uns zwar übertrieben. Von See aus sehen Oslo, Reval, Rio, Äenedig, Konstanttnopcl noch viel reizvoller aus. Auch ist die Bevölkerung nach un seren Begriffen etwas zerlumpt: die 21 Revolutionen, die sie feit lOlll erlebt hat, scheinen ihr wirtschaftlich nicht gut be kommen zu sein. Dafür entschädigt uns reichlich unser Land- ansflng zum alten Königsschlvß Cintra in den Bergen. Ganz buntes rein orientalisches Gewühl nmsüngt uns tags darauf in Tanger in Marokko: da habe ich meine schönste photo graphische Beute an Angenblicksbildern auf den Straßen ge macht. Weiter nach Malaga, dann ans trefflicher Chaussee im Auto durch das Felsengebirge der Sierra Nevada die 105, Kilometer nach Granada in Spanien zur Alhambra: das ist der Höhepunkt der Reise. Ein Tag »nr. „Was. die Alham bra, nnd nicht einmal bei Mondschein?" sagen alte Welt- bnmmler. Ich weiß, ich weiß. Ans dem Vesuv bei Vollmond: im Kolosseum bei Vollmond: an der Sphinx bei Vollmond. Aber das ist doch nur Kitschbedürfnis. Man kann sich auch am Tage an der Alhambra trunken trinken. Stundenlang könnte ich in der Erinnerung an die Mürchcnarchitektur und die Zaubergärten schwelgen . . . In Berlin haben wir nichts Aehnlichcs dem Fremden zu btcten. ,^Haben wir nicht? Machen wir!" Der Berliner Unternehmer versteht es meisterhaft, mit vollendeten Illu sionen zu arbeiten. In den Tiroler Bergen habe ich mich noch ein paar Tage mit Höhenluft vollgepumpt, nun falle ich sozu sagen direkt vom Bahnhof in den - '„Betrieb Kempinski" ein. In dem umgebauten Haus Vaterland am Potsdamer Bahn hof. Das ist wirklich der beste Titel: Betrieb, Betrieb, Be trieb! Vor einem Jahr erzählte ich schon von den Plänen zu diesem Hause der Nationen. Gehen wir zuerst auf die Rheinterrassc, fangen wir mit Deutschem an! Vor den großen geöffneten Rnndbvgcnfenstern ein entzückendes Panorama, in Hellem Sonnenglanz tief unten St. Goar, wenn man die Ncbcnhänge, die zum Greisen nah an die Fenster reichen, hinuntersieht. Ein Dampfer, in Miniaturfvrmat natürlich, damit er perspektivisch richtig wirkt, qncrt den Strom, ein Schlepper mit Kähnen kommt gefahren, ein Eiscnbahnzug verläßt den Tunnel, drüben auf der Burg flattert in wirk lichem Winde die Fahne. Eine Stunde lang genießt man das leuchtende Bild, ruft die Erinnerung an jedes Dörfchen und Häuschen in sich wach. Da verfinstert sich der Himmel. Wvlkenfetzen jagen über den Knppelhorizont. Der Wind pfeift. Die ersten schweren Regentropfen, wirkliche Tropfen, fallen, Schauer gehen über den Rhein, ein Gewitter bricht los. Nach einer Weile hellt es sich wieder ans, erstrahlt die Landschaft aufs neue. Wie, wir haben wirklich schon die Zweite Flasche 1821er Nicrstciner Domtal Spätlese getrunken? Nur nicht seftkneipen! Es gibt ja noch so viel! Man verläßt die Rheinterrasse, auf der Studenten in der Tracht von Anno Biedermeter alte Volkslieder singen. Man geht in einen anderen Niescnsaal zum Grinzinger bei Wien. Oder nach München ins Lüwenbrän. Oder ins ungarische Wirts haus. Oder in die spanische Bodega. Oder in die Wild-West- Bar. Betrieb, Betrieb, Betrieb! Ucberall „echte" Ein geborene. Im türkischen Cast, radebrecht einer der Nigger- bedienten vorerst nur ein bißchen englisch. Es ist für 8000 Be sucher in diesem Hause Platz: trotzdem mußte es fchon wieder holt zeitweise wegen llebersüllung geschlossen werden. Die letzte Flasche Schaumwein wird im großen Ballsaal ge trunken, der nicht mehr national, sondern kosmopolitisch ist. Feenhafte Sacke. Vorführungen, Revue, cksrnisr cri. Sache! Merkwürdig, baß man auch bekannte Gesichter sieht. Am Tische links ein junges Mädel neben einem alten ameri- kanifchen Kavalier: tags darauf nimmt es als Garderobe- fräulcin in einem Hotel wieder Hüte und Mäntel entgegen. Gegenüber ein Bekannter aus Hannover mit mehreren Damen und Herren von dort. Und als wir spät nachts auf brechen, kommt noch ein Professor der Technischen Hochschule Charlottenburg herauf. Er stottert schon ein bißchen mit deq Beinen. Das ist einfach eine Weltattraktion. Berlin — und sogar wieder dis City, nicht der Westen — im Vergnügungsbetrieb wieder an der Spitze. London ist ehrbar und stumpfsinnig, Paris ist gemein und popelig. Berlin will Zentrum -er Lebenslust werden. Neuyork ist begeistert. Der „trip K? vorlin" wird Parole. Rumpelstilzchen. Kockerr von Ssmüssn '.«A- - -em' k.2-0 »o Oi-sscjsn, S V/.5 c UL I NL N7 ocKonanov Lusvdi. 8uw», SoI1»lL im 2oo erbsiten seit »/« l»I,r sie bt»bmn-s«rx»nsunz lloNm»»»»» rur Nrliübun« ser SctiutrtlrsN «ler «Srperstlkte «eeen l'Uderllelbssillei» usv „kM»uo»xt" „»»«Nt «-ta«r»t»»»ck»k>t»lU, ainmi,-- «exen /tnsteckuneslieime »Iler >rt, «ff, öeb.-kst 0r. Oerster seit 20 jskren erprobt k»t. Orie -Scbscbtel, susreicbencl tür I Igon»!, l,7S A Io »II«»» Nr»otk«N«». zuNiIürenil« 8cbritt nur voi» Oeorkltnnmsmi, pkysioloß, vresiten-z.I.UsItiiiilsnitr.tld. I» »um X«u»»«N>»oNI»n NN«i>»rtt»»»e»N» »» p»rnrut »70»» Nllisi« 8cbi»cbtboirlnsi 2
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