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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.10.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188710292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-10
- Tag1887-10-29
- Monat1887-10
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.10.1887
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6126 Natürlicher weise zerfällt da« System t» die Abtheilunqeu der Rhetorik und der TarstillungSkunst, welche zusammen die Schauspiel- kunst ergeben, und in ihre» einzelnen Stadien mit einander corre» spondirea. Die Rhelorik beginnt mit der Ausbildung der Organe«, Welche ia der Darstellungskunst in der Gymnastik ihr Pendant hat. Bei der Ausbildung des Organe« wird eine gleichmäßige Schulung der Organe, der Muskulatur der Mundhöhle, Rippen, de« Kehlkopfe«, Kiefer«, der Zunge, Lunge (Alhemsührung) re vorg-no»»nen, der im Bereiche der Gymnastik die Uebuugeu Mit dem Itopse bi« herab »um Fuße entsprechen. Durch da« Erzeugen der Bocnle und Eon- souanlen, da- Berbinden Beider, da« Lildiren und Lauliren, durch die Uebuuge» im Sprechen offener und gedeckter Vocale, wird den Eleven zunächst eine künstlerische, tonlich charakteristische Sprechweise beigebrocht, welche gleichzeitig vorerst aus die Entseruung jeder Dialectsärbung hinzielt. Sind diese Borstudien aus beiden Gebieten überwunden, so werden den Eleven nunmehr eine-tdeils die eigentlichen Regeln der Rhe torik, aaderutheilS die Geietze der Plastik beigebracht. Bei den rhetorischen Regeln waren sür u»S besonder« interessant die Lehren Von der „Situation", der Behandlung de« ..Wortes", der Betonung überhaupt, wie auch insbesondere der „Steigerung", bei welcher da« äußerliche Moment der »rast, da« innerliche der Empfindung und durch bereu Verbindung der Affect in Betracht konimen. Nicht minder tutereffant waren die damit correspaudirenden Satzungen bezüglich der „Tempi", der Itlangsorbe, der A'hemsührung und Deckung, wie die daraus hervorgchenden Sprecha ten: voll und edel, schars, chargirt rc., sowie innerhalb derselben die Erzeugung de« gehaltenen, gebrochenen, scheinbar unterdrückien Sprechen« rc., wäh rend die Lehre von der „Charakteristik", gleichsam als da« Ergcbniß de« Vorstehenden, eiuen gesunden Abschluß der rhetorischen Satzungen bildet. Mit der Rhetorik correspondirt, wie schon erwähnt, aus einer Stuse die „Plastik". Die Lehre der Plastik beginnt mit den verschiedenartigsten, sich auseinander entwickelnden Arm- und Bcinbewegungea, bei denen in erster Linie die ästhetische Regel beobachtet wird, daß bei ersteren der Krrk«, bei letzteren da« Quadrat, dez. die gerade Linie die Grund form bildet. Die Bewegungen werden in verschiedenen Lagen, stehend, kniend und sitzend vocgeiiommen, und dabei wird auch, wenn der Körper durch die sortgesetzien Uebungen kräftig und geschmeidig zu gleich geworden und vom Darsteller völlig beherrscht wird, in de« Bewegungen di» Stellung zum Publicum sorglich beobachtet. Sind diese Bor- dez Uebergang»üvu»gen von der Gymnastik zur Plastik in genügender Weise abjolvirt, so geht t« zu den eigentlichen Pose» und Gesten über, deren Aussührungsregeln mit denen der Rhetorik völlig Hand »i Hand gehen. Auch hierbei ist die bi« dahin gepflegte Ruh« und Sicherheit der eingreisendfte Factor. Eine intkikssante Zwischenabtheilung der Plastik ist die der Schritte und Allurea, velche die Arten der Bekleidung, der Kostüme der Bergaagenheit bi« zur Gegenwart, mit «msnssea. Hieran schließt sich eiae weitere Zwischenabtheilung, diejenige de- Mienenspiel«, mit welcher die Schminkknnst und da- „Maskenmachen" verbanden find. Die Ab- theiluag beginnt mit der Ausbildung de- Auge-, der sogeaannteu Augenstudien. Sind die Regeln der Rhetorik and Plastik dem jungen Talente zum vewußiseia gekommen, Io tritt e« dann in da- „Spiel", ia dem sich Rhelorik und Darstellungskunst vereinige», rin. Wir ge stehe». daß wir den Borsühruageu der Eleven mit großem Interesse gesoltst sind. Da- System, welche« die „Leipziger Theaterichule" als Basis ihre- Unterrichte« betrachtet, zeichnet sich durch eine sichere, uoturgemäße Entwickelung au«, die bisher allen den Lehrbüchern über Schauspielkunst kehlt«, die un< zu Gesicht gekommea find. Hat eia junger Schauspieler diese« sich au« logische» Schlußiolgerungen ergebend« „System" oageeigne», so wir» er im Staade sei», draußen aus der Bühne selbstständig zu arbeite». Ein selbstständig arbeitender Schauspieler ober ist da- Ideal der Schauspielkunst. Au- dem geschilderten System ober läßt sich auch erkennen, daß die Begabung, da« Talent ohne Technik nur Dilettantismus erzeugt, dem auch die bloße Routine eigen sein kann Die wahre Schauipiel- k»»ft ersordert Begabung und technische Ausbildung. Ihre Routine ist a»r eine Routine ia der technische» Au-übung. Herma»» Pilz. Sachsen. * Lripzi «Kitze vssentli , 28. Ortober. Auch in diesem Winter sollen e Vortragsabende von dem hiesigen Zweig- »rreinr de« Allgemeinen deutschen Sprachverein« adgehakten werden. Für den ersten derselben ist der nächste Mittwoch in Aussicht genommen, als Ort da« Obergeschoß der Gastwirthschaft de« Neuen Theater». Der Vortrag de« Herrn Lehrer Iuliu« Kirchhofs über die Frage: Wie kann die Schule zur Heilung der Schäden oi» Leide unserer Mutter sprache beitragen? wird voraussichtlich viele Gäste au« de» Lehrerkreisen unserer Stadt aiiziehe». Ia der Tbat erscheint die Frage, die dort zur Verhandlung kommen soll, als c ne der wichtigsten auf dem Gebiete der SprachreinigungSbcstre- hungeo. Denn wenn erst die Schute die unabweisbare Pflicht, in den Herzen ihrer Zöglinge die wahre Liede zur Mutter sprache zu wecken »inv zu pflegen, in vollem Maße erfüllt, so Wird der günstige Einfluß hiervon auf allen Gebieten deS LebenS nicht auSbleiben können. *Leivzig,28. Oktober. Henle feierte .Herr Carl Heyi,r- man», Buchhalter im Hause Fr. Ed. Schneider, sein 2üjäbr. GeichiistS-Jubilälim. Der Jubilar würbe feiten« der EhrsS sowie seiner Mitarbeiter reich ich beschenkt. Wurzen, 27. Oktober. Der in wenig Wochen zusanimen- tretende Reichstag und der sächsische Landtag werden sich auch mit den den Lei kehrSint, reffe» unserer Stadt dienenden Po st und Ba h» b ossa »l ag e u zu beschäftigen haben. Dem Reichstage soll eine Vorlage, betreffend Neubau eines den hiesigen Berkebr«ve>bült»>slen eulsprechenven neuen Postbaulr». zuqehc», dcr tvir den besten E,so>g schon im Bora»« wünsche» wollen. An da» Stalion-gebäude de« Bahnhof» sollen zu beiten Seiten Flügel angebaut werben, welche zu Beamten- Wohiiungen dienen und eine Erweiterung der Billetballe ermöglichen sollen. Außerdem ist aber auch eine Berg,ößerung de« Schteuennetze« in Anbetracht be» immer bedeutender Heran wachsende» Gülerverkedr» in Aussicht genoinmr» und die Her stellung einer dritten Znsnbrsnaße nach dem Gülerdahnhose Von der äußersten DreSvenerstraße au» geplant. — Die Trichinosi» in HainSvors bei Reichen bach i B hat ei» Opfer verlangt. Der im jugendliche» ManneSalter von Jahren gestandene und bi« zur ver häng» ißvollen Stunde, da er von der trichinösen Wurst genossen, >,» Vollbesitz der Gesnndbeit besinn,ch gewesene Zimmern,eifier Herr I. A. Schubert in OberhainSdois ist nach hartem Kampfe dem schweren Leiben erlegen. Außerdem liegen im Hainsdorser Grund »och Uder 80 Personen mehr oder minder schwer an der Trichinosi« darnieder. Auch die Stadt Reichendach bat niedrere Patienten, die sich im Zustande »llmäligrr Besserung befinden Weiter baden sich ErkranknngS- sälle an der T"ch>nosi« derau-gesiellt in den Ortschaften HauptmannSqrli», EckiieierSgrü», Jrser-griin, Hirschtrld und hi« nach Kilchberg hinein so» diese gefährliche Kiankbeit Verschleppt worden sein. Bei alle» Patienten bat sich ergeben, baß sie läniuiilich nur von ein uno drmselben Schweine »> HainSvors genoffen batten. Sänimtliche Eikrankungen, auch in den übrigen Ortschaften, si, d ausnahmslos aus rin und bensrtben Enlstedu»g«herd zurück,nsühre«. — Beim Rangiren sind Donnerstag Lormitkag au* Station Schünderg vom G>ier:»,e Nr. NOS drei Wagen entgleist, wobei der P>ck ne»ierwagen «urige» worfen wurde. Der Elzng. welcher Vormittag« 9 Uhr <0 Min. den Oberen Bahnhof in Plauen durchs.il»>t. konnte in Folge Vesten in Schönderg nicht weiter. Die Passagiere de« Zuge« wurde« mittelst eine« io Schvnberg znsammenge- sieklten Zuge« nach Hof befördert. Aibeitrr an« der Wer- baue« Reparalurwerknütte sind Donner«iag Nachmittag mittelst Sonderznge« nach Eck>v»berg abg, gen Gegen wärtig ist nur noch ein Glei« geip-r't o>,sen Arerwerde» »och vor Abend erwartet wurde Ranaberg. 27 Oktober E>>>e nochmalige Wahl »um Lanbtage siebt dem 34. ländlich n Kreise bevor, da »er aewädlt« Herr Aml-dauptman» Starte in M >>ie»derg hie Annahme der W>dl adael-d-l Kat Wie wir erfahren, hat Herr Amt»b<i„pi,„ann >L. - ke zwe mal in bündiger Weise vor der W hl erk ä '» werbe da« Mandat nicht aa- »ehme». Trotzdem w»' e - mit 805 Stimmen gegen den h««beriaen Vertreter b .»»eile«, Herrn AiniSbonvtminn von Kirchbach, »«scher 4SI Stimme» erhielt, gewählt. Zugleich erhielt Herr Eommerzienrath Wimmer in KleinrÜckerSwaldc 6l Stimmen. Man darf nun aus die Entw ckelung der Dinge i» diesem Wahlkreise gespannt sein. Herr v Kirchbach dürfte wenig Neigung bezeigen, sich hier nochmals wieder aufstellen zu lassim, nachdem man ihn hat durchsallen lasten und erscheint die Mahl deS Herrn Conimerzicnrath Wimmer deshalb nicht ausgeschlossen. Allerdings ist nicht aiizunehmen, daß nicht vo» anderer Seile der Versuch gemacht werden sollte, de» Wahlkreis zu erobern. Ob aber wiederum daS Kunststück fertig gebracht wird, drei Conservative mit einander in Eon- curren; zu bringen, ist weniger wahrscheinlich. Sollte auch Herr Eoinmerzicnrath Wimmer nunmehr nicht osflciell feiten- dcS Conservative» Vereins ausgestellt werden, so dürste aus natioualtiberaler Seite die Frage dcr Ausstellung eines natio nalliberalen Candidaten in Erwägung gezogen werden können. Davon kann natürlich nur dann die Rede sein, wen» dabei der Cartell unverletzt bleibt, denn man ist aus Seiten der Nationalliberalen, soweit wir unterrichtet sind, fest entschlossen, unter allen Umständen an, Cartell sestzuhaltcn. (A. W.) Thum, 27. Oktober. Wasserleitung. Da sich unsere bisherige Wasserleitung als ungenügend erwiesen hat, so daß die höher gelegenen Gebäude ten ganzen Sommer hindurch säst gar kein Master bekamen, so sind wieder neue Quellen ausgesucht worden, die in ein neue- Bassin fließen und nun dem Wastermangel abhelsen sollen. Hoffentlich ist die Calamität dadurch daiiernd beseitigt. — Die Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag war nicht bloS in den Niederungen, sondern auch in dem Erzgebirge die in diesem Herbste bisher kälteste, denn aus zugiger Höhe wurden früh bei Sonnrnausgang hier wie dort durchschnittlich 7« R. unter Null beobachtet und die Fenster der Eisenbahn wagen z. B., welche in den ersten Morgenstunden von den verschiedensten Richtungen eintrasen, waren so mit EiSblumcn bedeckt, als ob wir schon mitten im Winter lebten. Im oberen Erzgebirge ist übrigen- der am Dienstag gefallene Schnee, wenn auch in dünner, leichter Schicht, liegen ge blieben. — AuS Reitzenhain theitt ein Geschäftsfreund mit, baß er bei herrlichsten, Wetter und ausgezeichneter Schlilten- babn mit dem Postschlitten von Satzung nach Reitzenhain ge fahren ist. Der ganze GebirgSkam» zeigt sich nach der gleichen Meldung mit Schnee bedeckt. Attenberg. Die Kartoffelernte findet hier unter Bedrohung durch Schnee statt. Bon dem Wasser mangel an vielen Orten deS Erzgebirge« können sich wenige Bewohner der drunnenreichen, tieserliegenden Orte oder der Städte mit großen Wasserleitungen den rechten Begriff machen. In Allenberg, Fürstenau, Saydc» rc. läuft durch Rinnen ein oft stundenweit weiter oben in Ouellenthälern gefaßtes reine- gesunde- Wasser und wird nach den Häusern zu je »/, Zoll. »/« Zoll rc. vertheilt. d. h. die Röhre hat im lichte» Durchmesser da» angegebene Maß. Davon zehrt da» ganze Hau-; die schwache Leitung, die meist in einen Trog auSläust, giebt Trink-, Koch- und Spülwasser. Auch da» Vieh hat seinen Th^il. Pumpdrunnen giebt e» nicht. Wenn nun ein trockener Sommer vorauSging. jo ist e» erklärlich, daß man allerort« aus Regen hofft, damit die Quellen wieder ergiebig fließen. --- Riesa, 27. Oktober. Im nächsten Jahre soll nach einem in dcr letzten Versammlung de« hiesige» Gewerbe- vereinS gefaßten Beschlüsse auch hier eine Gewerbe- AuSstellung veranstaltet werben. Dieselbe soll sich nur auf den Bezirk de» hiesige» Amtsgericht- beschränken und mög lichst nur selbstqesertigte Gegenstände enthalten. AlS Aus stellungsraum hat man wiederum die Schule in» Auge gefaßt. — Ein höchst bedauerlicher Unglücks fall hat sich vor Kurzem aus der Straße zwischen Meißen und Zebre» zuge- tragen. DaS Geschirr eines Fleische,,umsterS aus Meißen stieß mit de», ihm eiilgegenkoninienve» Wagen eine» Gutsbesitzer» ans Obermuschütz zusammen und dabei wurde der aus dem Wagen de» ersteren sitzende Viehhändler Krause auS Mehltheuer, der kurz zuvor erst aus den Wage» gestiegen, vo» der Wagen deichsel so unglücklich an der Brust getroffen, baß sei,, Tod augenblicklich erfolgte. Krause hiiiterläßt Frau und 8 Kinder. Wahrscheinlich hat der traurige Vorfall wieder in der Unter lassung der vorschriftsmäßig» Beleuchtung seinen Grund. — Um den diesjährigen reichen, leider aber nicht überall ganz reis gewordene» Ertrag an Weintrauben am besten verwenden z» können, hat sich rin WeinbergSbesitzcr in Meißen an einen Freund, einen alten Praktiker des NhemlaiibeS, gewendet und kiese: aittwortete bezüglich bester Verwendung unreifer Trauben, wie folgt: Unreise Traube» sind zur Essigsabrikalion durchaus ungeeignet. Am besten ist: Auslesen, wa« noch ganz hart ist. Die Trauben, welche bereit« angesange» baden, weich zu werden, kommen noch mit ans die Traubeiimüble ober werden sonstwie zerkleinert, dann läßt man sie einige Tage in Bulle» oker Tonnen luftdicht zu« gedeckt siebe». b,S der Anfang der Gährung eintritl; alSdann wird ebensoviel Birnsast als Traubensast dazu genommen. Aus ei» Ohm (180 Liier) vom Ganze» wird außer dem un- gek» Uten noch 3 — 4 Liter gekochter Birnsast zugesetzt. Die- giebt einen sehr brauchbaren, wohlschmeckende», aber leichten T'schwein. I» Ermangelung von Brrnensast nimmt man ans l Obm 12—13 L ter Zuckerrvasser (mit CandiS voll ständig gesättigte- Wasser), vergesse dann aber nicht, den Gählspund auszusetzeii. — Eine ziemlich gesäbrliche und der der eingetretenen Kälte gewiß auch sonst nicht anmuibige Schlafstelle batte sich s in einer der letzten Nächte rin Mann erwäblt, der Morgens in der 8 Einnde vo» einem Bäckerlehrling schlafend aus Idem Enenbahiiglei» in Meißen zwischen der Brücke ' und dem Bahnwärterhau» aus der Odergassc anaetrofsen wurde. St. Pauli: Früh 9 Uhr Here Prof. vr. Ewald» Bon«. 41 Uhr Herr Sind. Liebicher, Abend« 6 Uhr Herr Land. Scholze vomPred.-Loll., st. Johanni«: Früh 9 Uhr Herr PredigtamtS-Laadidal Frauke, St. Georg: Früh 9 Uhr H»r Land, «ahne. St. Jacob: Früh S Udr Herr Pfarrer De. Michaeli«, Lommunion, '/,9 Uhr Beichte. resorm. Kirche: Früh S Uhr Herr tt. D. Dreydorff, 2. Lor. 13, b, kathol. Kirche: (Mitseier de« Fefie« der heil. Avoftel Simon und Juda« ThaddäuS.) Früh 7 Udr heil. Messe mit Altarcrde, 9 Uhr Adiperge«, Predigt, Hochamt «ud heil. Segen, 11 Uhr heil. Messe, Nachm. 2 Uhr Christenlehre, Rosenkranz-Andacht und heil. Segen; am Montag ist um '/«b Uhr Rosenkranz- Andacht. deutschkath.Grm.: Früh '/,10 Uhr Erbauungsstunde in der 1. Bürger- schule, Predigt durch Herrn Dr. Hetzer, Apostolische Gern. (Kirche Eiienbaynstraße): Oeffentlicker Bortrag sür da- christliche Publicum Abend« '/,? Uhr, Baptisten-Gem. (IvhanneSgasse Nr. 1b): Sonntag Predigt: Bor- - mittags 9 Uhr vnd Nachmittag« 4 Uhr, und Donnerstag Abends 8'/, Uhr, in Lonnewitz: in Eutritzsch: in Liiidenau: in Plagwitz: in Reudnitz: in Schöiicseld: in Neustadt: Früh Rachm. Früh Früh Früh Früh 9 Udr Herr Land. Richter, '/,2 Uhr SindergotteSdienst, 9 Uhr Herr Bicar Kunad, 9 Uhr Herr Pastor Sorge, 9 Udr Herr Pastor Schmidt, 9 Uhr Herr Pastor Rausch, orni. 11'/« Uhr L iildergolteSdiens», Hr. Diak. Müller, Abend« 6 Uhr Herr Diakon»« Müller, Früh 9 Uhr Herr Tiakonus Merz, Früh 9 Uhr Herr Land. Nilsche, Borm. 11 Uhr KindergoNeSdiens«, Herr Diak. Merz, in Bolkmar-borf: Früh 9 Uhr Herr Pastor Schmidt. In der Kirche zu Thouberg-Neureudnitz früh 9 Uhr Gottesdienst. Predigt: Herr Muck. tkeol. Sachse. In Gobli« früh 9 Uhr Gottesdienst mit Feier de« heil. Abend- mahle«. Beichte (',,9 Uhr), sowie Predigt und Abendmahl: Herr Dlakonu« Schiak. chll Olnmrol». SebnMinn 8acdMr»aae Wordweu Kains eoxa^eck on tbe oere Henri nx »ppnrntiw, Di ein« Service eeitt de belck, bz> leinä permimiao ok rbs Leetor, in rb« Aul» ok rbe 8ekreder«tr»«o. ovpoeir« tbe k'bvrch. Obnplnin: Lev. ck. 8. Ünräiox«, 8. Ilnnekueretrnmo S, lk. krnzeer Reeling: üntoränv, 5 p. m., Vereirmbna», Lom- ttr»«« 14, Mithin tbe vonrt. Divio« Service: 8ao<i»v. L p. w., Lnte ötirxerechnie, witi'ii« evlruoce, np ooe tligkl ok ntuirn. ?»ntor: Lev. S. 6. A/orüuino, R. X., 8ürt«l»tr»m« 9, !. »t»tzer-G»tte«tzt«»ft von t1-l2 llbr. Bereiusbau« (Roßstrahe 14): Herr Pastor Zinßer. Knderbewahranstalt (Thalstraße): Herr Hilssgristlicher Siegelt. » (Seorgenftraße): Herr Land. Kühne. - (Emüieintrafie): Herr Land. BSHme. « lReudnttz): Herr Dr. König. » (Anger, Schulsaal): Herr Etud. Müller. » (VolkmarSdors): Herr Etud. I. Schmidt. Schul»«tte»tzte«st. Barth'« Erziehnngtschule, 11 Uhr: Herr Dr. Hoffman». «» Lntherkirche: 1 — Da e- seit dem bedauerlichen Ausscheiden de» lang- , jährigen Bicepiäsidente» der Zweiten Kammer, de« Herrn Dr. Pjeiffer, nicht möglich ist. daS alte K >> m merp r ä si» dium, Dr. Haberkorn, Streit und Dr Pfeiffer, zu erneuern, >o ist »S jetzt an den NalionaUiberalen, aus ihre» Reiben Ersatz zu slrücn. E« heißt, sie schwanken zwischen de» Ab geordneten Georg! und Dr. Schill-Leipzig. Wen sie al« Ä>c»-Präsiv«nten brzrichnen, den werden dir übrigen Parteien aanehmen und wählen. — Man glaubt, daß die vier Ab- geerdnetrn. welche dem Berluwr Freisinn huldigen, nämlich sie vier in der Lausitz gewählten Herren Weigand. Fähr mann. Löh»« und Hei„j,.Dvlgowitz. au- der Fortschrittspartei ausscheidrn und rin eigene« Gruppchen bilden werden. (D R.) «essvWatisnsfefte pretzi,e« Früh 9 Uhr Herr Dr. Suppe, '/,9 Uhr Beichte bei deu Herrn» Dr. Enppe und l-io. Dr. von Lrieger», Abend« 6 Uhr Herr Dr. Krömer, Früh 9 Uhr Herr Pastor D. Hölscher. 'i,9 Udr Beichte bei deu Herren k. D. Hölscher und TiakonuS Schuch, Abend« 6 Uhr Herr Dtakonu« Schuch, Früh 9 Uhr Herr Pastor D. Rieischel, '/,9 Uhr Beichte bei den Herren D. Rietschel und läc. Merbach, Nachm. 4 Uhr geistliche Musik-Anssührnug vom Lhorgeiangvercin Ossiaa, Abend« 6 Uhr Herr lao. Merbach, Früh 9 Uhr Herr Pastor Die Dr. Hartung, '/,9 Uhr Beichte bei demselben und Herrn Diakon u« Sell, vor der Predig«: „Gott ist meine Zuversicht", Motette von Schicht, Abend« 5 Uhr Herr Land. Kleinpaul v. Prediger- Lolleqium zu St. Pauli, Früh 9 Uhr Herr D. tüvol. Baur, Abends 8 Udr Herr Land. Schneider v.Prrd.-Loll., Früh 9 Uhr Herr Pastor Dr. KSnig. Früh 9 Udr Herr Pastor Traazschel, Früh 9 Uhr Herr Pfarrer Dr. Michaeli«, Früh 9 Ukr Herr Pastor Die. Simon«, Früh 9 Uhr Herr Pastor Haffe. Kirchweihfest, Lommunion, '),9 Uhr Beichte» Früh 9 Uhr Herr Pastor Jäger. Abendmadl. Beichte '/,S Uhr, Früh 9 Uhr Herr Pa >or Sorge. Früh 9 Uhr Herr Pastor Schmidt, Früh 9 Uhr He>r Diakon»« Müller, Abend- 6 Ubr Herr Pastor Raulch, rüü 9 Uhr Herr Diakonu« Weichsel, rüh 9 Udr Herr Land. Kilian, Motette: ..Z>uch a» die Macht", von Richter» i» Bolkmar«dors: Früh 9 Uhr Herr Diakonu« Merz. N8. Auch soll an diesem Festtage eine Lollecte sür die Zwecke de« Guftao-Adols Verein« vor den Thüren sämmilicher Kirchen gesammelt werden. I» der Kirche zu Thonberg - Neureudnitz früh 9 Uhr Gottes dienst mit Predigt: He. k. Scitlinq. Veicdte '/,9 Uhr ».hl. Abendmahl. Lotterte zum Besten de« Gustav-Adols-Berew«. I» Gobli« am R sormation«. und Kirchweibseste früh st Uhr Gettr-d enft mit Feier de« heil. Abendmahl»«. Beichte Uhr), sowie Predigt und Abendmahl: Herr ?. Dr. SeydrI. „Wir habe» e»> sestk«. prophetische» Wort", dreistimmiger Kinberchor vo» Flügel. Lolli cte zum Besten de« Gustav-Adols-Bereiu«. — Abend« 6 Uhr litnrg scher Gottesdienst: Herr D okonn« Schiak. R8. D>e an Ostern diese« Jahre«, sowie i» de» Vorjahre» con- flrmirten Jnngsraneo vereinigte» sich, am Resoemationtseste gemetw- >«m da« heilige Abendmahl z» stier». St. Nicolai: St. Matthäi: St. Petri: St. Pauli: St. Johanni«: St. Georg: St. Jacob: resorm. Kirche: in Louuewitz: iu Eutritzsch: in Lindeirau: ia Plagwitz: i» Reudmtz: i» Schöneseld: »a Neustadt: Lirchliche Ilachrichku. «» ri. Lntherkirche: 2»therktechr, St. «ieoiai: St. «attlsttt: St. Petri: T««»t«,e »sch rel«l»,tt» stre»t,e» Früh 9 Udr Herr Superintendent D. Pank, Uhr Beichte bei de« Herren Super,«te»d«»t D Pauk und Dr KrSmer, Mittag« ',,12 Uvr »indergotte-dieoft. Herr Dia. Dr. »o„ Elikger». I» der Matthä,kirch«, Rachm. 4 Uhr Kotechismu«-Unterredung mit de» consieni. Knabe». Herr De Krömer, Abend« 8 Udr Herr Di«. Dr. »«» Erleger». Früh 9 Udr Herr Dr vi»k>», '/zst Uhr Beichte bei deu Herr», ?. v. Hökscher und Dr. Biuka». Barn», n Uhr Herr «»ml Ideal. Lohs« ». Verdtger- Lollegtum z, S«. Vanli, Abend« 8 Uhr H^r H,ls«geist>i<h»e Bi,. Früh 9 Uhr Herr Diako»» Pelcheck. '1,9 Uhr Beichte bei den Herr», Döe. Mrrboetz ood Diakon,« Pelcheck, Ade»d« 8 Ud, Herr Die. Merbach, Früh st Udr Herr Diakon»« Sell, '^9 Ude Beichte de, dems-lbe, „d Herr» Archidioko»»« Dr. Schnmao», Abend« 8 Ubr Herr » Dr S«h»ma»», Dten-tag: Mlttmpchr Mittwoch: Mittwoch: D»uuer«t»g: Freitag: I. F. Dole« (Thomar-Lantor 17S8-1789): ..Ein' feste Burg", Motette in zwei Theilen sür Solo und Chor. (Die Texte zu den Motetten sind an den Eingängen der 1'irchc für 10 Ps. zu haben.) «ircheumuktk. Morgen Sonntag früh 9 Uhr in der Nicolaikirche: Th. Weinlig (Thomas-Lanlor 1823 —1842): „Zeuch' ein zu deinen Thoren", Eantate für Solo, Lhor und Orchester, Gedicht von Paul Gerhardt. Am Reformation-scste früh 9 Uhr ia der Lulberkirche: Th. Weinlig (ThomaS-Cantor 1823—1842): „Zeuch ein zu deinen Thoren", Lantate sür Solo, Lhor und Orchester, Gedicht von Paul Gerhardt. Lifte «er Getraute«. Vom 21. bi« mit 27. October. Thsmaskirche. B. G. Hahn, Maurer hier, mit LH. E. geb. Tronicke au« Sudeuhaia. — B. G Böhlc, Schriftsetzer hier, mit L. M. geb. Sehssrrt vo» h er. — L. H. Herold. Schmied an der Staat«- bahn I hier, mii Th. I. geb. Schreck au« Wiebe. — E. H. Polland, Zimmermaun hier, mit I. B. geb. Lhieme aus Schmirma. — L. F. Siever«, Tischlermeister hier, mit A. geb. Zimmermaau aus Starsiedel. — E. B. OclSaer, Dr. weck, und prakt. Arzt in Annaberg, mit A. H. I. veno. Dr. weck Hanse, geb. Kauptsch au« Weidenhoi». — F. O. Haugk, Tischler hier, mit D. M. Th. geb. Werner von hier. — F. A. Böttcher, städtischer Feuerwehrmann hier, mit A. geb. Hutzler an« Eger. — A. H. Wege, Schuhmacher hwr, mit A. Tb. geb. Schmidt von hier. — H. A. Becker» Dr. pbil., Privatgelehrier und Premier- Lieutenant der königl. preust. Landtmhr-Lavallerie hier, mit O. A. geb. Lücke von hier. — L. F. L. Schumann, Dikchslrrinetfter in Reudnitz, mit M. A. geb. Iüschk« von h>er. — H B. Halster, Markihelser hier, mit A. M. verw. Hille, geb. Dö derlei« aus Lolkmarsdors. Nicolaikirche P. Schmidt, Markthelfer hier, mit A. L. geb. Hosmann.— P. W. Hossmann, Kaufmann hier, mit T. M. M. geb. Heqser. — F. R. Sei ge, Schlaffer hier, mit A. P. geb. Krüger. — A. L. Görnitz, Markihelser hier, mit A. F. H. geb. Schröder. — W. F. B. Böttcher, Handarbeiter ia Reuonitz. mit M. A. geb. Binder. — L. G. Lnacker, Psarrer zu Kirschkou, mit L. M. geb. Stockman». — E. L. G. Strie», BerlagSbuchdändler hier, mit M. E. H. geb. Richter. — L. W. Schatz, Markihelser hier, mit I. A. geb. Bauer. — O. EHedrich, Liseleur hier, mit B. N. geb. Brohm. — L. H. Metzuer, Kohlenhändler hier, mit A. L. geb. Thiest. «atthäikirche. R. O. Böhme. Lommi« hier, mitL A. MüNerzu Plagwitz. —' L. H. Reinhardt, Kausmann hier, mit I. I. M. v. Piechiomt aus Schisst Rudoletz bei Daisch tz iu Mähren. — F. B. Schmidt, Kausmann hier, mit «. E. Zump« zu Dresden. — L. H. M. Röstaer, Exvedieat hier, mit M. >. E. Lützkeudors hier. — W. L. H. Bastler, Bäcker zu Plagwitz, mit A. F. E. Werther hier.— F. R. Franke, Kausmann zu Gohli«, mit P. L. Merkel hier. — F. E. Knabe, Martthelfer hier, mit P. E. Trillhose hier. — W. I. Naumburger, Schuhmacher hier, mit E. B Geb hardt hier. — F. E-Grützner. Kürschnermeister zu Lindenau, mit I. L. verw. Anton, geb. Müller hier. — B. Panopoulo«, Kürschner hier, mit F. W. Eens zu Gera. VrterSkirche. I. L. G. Step ha», Arbeiter hier, mit A. Ködderitzsch von hier. — F. W. E. veyrr, Tischler hier, mit M. S. B. Pfeil au« Gautzsch. — A. Grutzich, Rollwageuführer hier, mit A. V. Werner au« Pöppschen bei Alirnburg. — G. F. Jlliag. Schlaffer hier, mit F. LH. L. veno. Leithold, geb. Schultheist hier. — H. G. Schelleuberg. Maurer in Lonnewitz, mit E. M. Weber daselbst. — L. A. R. Hnth, Tischler hier, mit S. E. Elicke von vier. — H. R. Wildeuhayn, Soldschläger hier, «>t I. R. Wessel« an« Bremen. — F. W. Böhme» Zimmerer luer. mit E. E. Gerber von hier. — H. R. Koch, Haadluag-reiseuder hier, mit W F. >. Mädrr von hier. — A. F. L. Witzler, Musiker bier, mit M. A. L. Lindarr von hier. — Th. Wefthosen, Post- schoffner i» Reudnitz, mit M. E. Glaser voa hier. — E. G. Tronicke, Diälift a» der Stoatsbahn ia Riedersähre bei Meisten, mit E. L. E Hanptmaun voa hier. — LH. G. U. L. Börner» Tiichler hier, mit M. A. M. Riaze von hier. — A. O. Siegel, Schieferdecker hier, mit E. A. Wernlehn au« Grüalichtenberg bei Döbeln.— H. F. Markworth. Schriftsetzer hier, mit A. E. L. F. Wiesel au« Korl«ruhe. — F. E. Lehmann. Bahnarbeiier hier, mit S. W. Müller aut Buchholz bet Annaberg. — F. T. Grabe, Maurer hier, mit E. M. Trubel an« Brotzsch. — F. R. Brade, Handarbeiter hier, mit H. H. A. Fischer au« Raundors bei Merke- bürg. — O. A. Glebitzsch, Bodenarbeiter an der Ltaat-bahn hier, mit E. P. Voigt aus Lröbern bei Rötha. — I. A. R. Wulh, Psarrer iu Waiunqen an der Werra, mit O. IM. M Roitzsch von kirr. — H. W. Ko bisch, Maurer hier, mit W. A. Kölbel au« Holle a/S. — W. Wiese, Haadlu»g«commi« hier, mir I. E. Tätzner au« Dretdea. — F. W. Hahn, Lackierer hier, mit A. L. Pilz von h>rr. — R. H. Wittiq, Bäckerei-Jahaber hier, mit v. Stroisch an« BaalSdors. — L. W. Müller, Poftav-hils-bole dier, mit O. A. Leyh au« BiNrrleld. — H. F. L. Rostbrrger, Zimmermeister hier, mit I. E. Ranke au« Raumburg. Nrsormirte Kirche. G. E. E. Römer, Maschinist, am Stadttbeater hier, mit E. geb. Eisserih hier. — L M. Scharlach, Expedient hier, mit L. M. ged. R»»dhr»ke hier. Vki,r«kirch« «brod« 7 Uhr Vibrkstnnde: Herr Pastor lüe. Dr Hartung. s» her «e«r« Tokriftri der TkomaSkirchr (Ei»- ü»«ü »om Dtz«m»s»iißchr« her) Mitkügs IS Utzr Beichte ««st <omm««t««r Herr E»»eri«te»tze»t v. Po«D Ricolaikirche jrüh keine Beichte; Abend« 7 Uhr Bibel- Kunde: Herr Pastor D. Hölscher. Monhäikirche früh 8 Uhr Beichte u»d Lommunion bei den Herren Pastor D Rieisch> l». Diok Pescheck. Thomaskirche srüh keine Lommumon. Perersttride früh 8 Uhr Beichte n»d Tom«»»io», Herr Diak»»»« Gell. Sockoümt kür Tr»»»»»?» »«tz T«,se«: Tdoma-kinde: Herr Die. Dr. vo» Lrieger». Nieolaikirchr: Herr Dr. Vinko». «attdäikirche: Herr Dia«»»»« Pescheck. Prirrskirche: Herr Diakon»« Gell. S«che»«mt fiir Beertzi,»»»««. Mochr»,»«« lrüd 8-lO Utzr. Sonn- »,d Fest,,«« st-4 Uhr. Joda»»i«sriedh»s: Herr Hilssqe,ftl,cher Siegelt. Südtnedkos: Herr Dr Schuma»». Rordsriedims: Herr Di»t»,»« Schuch Hem» Rachm. ll Uhr Betstunde ,» »er Ricolaikirche »ach der Motette. « O » » t t e. Hatte Nochmittaq 'i^ Uhr i» der Ricolaikirche: Geoe» Rdo, (Ttzomas-Eootor dis 1822): „Ein' fest« V»r»". Jade, lk>44 (zwei Jadrr vor dem Tod, To»',tz r Lift« tzer Gelausten, vom 21. bi« mit 27. Octolxr. Thama-ktrche. E. N. Klötzer«, Steinschleisrr« T. — P. V. Seyssort«, Schloff r« S. — E. A. Hein lein«, Kirmenschreiber« T. — A. E. M. Meyer«, Handarbeiter« S. — E. E. Reuter«, Saus- mann« S. — JE- O. Gebhardt«, Decorationsmaler« E. — E. R. Schirrmeister«, Echmiedemeister« S. — L. I. Frey- tag«, Proenrfteu« S. — I. F. E. Döhler«, Lohakutschers ZwillingS-Töchter. — M. L-«raus»'«, Kanfwauu« S. — «. Hanstmaan«, kigarrendtndler« S. — E- H- Polland«. Z mmere»« E.— R. C. Richters, Inhabers eines Wäschegeschäfts S. — A. L. Kstfturrs, Laadwirihs S. Ricptüikircke. L. W. I. Leischers, Kürschners S. — E. H. E. Math»'«, Schneider« S. — I. >. I. Schimpf«, Buchbinder« S. — A. F. I. Sommer«, Marfthelser« T. — F L. Merdolb«. Fleisch, waarenhündlrr« b. — E. I. Müller«, Wild- »»d Geflügelhänd- lrr« T. — I. V. Blank«. Buchbinder« 8. — M. Eh LH. Berndl«, Kaufmann« T. — E. Küh»«. Mauerr« T. — E. F. P. Mertel«, Kausma»»« T. — Außerdem ll Kinder im Hebammcn-Justuul. «atthäiklrche. E. >. F. N»-e»»r, Ka»sma»»« S. — E. F. G. R. Dirtze, Ka»sma,»« S. — L. U. L Leviea, V»chhü»d>ert T. — E. M. Ritter, Kousm»,»«T-— W. V. O. Barcherd». Poft-sfiftenren« , k. — R. A. Diedrich, Ha»del«ma»u« S. — R. Feiuler. > Schiaff'rmeiftrr« S. — W. H. Haas«, Färber« 8. — k. P Lütlii, Maaree« S — I. W. Scheibe, Schieserdeckermeistrr« S. — E >. Gchirdt, Ka,tman»«S. — E. L. Schlecht, Markt- . hr>ser«T.—E. ». P. Telt», Sattler« S. — I. M. E. Trippo. ' Schneider« T. — F. O. Wilhelm, Keffrlschmied« S. — M F. , Schmarzdurgrr, R sto»ratr«r< »ud Productr»dä»dler« T.— I > E. W Sirdold. Edemiker« — E. M. L. Verahardt, Zim merer« T.—F. L. Riese. Marfthelser«T. — M. F. Sperling, Maurer« T. — H. >. Mrißaer, Ka»swo»n« S. — >. E. Pescheck, Diatm»»« »» S«. Matthäi S. Petersklrch«. E. R. Mü»ch«, Maschi»r»ba»er« T. — G. E. Kaas Mater« T. — G. H. Lehma»»«, Tischler« S. — R. F model«. Fabrik»»!»,« T. — E W. >. v»»er«, v»chdü»dler« S. — E. T Schild«, Steindnicker« S. — G. *. Q»»a« . Bmh- dtndlee« T. — F. W. Herl»»«, Ha»dardrtree« S. — T. L. Schmidt». Maurer« S. — «. F. ». Schleicher«, J»str»- memeumnchn« T. — F E. Va»tzm»»u«, O-tonomr»« T. — E. Th. v'erich«, Stttndruckrr« S. - E. F. Udt'll«, Sch»tz- ma,»« T. — T. W. H Frrtzr'«, Schuh> acherme,strr« T. — L. E. va»mqart«. Ttichlergedilse,« S. — H. H. Haas»'«, P »»»eteohändirr« L. —FW. Heikel«, Rotrnstecher« S. — k E. Weener«, «aefthriser« S. — F. 0. Sch»etder«. Maler« S — F. Ed. R. Hecker«, Schmied« S. — E G Reimer«, Prodaeteuh-ndler« S. — E F. H. Haufe'«. Schneider« T. — « S. Botlmanp«. Pal^i-Schntza,«,»« S. — « E.«»,tcke'«. B»chdi,der« S. — F. E. Kt»««'«, Schlosser« S. — E. M. Sloop«, Müller« S. Rekormirte Kirche. -oerster« Mn sonst» iw-Beamte»« L. »ll«ch'. »üß
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