Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803183
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880318
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-18
- Monat1888-03
- Jahr1888
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- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.03.1888
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1S72 Renoir, mS« erworben hat. so daß «< dem «tuen Unter« nehmen an Erfolg gewiß nicht fehlen kann. * Leipzig, 18. März. Am heutigen Tage vollzieht fick n unserer Stadt ein Iubiläum«crrigniß, wie e» in Vieser Art wohl zu ben allergrößten Seltenheiten gehören dürste. Jungfrau Rosine Winter, au- Eilendurg gebürtig, feiert heule den Tag. an dem sie vor 50 Jahren, am l8. März 1838. bei der Familie Schmidt hier» Besitzerin der Barsußmühlr. An der Pleiße l. in Dienst trat. Ein volle« halbe- Jahrhundert hindurch hat sie diesen Diknst in ein und derselben Familie mit Treue und Hingebung ver- sehen und mit wahrhaftem Gleichmuth bei allen Wechsetsällen und Schicksalsschlägen, welche die Familie in der langen Zeit betrafen, darin ou»grhalten. Wir beglückwünschen die Jubilarin, welche von der Frrgestistung bereit« vor langen Jahren ausgezeichnet wurde, an ihrem heutigen Tag aus da« Herzlichste. L Leipzig, 17. März. Mit den fahrplanmäßigen Zügen und einem Extrazuge der Berliner Bahn reisten gestern ca. 3600 Personen von hier ab. Nacht« 1 Uhr 30 Mm. lras ein Extrazug von Berlin hier ein, der außerordentlich stark besetzt war. — Aus einem Neubau in der Berliner Straße stürzte gestern Nachmittag in Folge eine« Fehltritte« der hier wohnhafte, 50 Jahr alte Maurerpolir Carl Friedrich Lehmann zwei Stock doch herab und erlitt einen Bruch de« recklen Unterschenkel« sowie andere Verletzungen; der Bc- dauernSwerlhe wurde in da« Krankenhaus gebracht. — Bier Leute geriethen gestern Abend in der Burgstraße mit einem Droschkenkutscher wegen de« Fahrgelde« in Streit, den ein Schutzmann beizulegen suchte. Anstatt den Weisungen de« Beamten zu folgen, stieß ihn einer brr Leute, ein Bürsten» sabrikant au» Rothenkirchen, vor die Brust und benahm sich auch sonst in der ungehörigsten Weis«, so daß seine Airectur erfolgte. Am Naschmarkte mußte er eine namhafte Eaulio» erlegen, um seine vorläufige Entlastung zu erwirke», roch wird er sich bei der königl. Staalsanwaltschast de« Weiteren zu verantworten haben. * Leipzig, t7. März. Bon der vierten Strafkammer de« hiesige» königl. Landgericht« wurden in den heutigen Hauptverhandlungen t) die Handarbeiteria Rosine veredel. Weber an« Duma wegen Körperverletzung zu 2 Wochen irsi särigiiiß verurlhrilt, dahingegen 2) der Handarbeiter Äustav Richard Schmidt au« Schvneselv von der Anklage de« Dieb stahls sreigesprochen. * Reudnitz. t7. März. Der Deutsche Krieger- Verein für Reudnitz und Umgegend hat sich an den Traueispendrn für S«. Mas. den verewigten Kaiser Wilhelm ebensall» betheiligt, und zwar durch Entsendung eines kostbaren Lorbeerkranze- mit Schleife, woraus sich eine entsprechende Widmung befand. Der Trauerschmuck war von der Firma Allihn-Nabel, k. s. Hoslieferant angesertigt und hat allgemeine Bewunderung erregt. * Reudnitz, tk. März. Am Freitag, dem Beisetzung«, tage der Leiche Sr. Majestät de« Veulschen Kaiser«, wurde di: irdische Hülle de« am l4 ds«. Ml«. Hierselbst verstorbenen Lollerir-EoUecteur« Herrn G A. Borvitz. dem Schooß der Erde übergeben. In dem Verstorbenen betrauert die Ge. mcinbe einen der angesehensten und ehrenwerthesten Bürger, einen wahrhaft deutschen Patrioten, der Genieinderath ein langjährige« Mitglied und thätige» Mitarbeiter an dem Ge deihen und Wachsen von Reudnitz, die Kirche einen Gönner, denn er stijtetr s. Z. dem neuen GotleShau« eine Glocke, der Kriegerverein und ebenso der Turnverein, wie auch die frei willige Turner-Feuerwehr, einen Freund und regen Förderer ihrer Interessen und wird sein Andenken bei Allen, die ihn kannten, ein stet« ehrenvolle« und bleibende« sein. * Eutritzsch. l7. März. Der Tag der Beisetzung unsere« großen Kaiser» Wilhelm wurde hier ebenfalls als Trauertag geseiert. Außer der Schule war,,, auch die Expe» ditionen de« Gemeindeamtes geschlossen. Vormittag« 9 Ubr fand für etwa 900 Schulkinder in den einzelnen Clafsenzimmer» Gedächtnißseier statt, bestehend au- Gesang, Ansprache, Schristvorlesung und Gebet. Für Nachmittag» 2 Uhr war ein TrauergotteSdienst in der Kirche angeseht. wozu der KriegervereinKirckenparadeveranstaltel halte. DaSGottcS- bau« war bi« aus de» letzten Platz mit Andächtige» gefüllt. Herr Pastor Jäger hielt eine ergreifende Predigt über da« Scbrisiwort l. Mos. 43. 2t: Und I-rael sprach zu Joseph: „Siehe, ich sterbe, und Gott wird mit euch seu,". Aus Grund dieses Textes wurden die Fragen beantwortet: l) Wa« ist unS in dem verstorbenen Kaiser genommen worden ? 2) Was bleibt uns? Die tiefe Webmuth der versammelten Gemeinde konnte inan an den vielen thränenden Augen und an dem nicbrfachen Schluchzen erkennen. * Plagwitz, l6. März. Der heutige TrauergotteS- dienst, der durch Herrn Pastor Schmidt im Betsaale der hiesigen Schule obgehalten wurde, war sehr zahlreich besucht, obwohl sich von hier au« auch viele Bewohner zu den Trauer» gotle-vicnsteu nach Leipzig begeben hatten. Von dem Schnl- hausr wehte auch die schwarze Trauerfahne und viele Privat- gcbäude hatten halbmast geflaggt. * Grimma, lk. Märr. Unter überau« großer Be- tbeil guiig der Bevölkerung fand hc»te Mittag in der Kloster kirche der Trauergolte«die»st für Sc. Majestät Kaiser Wilhelm statt. Superintendent I)r. Großina»»'» Trauerpredigt, der Ausdruck eine« ties bewegten, patriotische» Inner», kam von Herzen und ging zu Herzen. Nach Beendigung der kirchlichen Feier zog da» Husarenregimcnt. da« am Gölte«die»st theil- «e»om»ie» halte, aus de» Marktplatz, und hier verkündete der Coiunlauceur, Oberstlieutenant von Hammerstei». dem Regiment, daß e« von jetzt ab Se. Maj stät den Kaiser als Ehej habe und nicht mehr 2. Husarenregiment Nr. t9 Kron prinz Friedrich Wilhelm de« deutschen Reiche» und von Preuße», sondern 2. Husarcnregimenl Nr. 19 Kaiser Friedrich, König von Preußen, heiße. In der Fürsteuschule, in, Lehrer seminar, vo» Seiten der Kriegervereine sind außerdrni »och besondere Trauerseiern abgehalten worden. — In de» hiesigen k. Lehrerseminaren haben jetzt die Abgang«- und A»s- iiabiiieprüsuiigeii stattgesunden. 37 Zöglinge der ersten Classen erlangte» die Eanbibatur de« Schulamt», und zwar erhielte» in den Wissenschaften I l, ll II. 6 III, 14 IV, 5 V, in der Musik l I. 6 ll, l2 III. 8 IV. 3 V. Die Examina fanden unter Vorsitz desSchulralhsSeminardirerlor Brä ß al«k. Commissar stall; Be sitzer de» LandeScousistoriui»« war Superintendent Ino. Vr Groß mann. — Zur Ausnahme in vir beiden Lehrer seminare hatten sich eine größere Anzahl Knaben gemeldet. Es wurde» 50 in die sechste» Elasten für Ostern ausgenommen und zwar 25 in« Hauptseminar, 25 in« Nebenseminar. — Durch DipbiheritiS hat in vergangener Woche eine hiesige Familie drei Kinder im Alter von I, 3 und L Jahren verlöre». * An» dem westlichen Vogtland», lk. März. Die Saale, welche nach dem eingetretenen Thauweller über ibre tts r getreten war. hat in Gottlieb-thal einen Hoizyos überschwemmt und da» dort während de« Winters aus- glstapelle Holz mit sortqesührt. A» einer neuerbaulen Brücke sind die zu srük geflößten Holzmastrn zum Stillstand ge kommen und 50 Arbeiter müssen 40 Tage lang arbeiten, um die 10 000 Feslmeler Langholz wieder an» User zu bringen. — Hier bal e« gestern wieder geschneit und dir Fluren zeigen von Neuem da« winterliche Gewand. — Große Freude erregt e» in> reuß,scheu Oderlanbe. daß die Bahn Schönberg- Hir schderg.welche man durch da« Projekt Tr>pti«-Blankci,slki» gefährdet glaubte, doch noch gebaut wird. ^ DreSde». 17. März. Se. kaiserl. königl. Hoheit Kronprinz Rudolph von Oesterreich ist heute früh 1 Ubr 54 Minuten aus der Rückreise von Berlin nach Wien mittelst Sonberzuge« hier durchgerrist. 7 Dresden, l7. März. Dieser Tage fand durch Besitzung der Rollen die definitive Festsetzung der Luther- lesispiele in Dresden statt. Unter Vorsitz de« Con- sistorialraih« S»p. Vr. Dtbeliu« erfolgt« au« der Mitte einer vom FestspielauSschuß elnberufenrn Versammlung Von Lehrern. Beamten, Gelehrten, Künstlern. Kauflruten >c. Vir Auswahl der 18 resp. l? Hauptrollen und ver 32 Nrbrn, rolle» (Statisten eigentlicher Art gicbl r« beim Festspiel nicht). Die Auswahl vollzog »ach vorhcrgeaangrarr Statur- unv Pbhüognomlc- sowie Sprach- und Leseprobe der bereit« in Leipzig und Halle bewährte Oberregisseur R>ck>. Kasska. Die Luiherrolle wird der in Leipzig mit dieser Rolle betraut gewesen« Herr Student Lehmann, wie dankend anzuerkenne» ist, übernehme,,. Die Leseproben unv Arrangirproben beginnen Mille April. Da« Fe'llocat wird ein geeignet ausgkstatteler Festbiiu am BiSmarckplitz sein. Dort wird Raum in Fülle, elektrische Bcleuchiung und Orgelconcert — Ausstellung einer neue» Orgel von 20 Registern — Verwendung finden können. Die Festspiele sind für Mai geplant. Dieselben finden statt zum Besten de« allgemeinen Kirckenbausonv«. Da« ganze Unternehmen ruht in ben besten Händen unv hat in den getroffene» Wahlen großentbeil« tüchtige Kräfte io Vertretung der Eiiizelroilen gefunden. Dem Unternehmen wird allskilige sorgliche und selbstlose Beihilfe zu Lhcil. Berlin rr- Wort. Da« vermischtes. ----- Zu den bekannten Vorgängen in greift die „Nalionalzeilung" nochmal» da« Blatt schreibt: Lbcnlo, wie am Mittwoch Abend den Mitglieder» de« Reichstag« und de« Landtag«, tst e« am DonaerStag Abend denjenigen de» Magistrats und der Elodl»rrordarlea-Ber» 'an, in tung von Berlin, denen sich Deputationen auswärtiger städtischer Behörden aiigeichlossen Hallen, am Dom ergangen. Gleiche Kundgebungen der Erbitterung. wie sie au« der Mitte der Paria» mentariichen Ikörperschasien von un« bereit« erwähnt worden, liegen un« nunmehr von B rliner Magislraismiigliederu und Slatttverord- nelen vor Den flämische» Behörden war eine ähnliche Miithellnirg de- Oberlivimarschalls betreffs des Besuche« de« Dome» am DonaerSiog Abend zugeqnngeii, und sie erschienen in corpore. Nachdem sie nur »ul Mübe üderbaupl dl« »um Doni gelangi waren» besaaden sie sich vor demselben in äh»bch r Lage, wie 24 Liunden vorher die Abgeord neten , obgle ch inzivischc» über die Behandlung dieser bereit« öffentlich Bischwerde erhoben war. Liner kleine» Anzahl der Herren gelang e«, in de» Dom hinein zn kommen; der großen Mehrheil wurde die Thür vor der Nase zugeschlagen und nach längerem Harren erklärt, jetzt sei die Zeit sür den Besuch der Kirche vorüber, sie könnten nach Hause gehr». Wir könne» nur wiederhole»: e« ist unerhört, wa- sich ln den letzten Tagen in Berlin errignkl da». L» kann nicht überrasche», daß die Klagen, w lche laut werden, sich in ungerechter Gen« an salich« Adresse« lichien. So wird bittere Beschwerde darüber grsüdet, daß der jüngste Lirutenant obne W rnen und ohne sonstige Mühe >» den Dom gelangte, während Tauiciide, welche keine Uniso m trüge», »ach vielsiünbigcm Harren i» Wuid und Wetter unverrtchteter Sache abzicben mußien, und daß die Mitglieder der Parlamente, wie der hauptfiädlijchcn Comniuiialbekörden von kropv« Soldaten bei Seite gedrängt wurden. Man siebt dar», eine verletzende Bcvorzung de« Miliiair«. In Wahrheit sind alle diese Bargäng« aus den vo» un« bereu« dcrvo,gehobenen Umstand zurückziisühren. daß e» an der Ueberelnstimiiiu. g in den Anordnungen der Hos«, Militai» und Polizeibehörde» mangelte, die unbedingt hätte hergestellt werden müsse», Zehn Minuten vom Dom liegt da« Ministerium de« Innern; aber man scheint dort keine Abaung von dem gehabt zu haben, wa« sich in einem große» Theck der inneren Stadt zutrug. Au» dem Füistciilhu»» Reuß-Greiz kommt eine charakteristische Miilheiiung. Trauergrläute» wie e» in allen anderen deutsche» Staaten au« Anlaß de« ganz Deutsch land so schmerzlich berühren den Traurrsalle« angeordnet ist, darf, wie die „Greizer Zeitung" bestimmt hört, im Fürsten» lhum Rens; ä. L. nicht stattsinden. ----- Pest, 16. März. Die Stabt Szathmar ist durch die Fluchen der Szanio« überschwemmt, die Hälfte der Häuser steht unter Wasser. Da- Elend ist unbeschreiblich. 23 benacbbarle Dörfer sind gleicbsall« überschwemmt, dieselbe» sind biislo» dem Element prei-gegebe». Tie Nachrichten au« dem Tiefland lauten etwa« günstiger, fortwährend aber werde» neue Unterbrechungen de« .BahnverkehrS gemeldet. ---- Pari«, l2. März. An der Küste der Bretagne, gegenüber von St. M.ilo, hat die Hochslutb wäbrcnv der letzte» Stürme eine ivokl 3—4 m dichte Sanbschicbt am Fuß der Felsen von Saint E»ogal und Saink-Lunaire beiseite ge spült und die bereit» »i Verkohlung begriffenen Neste eine« uralten Walde« bioßgclegt, brr einst den Namen „Foröt de Scissey" sühne Zur Zeit der römischen Invasion bedeckte er aus weile Streck » da» damalige. zi»n Theil ini Meer verschwundene Uscrlaud. I» der Mitte dieser allmäliq mit Klöster» enülllcn WaibeSherrlichksil erbob sich dereinst ver berühmte Mont Saini-Michel. der. ehemals „Mont Tombe" genannt, henke ans einer kahlen Küste emporragt, welch letztere von der hoben Fluch bereit» gänzlich überschwemmt wird. Der Wald war schon im ,zehnten Jahrhundert verschwunden und Resten desselben begegnet man noch bäusig bei verbäUiiiß- mäßig niedriger Wastcrtiese. Nach einer Statistik erhob sich im Jahre 709 der Meeresspiegel der höchsten Fiulh nur um t2 in über den Meeresspiegel der heutigen tiefsten Ebbe, beute dagegen ni» l5,50 in; mithin ist der Meeresspiegel in jedem Jahrhundert ui» 33 cm gestiegen. --- London. 15. März. Wie die „World" mittheilt, bat die englische Regierung belchlessen, die Insel Ascension al« Flolleiijiation. d. h. überhaupt anszugebe». Die Insel rangivt, wie vielleicht nur wenig bekannt sein dürste, weder als Kronkolonie, »och ul» Tependenz, sondern al« „Schiff und steht daher unter der Verwaltung der Lord« der Admiralität. Der Beamte, welcher die Regierung der Insel besorgt, ist natürlich stet» ein Marineossicter unv steht direct unter dem Befehl de» Eomiiiandenr- der Simeonöbay. Vor 40 Jahren wurde» von, botanische,, Garten in Kew große Mengen Bäume und Pflanzen »ach Ascension geschickt. Eine üppige vege> lalio» entwickelte sich und zum ersten Male fiel Regen au der Insel. E» gicbt ausgezeichnete wilde Enten und Fasanen aus Ascension und von der Rordivesi- und Sükostbai kommen die beste» Schildkröten. Diese Thatsacben aber wiegen de der Admiralität wenig gegenüber de» Kosten der Beibehaltung einer Station, welche nur sür die Einnahme von Kohlen von Werth ist. Nach dem Schluffe diese« Jahre« wird St. Helena die einzige britische Kohlcnslation zwischen Madeira und dem Eap sein. Aus -em Geschäftsverkehr. 7 Freunde und Liebbaber eine« Lästigen und malzreichra Büre« »inche» wir »och an dieser Stelle unter Hinweis aus die de- ziiqlichen Anzeigen daraus ausmerksam, daß gegenwärtig bi« au Weiler,« in de», durch seine centrale Lage gut srequentirtea Rcstaarant „Bnycrischc Schänke" (Peter-straße 38. Lkdig-Poffage) da« doppelt stack emgevrante Salvatorbier zu dem sehr billigen Preise von 25 ^ für l zum Au«>cha,!k kommt. Der hohe Werth diese« Pcodiute« latz! sich am besten au« der Lhatsach» entnehmen, da : dasselbe bedeutend stärker al- verschiedene »adere derarlige bayerlsche Biere ln, G halt ist und alljährlich ia Folge de« billigen Preije« rtu erheb!,che« Quaniui» eingibrant wird. (-) Fulda» 17. März. (Privatteleqramm ) Gutem I llernebmen nach sendet brr gesammte preußische Episkopat eine gemeinsame Avresse an den Kaiser Friedrich, darin die Trauer für den httmgraangenrn Monarchen, .den er hobenen Dvhlthäter der katholischen Kirche", unv der Er gebenheit für den neuen Monarchen Ausdruck gebend. D Gera, 17. März. (Pkivattelegramm.) Kaufmann Gotdberg wurde vom Schwurgericht wegen betrügerische» Bankerott« zu lü Jabreo Zuchtbau« verurtheilt. * München, 17. März. Der Schriftsteller 1)r. Ludwig Steub ist gestern Abend gestorben. * Pari«, 16. März. Die Deputirtenkammer hat nahezu sämmtliche Artikel de« Elnnahmebudgel« entsprechen» der vom früheren Cabinet Rouvier gemachten Budgetvorlage zenehmigt und eine Rcsorm der Steuern ans Getränke vor- »eballen. welche den Gegenstand einer besonderen Vorlage bilden soll. Der Antrag T>rarl'« aus vorläufige Beibehal tung ver ZuschtagStaxe von >0 Frc«. auf Zucker wurde an genommen. Schließlich wurde da« ganze Emnahmebudget mit 369 gegen 60 Stimmen genehmigt. Vor der Ab- timmung legte d'Htliäre« von der Rechten Verwahrung gegen da« Verhalten der Majorität ei», welche fortsahre. die Mitglieder der Minorität von der Budgetcommissioir auSzuschlikßen. Dir Kammer vertagte sich aus nächsten Montag. — Der Senat genehmigte den Antrag, betreffend die Unterdrückung aufrührerischer Handlungen und vsfeiiltichrr Anschläge, in welchem zum Aufruhr aufgefvrdert wird ober die den öffentlichen Frieden stören. Em Artikel de« Antrag» untersagt da« Au»rufen von Journalen unter einem andere» al- dem von ihnen gesührten Namen. — Auch heule Nach mittag hatten sich an den Eingängen zum Kammergebäude mehrere Cocarden tragende Menschcngruppen angesainmtil. welche Boulanqer-L>rver sangen, dieselben wurden aber obne besondere Mühe von der Polizei zerstreut. — In parla mentarischen Kreise» verlautet, r» sei davon die Rede. General oulanger behus« seiner Entlassung au« dem Heere vor den Enquelerath zu stellen. * Pari», l6. März. (F. Z.) General Boolanger wurden heute von der Menge die Pferde au-gespannt, al» sie ilin auf der Rue Saint HonorL erkannte. Der General flüchtet» in einen Schudmacderlabrn, dann in eine Bierwirlb- schast und entkam unter dem Schutz der Polizei in einer herbeigeholtrn Droschke. * Pari«, 16. März. Der Vater de» Präsidenten Carnot, !sazare Hyppolyte Earnot, ist gestorben. * Par,«, tk. März. Vor dem RevactionSlocal de« Journal« „Cocarde" in der Rue Montmartre batten sich beute Abend einige Hundert Menschen angesammelt, dieselben lärmten und sangen Boulanger-L>eder; wirktiche Unordnungen ind aber bi« jetzt nicht vorgekommen. * Pari«, 17. März. Ein nationale« Protesicomitö hat sich conslituirt, um die Candidakur Boulanger's in alle» Departement«, wo Vakanzen emlreten sollten, auszustellen; zu dem Comitü gebvcei,: Laisaut, Bougeille«. Bergoin, Michelin. Laur. Leheriffe. Lagucrre, Eusini, Duguyot, De- rouiöve, Mayer, Nocdesort, Lalou. * London, 16. März Oberbau«. Lord Salisbury erklärt, die englischen Truppen in Egypten seien jetzt aus schließlich im Norden Egnplen« vislocirt, nur eine kleine Streitmacht befinde sich in Luaklin. Von ihrer auf Räumung de« Sudan gerichteten Politik habe sich die Negierung durch au« nicht entfernt. Die Stellung England» ,n Suakim lei ein« strikt defensive, die Ausdehnung dc» legitimen Handel« sei da» einzige Mittel, dem Suva» Frieden und Civilisation zu bringen und dein störenden Einflüsse de« Sklavenhandel» zu begegnen. OSman Digma setze seine Angriffe aus Suakim nur deshalb fort, weit Suakim eine Schranke gegen ben Sklavenhandel sei, Egypten müsse de»dalb im B sitze vo» Suakim bleiben. Ein Antrag Lord Aberdeen'« ans Einsetzung eine« Ausschüsse» zur Untersuchung darüber, ob hmlängtiche Mittel vorhanden seien, um dem Nolhsiande unbeschäftigter Arbeiter in den Städten zu begegnen, wurde mit Zustimmung der Regierung angenommen. Die Bill Uber den Eisenbahn und Canalverkehr wurde in dritter Lesung genehmigt. * London. 16. März. (Unterbau«) Zweite Lesung der Bill über die Convertirung der Etaat-schutd. Lewis de kampst die Bill durch die El»dringnng eine« Unteranlrag», welcher besagt, die vorgeschlagene Veränderung erscheine un zweckmäßig im Hinblick aus die großen Verluste, welche eine große Anzahl von Besitzern kleiner ConsolSbeträge durch eine ZttiSreduction erleide» würde, sowie auch weil die au« einer ZttiSreduclion hervorgebende jährliche Reduktion der StaatS- tasl eme nur geringfügige sei. * London. 16. März. (Unterbau«) Im weiteren Verlause der Sitzung beantragte Oöborue Morgan TakelSvotum gegen Marriott, weil derselbe al« Mitglied Regierung die Ansprüche de« früheren Kl-edive gegen egypl'scbc Regierung verfochten habe. Marriott vcrtheidigt sein Verfahren und erklärte da« abgeschioff ne Arrangement vortheithast sür die egyptiscbe Regierung, da letztere da« ( sür die neue Anleihe zu 4'/» Proeent statt zu 5 Procent halten könne. Der Antrag Morgan'» wurde schließlich 2l8 gegen 126 Stimmen abgelehnt. * Wien, 16. März. Da« „Fremdrnblatt" meldet, de , »«schütter Prinz Reuß slaltei« Nachmittag» dem Bürge, Uhl einen Besuch ab. and rheilie demselben mir, daß Se. der Kaiser Friedrich mit großer Gknugünnmg vo» der kuadgebung der Stadt Dien Kenntuiß genommen, und » Melba»»»«, IS. Mär». Aalißllch der Beisetz,«g wett«,» Kalsrrt Wildelm wäre» in ollen australischen Latom«» die Zlagqra aas Holdmost gesenkt. Die Gelchäsitkäame der Teuis-dr» iltebea gesch affen, tn den Kirchen landen Trauergatte»dienfte ft«». An viele» Plätze» ward»» Drauersalare von St Kanouenschllffea »d. gegeben. » Vttawa, 1«. März. Dem Befehl der KSiitgl» entspretmd, l»d Überall ln llanad.i die Flaggen aus Halbmast gezogen. * Fiume, lü. März. Aaiäßi ch der Beisetzung bet Kaiser« Wilhelm hatte» alle öffentlichen Gebäude, Lonsalate und Schiffe d, flaggen aus halbmast gehißt. Nach Schluß der Nedarlioa eiligegaugetl. * Berlin, 17. März. Die Prinzen Georg un: Friedrich August sind heute L Uhr 30 Minuten" nach Dre«ren zurückgekchrt. Prinz Heinrich gab denselben bl« aus den Bahnbüs da« Geleite. * Berlin, 17. März. Der König von Sachse, ift fleul« Abend 10 Uhr, vom Prinzen Heinrich zum Bahuhos geleitet, nach Dre-ven abgereist. * Metz, l7. März. Ter Bezirk«präsident Laib- ringen« beglückwünschte in einem Schreiben a» den Binger- Meister die Bevölkerung von Metz wegen der burchsu» würdigen Begehung de« gestrigen Tage«. Sämmtliche VerkausSlädri» der Stadt waren geschloffen Zwischen ten einheimischen und alldeutschen war kein Unterschied ia de» Traueistaggen. Der Schmuck war eia überaus reicher. * Graz, 17. März. Nacht« entgleiste der Slib- ba Hn-Eourlerzug zwischen den Stationen Bruck und Pernegg insolge Abstürze« eine« Felsbleck-S, der zwischen die Näder der Locomotive fiel. Außer dem Postassistente», welcher leicht verletzt wurde, ist Niemand beschädigt worden. Im iuge waren auch der Erzherzog Otto unv die Erzbrrzezia liaria Josefa. * Pari«, 17. März. General Warnet ist zum Com- mandeur de« lS. ArmeecorpS ernannt worben. * Pari», l7. März. Boulanger reist morgen nach Elermont-Ferranb. um seinen Umzug vorzubereiten. Da« Marseiller radicale Comit« will die Candidalur Boulanqer'- ür die Kammer nur unlerslützcn, wenn Boulanger die Caa« Vidatur offen annimmt. * Warschau, l6. März. (Privattelegramm.) Die plötzliche W e i ch s el-Ueberschwem mung hat in der G'grnd von Staszow, Pmczow, Brzegow mehrere Brücken ortgeriffen, wodurch die Evmmunication unterbrochen ist. Da« Hochwasser, verbunden mit starkem Ei-gang, hat m der ganzen Wcichselebene große Schäden angerichtet. * Kon in. 16. März. (Privallelegranim.) Trotz zwölf- zradigci, Froste« steigt die Warthe gewaltsam. Die Post, Fabriken, Holzplätze und Vorstädte stehen unter Wasser. * Wilna. l6. März. (Privaltelegramm.) Da« diesige Krei-gericht hat bi« Bestätigung de« Testament« de« Fürsten Peter Wittgenstein, da« die Fürstin Hohenlohe zur Universalerdin rinsrtzt. abgelehnt. MetroroloMic Leobachtunqe» Beileid«, daß Er. Gros Byloadt-Rhe leiae Einlassung erdete» Lew äse p.eabacütirrue. r-ä. »uk b>ncl»- 0-XtUinc. 6oi-.-c>r s Uric.», lO.ftlLr-Xb. 739.8 l— 1.6, 17. - Kr«.S. 74,.1 - S.« liedm.2. I 742,0 0.11 Uaiimam «ler Temperatur — -h- ViuN- rtoiclunL a. Seacil». 050 0X0 0X0 tiloiirnm lltnc»«!». 4 l».-l Klar 3 lrüd« 3,0ist trüb« - - z.t'. Wetterbericht ,«m 17. Ultbri» 8 üür Korirsn» Telegraphische Depeschen. * Berlin. l7. März. Der „Rrichsanzeigrr" veröffentlicht folgende« Bulletin an« Eharlottcnburg von heute: Se. Majestät der Kaiser ist ungeachtet der Aufregung der letzten Tage, welche Schonung nolhwciidig machte, fieberfrei und ohne besondere Beschwerden. Tie Absonderung ift noch ziemlich reichlich, »aber besteht noch Hustenreiz. * Charlotte» bürg, 17. März. Der Kaiser verbrachte trotz der g>str,gen Aufregungen eine zufrieden stellend« Nacht. Um IO'/, Ubr rmvstng da« kaiserliche Paar die Prinzessinnen» Töchter mit Enkelin Feodora, worauf die Kaiserin mit den Töchtern und der Enkelin da» Mausoleum besuchten und am Serge Kaiser Wilhelm'«, frische Blumen niaderlegrnd, still beteten. zu sagen, daß diese Kundgebung seinem Herzen dejonber« wohl gethan habe. * Wien, 17. März. Der „Neuen Kr. Reelle" »ulolae hätte bei Reich«-Kkieg«mtnislkr Felbzeugmcifter aus dringende- Anralde, der Acrzte erhalle». Zu seinem Rochlolger ioll der commandirenbe Gen Wien Feldzeugmelsi r Freiherr von Bauer eruannt sein. * Nizza, tk. März. Ja der hiesigen vrotestantischea Kirche fand heute Boemittag ll Uhr ein seierlicher Teauergotiesdienst für ben Kaiser Wttl»elm statt, welchem alle Consula und zahlreiche Nolal'llitäten beiwohnten. * London. 17. März. Sämmtliche Morgenblätler besprechen die geslein in Berlin stattgebabten VelsetzuogSseierlichkeite, Tie »Dime«" mein«, e« handele sich um kein bloße« Holcere moiiell, ländern um die Trauer einer ganzen Ratio» tür den Mnnarchea, welcher ihre Einheit begründete. Den, Geiste der Hoheazollern aus dem preußischen D»ron«. welcher Preußen zur Hegemonie in Deutschland verualf, huldigle g-stern die ganze deutsche Raiiaa i» ihrer Iraner für den verstoibenen Kaiser. — Der „Staadard" glaubt, die Deulschea könnien wohl mit den Beweisen der Huldigung and Ddeilnahme zasriede, sein, welche die clvllisirte Welt ihrem Kaiserhaus- dargebracht; Deutschland dükse am Grabe de« Kaiser« Wilhelm »ich« still» stebea, sondern wenn tdi» der Friede» belchlkdeo sei, jeae wirthschatilichen und socialen Probleme lösen, welch« der »eue Kaiser ihn, vora-reichn»« habe. * Petrraburg, 16. März. In Moskau, Lbarkow Odessa sa»den beute in den luthrrischen Kirchen Drauergolt»«. dienst« lür den Kaiser Wilhelm statt, an welchen die Miliiair- und Eivilbehörben Ddeil aadmen. * Brüssel, 17. März. Der „Nord" bespricht die Proela- mation und den Erlaß de« Kaiser« Friedrich und bemerk», di« Ansrechterholinng der Rüde und de» Frieden« bilde da« Pro- aram« der auswärtigen Politik Deutschland«; der neu» Kaffee Hütte sich aus keine bessere Weis« die Sympathien de« gesammien Europa« sichern können und seien ihm dieieldea auch in der Thal zn Ddeil geworde». Bezüglich der dalgorischen Frag«, sagt her „Nord", e« sei sehr möglich, daß die Iheorelisch entscheidende Phase, in welche diele Frage einactreteu sei. kein» »»Mittelbar» Lösung herbe'südren werde, da Rußland von vornherein jede Anwendung van Gewalt «»«-.schloffen bade. E« würbe eine Schande sei», wenn sür ein so geringe« Object rin Krieg eaiseffelt werden sollte. Wenn aber auch «ine w-iter« Laiw ckelnn» der Fra,» nach a ch, herbeigesüdr» werd so sei sie dach mindesten« in ihren Grund,ügen angedeaiet. Wen,- ieraer der vo» Rnßioa» geibane Schrttt nicht ioiori zur anmiltel. baren Entscheidung qelüvri bade, s, werde er doch zeigen, wodin die Absichten derjenigen zielten, die bestrebt seien, die Frage im Stocke« z» erhalte». * New-Vork. IS. Miez. Die Flaggen aas allen öffentlichen Gebäuden wo,«n hear, anläßlich der Beisetzung weiland »aller« Wilhelm sämmilich „l Halbmast gelenk». Ktationa-Xam». s Liebt» nu and Stärke de, Wind«. Wett«. 0 i ljodü ... 763 0 leiebl uivlk-ulo« - e tl»>>»r»»d» . . 765 itill beimr — r? .ikudeimi» . . 764 0 leiokt «olkealo. - z .Stockholm . . 766 »rill »olkerllo« - 17 Lopelibicun» - - 760 0X0 „ark bcdeokr — 6 Zlemkl ... 762 XO »cbcvacb Haid bedacht — ls 8niilieu>ü»de . . 757 0X0 iiuc-i,i8 iift'kjet'.Kl — 8 8ka»en . . « 764 0 mb«»!« M»iKlU - u 755 0 »!»rk bedeckt — b liaiiibnru. . . 754 080 Wieck bedeckt — 8 Uelder.... 751 XO » i «»cd rcbueo — 1 Lberbvuru « . 756 X wi»cb 8cbues 0 1>re»r .... — — liiiunter . . . 750 8W trink bedeckt 0 verliu .... 755 080 Irisch bedmiirt — 7 Kaiaeralautera . 749 atill bedeckt kam bar« . . . 750 80 leicbt liefen -s- s ällkireb . . . 748 8 ieiobi lieue» Ilüncbeu . . . 749 XW «biaaek bedeckt -i- s < beiault» . , . 753 80 leicbt Wien . « « » 75 t 80 ieiedt Xebol ?ra« . . , . 753 0 leicbt i Krakao . . . 753 0X0 leicbt Xebel ^ 1 Veiiikere . . . 753 880 leicbt be<lcckt -I- L l'elrr»buru . . 76? ttüt nolkeuioa - 25 lieriiinuwitadt . — — —E E- Trioar .... 751 0X0 laicbt kqrau 4- 10 t'Iermoot . , , — — — -- » » » « 764 X leicbt »oikux -t- l Xberdaao . , . 773 W leicbt »oikiu — r Aabecaieüt üae IVittaeuv». Xw Kreitaix lat nrieäenim eia lrlolver Wirbel am Hrrerblrc« entlang vaci, Oaleu uoroxen. Ol« äeo-eldeo umusdenös «ulll-'o- ckeclro reickt« Uder oie Xoräpsrear« 8«eü«er» kluau», our am Vor- wirt»«r vuräe nie »eit»eili^ öurcd ckev derr»ch«o<leo bloräcat»wä vom Xorüeo «tteaa nurll. Iczxeärtvpt. XieäeracbÜt?« »liick, uoä rrenr ia cker kann non Leknee, nur »n ckem mittleren Xbiiavxe den Lrrzzedir^v» uvck iu der zzeüllloo, dia nörditcbe Ldeue und da« odnr« Lrnxedirzzo melden nur trüben, aber trockene» Wetter. Via Wstrm« barte »leb io den vom Ovtrum de, Wirbels berührten vnndeatballen raacli gehoben, «> dn« die mittler« Tazceavltrme im Mittler n Sacken von 1,8" io 2i»lclr»u nach Onreu nu bin — 3.4 * in Lautren »avli. Rack Xord und Süd ru neizzt» »leb edenk»Ua eia« Xbonbwe der Temperatur, die jedoch im Xordea da» Ta-eamittel vor bi, — 1»ul dem Oedirzinliauiio« bi, —8,0' 6 »ivlren Ile». — In der Wetterlaue bereitet «ich darob da, Xutlrere» Koben vruclrc, »m We,ten Luropa, und da» Lmobeioeu au^edebater Wirbel im Rord«e»t«u Irrland, and über den ureotliedeu Xlpea ein erbedlicber vmaediaunu ror, der der eertoderlicdeo Wilt--ruvx und dem lillclicben Wecb»el der Temperatur ia den nttckaten Tauen ein Lad« bereiter» dürlle Xi»» «Ivu» ßtz »«» dar lieeeearte ,» Uawdurtz am 1k. tlürn >888. 1ior»«o» 8 vbr. —I> Station»-Xame. kiebtanu and 8tLri« de« N iuda». Wattar. 1IliI>»uI„n»re iTirwuauxuod lloabao . . Xeal»brM»«er bariarnbe. W,e«b»deo iirechaa . Xlra. . . 7K0 xo ,t»rlr < >80 ,ei-er ^az- XXO leicbt 80 l^«r /ng -8W,«okt ' ,till 0 witaiiu beiloclr, «i'lkullo, äcboea »niliM,!» ked», lr» bedeckt b«d»ekt — 1« «»»»ia»»>en>d»r tz,«,»,ch »»«, w »>»»»«> tzg» »<- «i»ruch» »däu 0». Vae», P»»> » !«>»»«»
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