„vom Irls zum Meer" pflegte »Ul echt künstlerischen Sinn die Illustration nach neuen Prin zipien und zeigt bei größter Mannigfaltigkeit des Sujets die verschiedensten Techniken des Holzschnitts. Neben einer Fülle einheitlich komponierter Kunstblätter brachte es ganze Folgen der originellsten Textilluslratione», wie sie nur rn „Vom Felo zum Meer" wendet sich daher vertrauensvoll an seine bereits erworbenen Freunde und hofft, daß sie auch fernerhin treu zu ihm stehen und ihm helfen werden, immer weiter sich zu verbreiten. den seltensten Fällen andernorts gebracht und wie sie in Wahrheit zu einer Spezialität dieser Zeitschrift wurden. „Vom Felo zum Meer" wird auch in der Folge die be tretene Bahn sicheren Schritts weiterwandcln, aber sich nicht damit begnügen, die errungene Position zu behaupten, sondern unentwegt danach streben, sein Programin noch mehr auszu- führcn, seinen Wert und seine Vielseitigkeit stetig zu erhöhen. .HrsiH S'ot» ' „Vom Felo zum Meer" wendet sich aber zugleich an diejenigen, die ihm bis jetzt noch fern gestanden, und entbietet ihnen herzlichen tarnst und Willkomm. Es fühlt sich reich genug, den verschie densten Ansprüchen gerecht wer den zu können und hat in um fassendster Weise Fürsorge ge troffen, daß sich die Schaar seiner Mitwirkenden auf allen Gebieten mehre, so daß es für jede Zeit und für jeden Anlaß eine Menge des Besten in Aus sicht stellen kann, was Geiß und Herz und Auge glcichmaßia erfreut und das; Keiner, der sie!, einmal zu seiner Unterhaltung und Belehrung diesem littera rischen Hausfreund anvertraul, ihn jemals wird wieder missen