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Das Fachschulwesen im Buchdruckgewerbe
- Bandzählung
- 1931
- Erscheinungsdatum
- 1931
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. 4. 6055-28.1931
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512046921-193100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512046921-19310000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512046921-19310000
- Sammlungen
- Gebrauchsgraphik
- LDP: SLUB
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- 2, Februar
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- Titel
- Das Fachschulwesen im Buchdruckgewerbe
- Autor
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Bücher, Drucksachen, Zeitschriften Archiv für Buchgewerbe und Gebrauchsgraphik. Heft 9, 1930. Aus dem Inhalt ist bemerkenswert der Aufsatz von Gerhard Menz: »Das Buch als Ware und Wirtschaftsfaktor«, der die Zu sammenfassung eines Vortrages aus der Vortragsreihe des Deutschen Buchgewerbevereins im Jahre 1930 bringt. Von den Beilagen ist erwähnenswert das Heft 2 der »Technischen Mit teilungen« der Graphischen Abteilung der Württembergischen Staatlichen Kunstgewerbeschule in Stuttgart. Die Anzeige. Zeitschrift für das Anzeigenwesen. Heft 15, De zember 1930. Storch-Verlag, Reutlingen-Stuttgart. Dieses Heft behandelt im besonderen die Weihnachtsanzeige und deutsche Auslandsinserate. In dem 14- Heft vom November 1930 ist ein sehr beachtenswerter Aufsatz vom Werbeberater Kurt Welker, Bad Köstritz, enthalten mit der Überschrift: »schreibt klein es geht!« Das Inserat. Ein kompletter Anzeigenkursus. Von Herbert N. Casson. Verlag Josef Singer, AG., Berlin. Preis kartoniert 4,50 M. Leinen 6,50 Mark. Dieses Buch ist für den Inseratensetzer sehr wertvoll, weil es ihn darüber aufklärt, wie man inserieren soll. Der Buchdrucker weiß aus seiner täglichen Praxis, daß es sehr oft an der Abfassung des Textes mangelt, und daß ein schlechter Text nur in den seltensten Fällen gut und wirkungsvoll ange ordnet werden kann. Aber auch für den Kollegen, der sich auf dem Werbegebiet mehr betätigen will, wird dieses Buch manche Anregungen bringen. Wir können es nur empfehlen. Schrift und Schreiben. Heft 6, August 1930. Verlag F.Soennecken, Bonn-Leipzig. Diese Zeitschrift, die im zweiten Jahrgang er scheint, wird zweimonatlich herausgegeben von Professor Dr. Gg. Raederscheidt. Der Jahrgang (6 Hefte) kostet 3,60 Mark. In dem vorliegenden Heft sind einige für uns bemerkenswerte Auf sätze, und zwar von Fritz Vogt, Halberstadt: »Die Elemente kursiver Schriftzüge« und der erste Aufsatz von Fr. W. Schmidt über »Begabung und Schrift«. Das Schreibbüchlein. Von Rudolf Koch. Mit Holzschnitten von Fritz Kredel. Bärenreiter-Verlag zu Kassel-Wilhelmshöhe. In Büttenumschlag kartoniert 2,80Mark. 48 Seiten Kleinoktav. Das Buch ist eine Anleitung zum Schriftschreiben, wie der Verfasser sie in den »Typographischen Mitteilungen« 1926 in ähnlicher Weise gegeben hat. Die Schriflfrage: Lateinisch oder Deutsch! Was jeder von ihr wissen sollte. Von Professor O. Stiehl. Preis broschiert 0,60 Mark. Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. Dieses Büchlein tritt energisch für die Erhaltung der Fraktur ein. Auf Seite 19 sagt der Verfasser: »Vor allem bleibt sie auch beim sorglos schnellen Schreiben besser lesbar als die Lateinschrift, das wird neben vielen andern Zeugnissen durch die wohl zuständigsten Zeugen, nämlich durch die deutschen Setzer und Korrektoren, ausdrücklich und ausnahmslos anerkannt. Deutsche Hand schriften ergeben weniger Setzerfehler als lateinische.« Wo er das her hat, sagt er leider nicht. Mergenthaler4eßmaschinenfabrik, G.m.b.H., Berlin N 4. Für die von dieser Firma gebaute Linotype wirbt ein sehr kostbar ausgestattetes Buch, das die Modelle und die Betriebe, in denen die Maschine Verwendung findet, vor Augen führt. Druck und Ausstattung ist einwandfrei. Ein Prospekt »Für das schöne Buch immer wieder Linotype-Schriften« ist im sogenannten biblio philen Charakter (also nicht modern) gestaltet. Anders der Pro spekt für Linotype-Stege, der in Rotbraun auf grünem Papier gedruckt ist. Ebenfalls modern gestaltet ist der Prospekt für die Linotype-Zeilensäge und für die Mergenthaler-Ideal-Säge, die beide von dieser Firma gebaut werden. Die »Linotype-Post« Nummer 18 vom November 1930 behandelt gleichfalls auf der ersten Seite die Ideal-Säge. Grafisk Revy. Technische Zeitschrift für die Mitglieder der Ver bände in Schweden, Dänemark und Norwegen. Heft I erschien im Mai 1930, Heft 2 im November. Beide Hefte beweisen, daß die neue Typographie auch in den nordischen Ländern stark im Vordringen ist. Wir können den nordischen Kollegen zu dieser neuen Errungenschaft nur herzlichst Glück wünschen. Papierailas. Für Gewerbe- und Fachschulen sowie für die ge werbliche Praxis.Mit einer kurzgefaßten Papierkunde Von J.Baß. Francksche Verlagshandlung, Stuttgart. Preis in Ganzleinen mappe 10,50 Mark, Schulausgabe 6,80 Mark. In diesem Papier atlassind 140 Papiermuster enthalten.Auch diekleine auf39Seiten untergebrachte Papierkunde ist ganz brauchbar. Papierfach=Wörierbücher in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch), zugleich dreisprachige Papier-Code, von Albert Zoebisch, sind in neuer (zweiter) Auflage erschienen im Verlag der Papierzeitung, Carl Hofmann, GmbH., Berlin SW II. Band II (Preis 6 Mark) enthält die Handelsbezeichnungen für Papier und Pappen (Kartons) mit Telegraphenschlüssel. Im BandVI (Preis 3 Mark) sind die Papierformate, nach Ländern geordnet, ent halten, und zwar fürBelgien,Bulgarien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Holland, Italien, Österreich, Rumänien, Spanien, die Schweiz und die Türkei. Band IX (Preis 5 Mark) ent hält die Preis-Umrechnungstafeln. Lexikon der Papierverarbeitung. Von Dr.-Ing. Heinrich Bia gosch. Erster Band: Erzeugnisse. 6., 7,8. und 9. Lieferung. Preis je Lieferung 2,50 Mark, als Beilage zur »Papierzeitung« 2 Mark. Verlag der Papierzeitung, Carl Hofmann, GmbH., Berlin SW 11. 10 Jahre Werkbund=Arbeit in Württemberg. Druck und Verlag Tagblatt-Buchdruckerei, Stuttgart. Einband, Photomontage und typographische Gestaltung von Richard Herre; für die Beilage der Württembergischen Kunstgewerbeschule zeichnet verant wortlich Professor Ernst Schneidler. Dieses Buch mit Zellophan umschlag im Querformat macht einen vorzüglichen Eindruck. Es ist ganz modern gestaltet, auch in bezug auf die Anordnung der vielen Bilder. Staat und Menschheit. Ideengeschichte des Verlags Dr. Walther Rothschild, Berlin-Grunewald. Zu seinem 25jährigen Bestehen dargebracht von Freunden und Mitarbeitern und verfaßt von Dr. Otto Bettmann. Es handelt sich in dem vorliegenden Buch um eine flott geschriebene Geschichte des Verlages. Die Aus stattung ist moderne Buchtypographie. Handbuch der geographischen Wissenschaft. Herausgegeben von Dr. Fritz Klute, Professor an der Universität Gießen. Akade mische Verlagsgesellschaft Athenaion m. b. H., Wildpark-Pots dam. Von diesem Handbuch liegen bis jetzt sechs Lieferungen vor. Die Sauberkeit der Wiedergabe der schwarzen wie der bunten Bilder ist mustergültig. Auch die Kartenbeilagen, die in dem Werk enthalten sind, sind zu loben. Anschaffungskosten monatlich durchschnittlich 4,80 Mark; denn alle vierzehn Tage erscheint eine Lieferung zum Preise von 2,40 Mark. Das Werk kann allerdings nur als Ganzes bezogen werden, wobei Bestel lungen, die bis zum Erscheinen der 25. Lieferung einlaufen, zu dem erwähnten Preise erledigt werden. Unordnung und Unregelmäßigkeiten beim Gebrauch unserer Zahlen. Klarstellung und Reformvorschlag von P. Sachse. Preis 1,50 Mark. Verlag Alwin Huhle, Verlagsbuchhandlung mbH., Dresden-A. Westermanns Monatshefte. 75.Jahrgang,Dezember 1930. Verlag von Georg Westermann, Braunschweig. Deutsche Kunst und Dekoration. Januarheft 1931. Verlagsanstalt Alexander Koch, GmbH., Darmstadt. So muß der Zuckerkranke leben! Ärztliche Ratschläge für die Lebensweise des Diabetikers. Von Dr. med. H. Malten. Preis 2 Mark. Süddeutsches Verlagshaus, GmbH., Stuttgart. Umschlagtitel: Rudolf Dörwald, Berlin; gesetzt auf der Ludlow aus Bodoni-Kursiv von der Mergenthaler-Setzmaschinen-Fabrik, Berlin Die »Typographischen Mitteilungen« erscheinen monatlich einmal im Verlage des Bildungsverbandes der Deutschen Buchdrucker, G.m.b.H. / Bezugspreis vierteljährlich 4,20 Mark, Einzelheft 2 Mark, ohne Porto / Herausgeber: Bruno Dreßler / Verantwortlicher Schriftleiter: Artur Grams / Verantwortlich für die Anzeigen: Otto Schröder / Sämtlich Berlin SW61 / Druck: Buchdruckwerkstätte, G.m.b. H., Berlin SW61, Dreibundstraße 5 <>o
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