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Das Fachschulwesen im Buchdruckgewerbe
- Bandzählung
- 1931
- Erscheinungsdatum
- 1931
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. 4. 6055-28.1931
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512046921-193100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512046921-19310000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512046921-19310000
- Sammlungen
- Gebrauchsgraphik
- LDP: SLUB
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- 4, April
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- Titel
- Das Fachschulwesen im Buchdruckgewerbe
- Autor
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Bücher, Drucksachen, Zeitschriften usw. Gutenberg, die Erfindung des Typengusses und seine Früh; drucke. Von Georg Domei. Mit io Beilagen. Zweite, durchge sehene Auflage. Verlag von Heinrich Z. Gonski, Köln. Oktav, 108 Seiten. Durch ein besonderes Abkommen ist der Verlag des Bildungsverbandes der Deutschen Buchdrucker in der Lage, dieses wertvolle Werk, das eine zusammenfassende Übersicht über das im Titel angedeutete Gebiet gewährt, zu Vorzugspreisen für unsere Mitglieder zu liefern. Es kostet broschiert 4 M. (statt 6 M.), in Ganzleinen 6 M. (statt 7,50 M.) und als Vorzugsausgabe auf Bütten gedruckt 7,50 M. (statt 10 M.). Es handelt sich um eine Restauflage, von der nur noch wenige Stücke vorhanden sind. Ein Neudruck dieses Buches ist in absehbarer Zeit und vor allem zu diesem Preise nicht zu erwarten. Archiv für Buchgewerbe und Gebrauchsgrsphik. Erstes und zweites Heft 1931. 68. Jahrgang. Verlag des Deutschen Budi- gewerbevereins zu Leipzig. Endlich in zeitgemäßem Gewände! möchte man ausrufen beim Anblick dieses Doppelheftes; aber mit um so kritischerem Auge wird der Fachmann es zur Hand nehmen. Zunächst mal den Umschlag: Das Wort »Archiv« scheint etwas zu zart geraten im Verhältnis zu den ergänzenden Zeilen, die darunter stehen, und zu der fetten senkrechten Linie. Die halbfette I und 2 in der mageren Zeile wirkt störend, genau so wie die beiden gesperrten Zeilen am unteren Rande. Das ab gekürzte »und« zwischen »Buchgewerbe und Gebrauchsgraphik« ist eine Sünde des Blocksatzes, die heute wirklich nicht mehr vor zukommen brauchte. Auch das Wort »Jahrgang« mußte zuliebe des Blocksatzes abgekürzt werden! Ein kleinerer Grad hätte dieses Übel verhindert. Nun zum inneren Teil: Überall bemüht man sich, vom Kunstdruckpapier loszukommen; hier wurde es wieder eingeführt. Vom »Archiv« hätte man erwarten dürfen, daß es den Spuren der Kunstgewerbeschule Stuttgart folgte. Das Inhaltsverzeichnis auf dem Innentitel, an dem sinnentsprechend die gleichen Beanstandungen wie beim Umschlag zu machen wären, leidet an der fetten Schrift, die übrigens viel zu groß ist. Beim Betrachten stellen sich Luftbeklemmungen ein. Wie an ständig sieht dagegen die Bekanntmachung der Geschäftsstelle aus. Die Textseiten machen einen guten Eindruck. Ihre Stellung auf dem Papier dürfte umstritten sein; denn es ist nicht jeder manns Sache, den Bundsteg größer zu machen als den Schnitt steg, zumal, wenn der Eindruck erweckt wird, daß die Seite auf der Mitte des Papiers steht. Die Beispiele in den Beilagen (Meisterschule Leipzig) atmen selbstverständlich modernen Geist. Interessant ist, daß hier auch mit Frakturschrift die neue Gestaltung gut gelungen ist. Inhaltlich bietet dieses Doppelheft natürlich, wie immer, sehr viel Lehrreiches. Mathilde. Ein Leben um Heinrich Heine. Von Walther Victor (E. P. Tal Verlag, Leipzig). Von diesem Buche darf man mit Recht sagen, daß es eine Lücke in der Literatur ausfüllt. Was wußten wir bisher von jener (literarisch vernachlässigten) Frau, die mehr als zwanzigJahre als leidenschaftlich geliebte Gefährtin an der Seite des großen Dichters stand? Victor gibt uns ihr plastisches Bild: er trägt aus Äußerungen Heines und anderer, aus Briefen und Versen ein interessantes Material zusammen. Sein Stil ist knapp und klar. Photosund Stiche schmücken das Werk. Wir können das gute Büchlein nur warm empfehlen, e. p. Freie Frauen. Von Julio R. Barcos. Aus dem Spanischen über setzt und mit einer Vorrede eingeleitet von G. H. Neuendorff. Antäus-Verlag, Hamburg. (Ganzleinen 5,50 Mark.) Ein argen tinischer Professor, Mitglied der Schulverwaltung, reißt hier mit erstaunlichem Mut die letzten Schleier von dem »sexuellen Chaos der Welt«. Die Fragen des Geschlechtslebens, der Liebe, Treue und Moral, stehen jetzt überall auf der Tagesordnung. Eine alte, allzuoft tiefverlogene»Sittlichkeit« bricht zusammen. Barcos stellt die Heuchelei der Gesellschaft rücksichtslos an den Pranger. Freilich: eine befriedigende Lösung der Probleme gibt auch er nicht; denn das »uneingeschränkte Ausleben der Triebe« ist schon soziologisch ein Rück-und kein Fortschritt. Aber das Buch hilft, die krasse Wirklichkeit zu erkennen und eine neue Sexual kultur vorzubereiten. e. p. Deutscher Kamera=Almanach. Ein Jahrbuch für diePhotographie unserer Zeit. Herausgegeben von Karl Weiß.Mit 170 Abbildungen. 21. Band. Union, Deutsche Verlagsgesellschaft, Berlin. Groß oktav, in Leinen gebunden. Preis 6,80 M. Der Almanach bietet auf 238 Seiten sehr viel Wissenswertes und Anregendes für den Amateurlichtbildner. Die reiche Illustrierung dieses Werkes wäre für den Photofreund vielleicht noch erfreulicher, wenn der Druck der Bilder besser wäre. Manches Bild leidet vielleicht auch durch die Flauheit der Aufnahmen und der Ätzungen sowie der Farben; aber viele reizende Motive sind in dem Buch enthalten und geben Anregungen mannigfacher Art. Die Aufsätze sind nicht zu hoch und für jedermann leichtverständlich gesdirieben. Verschiedene Eingänge Steuerersparnis. Von Hans Schäfer. Verlag Waldemar Kathan, München 23. Preis 1,95 M. Lexikon der Papierverarbeitung. Von Dr.-Ing. Heinrich Biagosch. Erster Band: Erzeugnisse. 10. und 11. Lieferung. 12. Lieferung: 8. Gruppe: Nachgeahmte Gegenstände und Hilfsmittel. Stich worte: Kopfbedeckungen bis Zeichenständer. Preis je Lieferung 2,50 M., als Beilage zur »Papierzeitung« 2 M. Verlag der Papier zeitung, Berlin SW 11. Einbanddecken für „Typographische Mitteilungen“ 1930 sind erschienen. Preis in Ganzleinen und in geschmackvoller Ausführung 2,00 Mark (einschließlich Porto). Verlag derTypographischen Mitteilungen, Berlin SW 61, Dreibundstraße 5, Postscheckkonto: Berlin 34147 JjCHUIfr REIMANN PRIVATE KUNST-UNP KUNSTGEWERBE-SCHULE BERLIN W30/ LANDSHUTERstr.38 S MALE RE f PlÄfTIK RAUMKUNST GRAPHIK. PlÄKAT P MODE SCHNEIDERET .STICKEREI BATIK. PUT* BUCHbinden METAIL arbeiten PORZELLAN mahn EMAILLE SCHAUPENSTER-u.THEÄTER-DEKORATION Etc.
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