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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.02.1897
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970219025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897021902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897021902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-02
- Tag1897-02-19
- Monat1897-02
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Anlage M LkWger Ägedlatt B AMgei Ar. 81. Wag, 18. Wmr IM. DeAMgaie.) >WS Musik. Siebzehntes GewaudhauS-Concert. EinquartiecungSregulativ für die Stadt Wurden, sowie der jweite * vet»»t«, 19. Februar. Prinz Friedrich zu Sayn- Wittgenstein traf gestern Nachmittag hier ein und stieg im Hotel Hauff« ab. */» Leipzig. lS. Februar. Nachdem sich nun auch der Zimmrrmriitrr Bastänier bereit erklärt bat, seinen auf dem NuSstrllungSplatz» beschäftigten Gehilfen den Stunden- i aulassen und an seiner Stell» da« Wort „Regulativ" 'als Me I lohn von 50 -s zu bewilligen, sind seit beute die Zimmerer- von auenoeeoiovn- z k.r,l^>n,nder iu setzen. (Referent zu den zuletzt genannten I arbeiten aus dem AusstellungSplatze wieder vollständig im Königreich Lachsen. I Gange. Nur ein kleiner Theil der Ausständigen, deren Plätze I inzwischen mit anderen Arbeitern besetzt wurden, ist nicht > wieder angenommen worden. tt Leipzig. l9. Februar. Vermißt wird die Fabrik arbeiterin Emilie Martha Rodcck, geboren am 81. October l88v zu Connewitz. Dieselbe bat sich am 9. d«. MtS. auS ihrer in GobliS, Blumenstraße 54 gelegenen Wohnung entfernt, ohne bisher dahin zurückgekehrt zu sein. „ „ ^ ? L > l Es wird vermuthet, daß dem Mädchen ein Unglück zu- 6. ,eeiP»ig..lS, Februar. Unter der Anklage, ihren -Er Mr > ^ß.n sei. D.e Vermißt, ist von kle.n.r, kräftiger Gestalt, Gerichlsverhandlunge«. Nachtrag zum 4>emeind»on1ogenregulattve für dieselbe Stadt. — Der dritte Nachtrag zum Kemeindeanlagenregulative der Stadt Pegau „ ^ fand bedingungslos Zustimmung, »beni, da« „OrtSgeietz" über L^pzt,, 1» Februar. Da« gestrige Eoucrrt begann, Wohl I die Erhebung von Abgaten zur Armencasse von äfsenttichen ir Freude aller Besucher, mit einem Orgel-Bortrag unsere«! Musikanssilbrungen, Gelang«. und declamalorischen Borträqen, lirwandhau«-Organisten Herrn Pa ul Hom eher. Per au«-1 Schaustellungen und Lustbarkeiten aller Art in Waldheim. Auf ,«zeichnete Künstler spielte, dem Ernst de« ganzen übrigen Li"svruch de« Herrn Oberbürgermeister« vr. «eorgi wurde »er ^ogrammS Rechnung tragend, die Sonate v! über den lboral .Vater unser im Himmelreich» von Mendelssohn. ^°/.'"k..^n,nder 7» Vartholdy der er die denkbar svrgfälriast. nnd Wo nötdig war ^rr'Regieru"ng'/r'a'tb von Er'7g'.'r°7^ farbcnprachtigste Interpretation zu Tbeil werden ließ. Dir I der Tagesordnung der heutigen Sitzung befanden sich Choraldurcksübrungen waren an Klarheit unübertrefflich, I fünf Gtruerrecursr. dir nlchtöfleutlich entschieden wurde« durch «ine kunstvolle Registrirung klanglich gehoben, die nur! . — wenig durchgeführtr Fuge bildete einen kräftigen Gegensatz' und kam mit vollendeter technischer Meisterschaft zu Gehör. Da« brrubigende Schluß - Andante verhallte im, -^ - - - ' - ' »-«t,Itch»« Schwur,ericht. NI. Ettznng. rgel-Solo folgte ein größeres Chorwerk vollständig unbekannten Componisten: „Sylvesterglocken", rin I Tbe geborenen Knaben Richard getödtet zu baden, batte sich heute, weltliches Requiem (Gedicht von Max Kalbeckf für Soli, da-K.nstmädch.n Pauline Minna Buchwald aus Madl bei Herzberg Cbor Orchester und Orael von §>an« Kökler IManuscriv« ! i>u verantworten. Der Gerichtshof wurde gebildet aus den v«rren l braune Augen und eine Narbe an der Ettrn. «>e ist u. A. -NM die ! Laudgrr.chtsdirector vr. Franze a>« Vorsitzendem, Landgerichisraib ! mit dunkelblauem Kleid und ebensolchem Winter,acket bekleidet zum ersten N^le). d,e T°l. gesm.gen von S"» Kammer- 2,^, und Assessor WagL.r als Beisitzern. D.e Anklage gewesen. ! vertrat Herr Staatsanwalt vr. Lange, die Bertbeidigung lag! —* Gestern Nachmittag hat in der Zschocherschen Straße in und deu Herren Emil Pink« und Han« Schutz. Da« I in de» Händen des Herrn Rechtsanwalt Krug. Al- Geichivorene I Piagwitz eine unbekannte Frauensperjon einem 6jährigen Werk zeigt zwar keine besondere Originalität, ist auch >m > fungirten die Herren: Oberförster Grobmann^Iasten, Kaufmann I Mädchen unter dem Vorwände, seine Ohrringe seien aus« Stil nicht ganz einheitlich genug, ja rS lehnt sich stellenweise I Nestinaun-Leipzig. Hauptmann a D. Bretime.Grimma. Bandagist! gegangen, dieselben gestohlen. Sie hatte zu diesem Zwecke das Kind recht deutlich an lange DagewesenrS an, indessen ist der Ein-1 Re>ckel-Leipziq, MnsenniSassistrnt vr. Vogel-Leipzig, Kaufmann I in eine Hausflur mitgenommen. Die Gaunerin ist von großer druck, namentlich Vergrößeren, auSgefübrteren Cböre ein nicht I durgotd-Colditz, Ziegeleibesitzer Michael-Miigeln. Bankier Kopp. I Gestalt und bekleidet mit schwarzem Rocke, schwarzem Jaquet, weißer gewöhnlicher; schon dir treffliche Arbeit und derAufbau der Chöre Schatz. Buchhändler EInhorn-LeipziL Fabrikant Kraner-Wurze.,. Schürze und rotder Kopfhülle. nütkiren Acktnna ab und die meist in die «Kore selbst einaetloch- Rittergutsbesitzer Barth.Biederoda und GutsbesitzerBreittng.PaunS« I —» Eine unbekannte Frauensper on, circa 40 bis 45 nvlhigin Achrung av, und vie meilt in die lLVvre leidst emgestoch , Der B..<km.,k n»n n.- .... c.».-. ik»n I-Zah„ alt, van großer, starker Statur und blondem Haar, die unter llnderm mit schwarzem Umbange und schwarzem Pelzbarett bekleidet . ..... , -L , , — »gewesen ist, hat bei einem hiesigen Goldarbeiter eine Korallenkette Chor Mit Sopranlolo: „Unter beichneiten Hügeln schlummern i sätzlich getödtet, diese Tödtung ober ohne Ueberlegung ausgeflihrt! und eine Brosche gekauft und bei dieser Gelegenheit eine dreireihige sie", im zweiten die lebhaft bewegte Quadrupel-Fuge für > zu baden. Auf Befragen bekannte sich di» Angeklagte des ihr zu« I Kette und eine halbmondsörmige Bcojche gestohlen. Bor der Chor mit Soli, im letzten der von der Orgel, von Trompeten I gemessenen Verbrechens schnldtg. I Diebin sei gewarnt. u. s. w. begleitete grandiose Cbor mit Soli: „Aber ein Gott I Die Angeklagte ist am 24. Mai 4874 geboren und bisher noch I -ff- Von einer Droschke überfahren wurde am Fleischerplatz ' '^ast. Sie war schon frühzeitig darauf angewiesen, für^sich s gestern Abend der 19 Jahre alte Bäckergeselle Emil Z. Derselbe daß sich seine Auf machte. Mobetpolirer Hermann -.nrzte gestern Nachmittag bildet einen dem übrigen Inhalt angemessenen Abschluß. ^ sich vier aushselt." machte sie'Bekanntschait mit dem Schiibmacher P.. die sie auch iortsetztr, als sie am 15. November beim Apotheker G in Herzberg in Dienst kam. Sie nabmen in Aussicht, sich zu beirathe» und ihr Verkehr wurde allmählich ein intimer bis zum October 1895. Sie behauptet nun, in den letzten Monaten auch mit dem Provisor St. mehrere Male verkehrt z» baden. Am 16. November verhüllt uns liebreich mit schützenden Schleiern die künftige I Die Solisten, von denen hier namentlich Frau Bau mann und Herr PinkS bervortraten, betbeiligten sich an der Aufführung in rühmlichster Weise, auch der Cbor zeigte sich durch Herrn Capellmeister Ni lisch sehr sorgsam vorbereitet; das Orchester und die Orgel griffen an allen 7" 7.-"'» ging sie in eiue neue Stelle zum UniversilätSiörster W. in Oberbolz, stellen aufs Correcteste ein. Dre Compositivn, die >b^tS I Anfang December merste sie, daß sie in anderen Umständen sei, sie poetischen Inhaltes wegen zu lauten Beifallsbezeigungen nicht gerade aufsordert, wurde beifällig und freundlich aus genommen. Zu Anfang des zweiten Theile» stand „Ständ chen» für Allsolo und weiblichen Chor von Fr. Schubert, die Pianofortebegleitung instrumentirt von C Reinecke, das Altsolo gesungen von Frl. Osborne. Die sanften, melo diösen Klan auf den Treppenstufen seines Wohnhauses bin und zog sich hierbei eiue Gehirnerschütterung zu. Derselbe mußte, da er nicht zum Bewußtsein zurückkebrte, mittels Kranken wagens nach vem Krankenhaus St. Jacob in Leipzig transportirt werden. Lugau, 18. Februar. Auf dem kiesigen B abnbose ist beute beim Ablaufen beladener Kohlenwagen ein Schaffner zwischen den Wagen hindurch über daS Gleis gegangen, unglücklicherweise aber noch von einem Puffer erfaßt und schrieb jedoch davon weder an B., mit dem sie bis Ostern 1896 in Briefwechsel geblieben war, noch an St., der ihr gesagt hatte, wenn ein solcher Fall rinträte, solle sie es ihm sofort schreiben, er wolle sich dann ve> gifte». Auch ibrer Mutter thettte sie nichts mit, weil sie sich vor ihr fürchtete. Gegen Ostern stellte sie auch ihre Dienst-, , . Herrschaft über ihren Zustand zur Rede, Anfangs leugnete die Bnchwald, I dem Vorschläge des Ratbes, ein VolkS-Brausebad zu I Üvb ^ aber fpätec zu. Sie war damals in einem trostlose» Zu« I errichten, ciiiiuülhiz rugestimmt. Dasselbe soll in den ge ^ieAbsicht, sich daS Leben zu nehmen. Am 27.J..I. P,c..Ne.i Neubau e.nn Herberge zur H-ima.b in dem ri Cbor eS bereiteten den Zuhörern einen hervorragenden > >og „ach Leipzig zu Frau G , blieb hier einige Tage und ging I pxg, Babnbose ,u aele durch den Stoß bez. Quetschung der Wirbelsäule sofort getödtet worden. * Wuldhrim, 18. Februar. Die Stadtverordneten haben H DreS-r», 18. Februar. Der langjährige Decernent >er Dresdner Feuerwehr, Herr Stadtrath a. D. Teucher, ieß dem Feuerwehrcorvs für di« bewiesene Unerschrockenheit, luSdauer und ihren Pflichteifer bei dem Brand» der Kreuz- irch« einen mächtigen Lorheerkranz mit Schleif« zuaehen. Gegen den Branddirektor Tboma» werden, nachdem dir K«ta- trophe eingetreteo ist, offen und versteckt Angriffe geschleudert. Jeder, der die Arbeit de- Manne«, der nicht einmal einen i-randmeister — derselbe ist krank — zur Grit« hatte, be obachtet bat. muß unumwunden anerkennen, daß derselbe mit größter Umsicht und mit Entfaltung der höchsten Thatkraft gearbeitel hat. Allerdings traten ihm auch die denkbar un günstigsten Umstände bei dem Angriff de« Feuer« in den Weg. Zunächst war der Raum, in dem da« Feuer wüthete und durch deu dort ausgespeicherten Bodenrummel und dir auf- gebobenen Holztbrile der alten Kirchenausstattung auf d^t Reichste genährt wurde, so fest abgeschlossen, daß die zu demselben führende feste Thür mit Aerten zertrümmert werden mußte. Al« dann binnen kürzester Frist die Schlauch leitungen der Hydranten bis zur Hobe deS Dachsimscs ge bracht worden waren und die Strahlrohre Wasser geben olllen, erwies sich der Druck als vollständig ungenügend. Trotz alledem würde der Brand aus den Dachstuhl localisirt worden ein, wenn man nicht von der Tragfähigkeit de« Krcuzkircheu- gewölbes eine zu Hobe Meinung gehabt hätte. Diese erwies ick bekanntlich als vollständig trügerisch. Dann macht man den, pflichttreuen Beamten den Vorwurf, daß er seine Leute in eine zu gefährliche Lage gebracht habe. Es ist dies nicht wahr; denn einer seiner Leute erklärte eiaem Berichterstatter gegenüber: „Als wir das Rückzugssignal hörten, fiel es uns noch gar nicht rin, auS unserer wohl recht schwierigen, aber kaum lebensgefährlichen Stellung zu weiche». Wir wühlen, daß von der Dachhöhe au» die Thurmtreppe passirbar blieb, und das genügte uns vollständig. Als der Moment de« DacheinsturzeS kam, warfen wir uns aus den über den Hauptmauern liegen bleibenden Dachtheil nieder, und eS geschah unS nicht das Geringste. So haben wir auch aus eigenem Antriebe die Ausziehleiter vom DachsimS aus auf die Straße berabgelassen, bei welcher Gelegenheit der Herr Branddirektor plötzlich an unserer- Seite staub und einem ins Rutschen kommenden Mann berstand. Wir traten auf das glatte Dach zurück uud be werkstelligten schwierig, aber in Ruhe den Rückzug. Daß der Brandvirector seine Mannschaft „bineingelrieben" habe, ist unwahr. Jeder hat selbst die Pflicht iu sich gefühlt, wie er als Berussfeuerwehrmann der Stadl Dresden zu handeln bat, und schwer, sehr schwer ist Allen der aufgezwungene Rückzug gefallen." Soweit der Gewährsmann der ^Neuesten Nachrichten». Der Kreuzkirchenvorstaud beschloß in sewer gestrigen Abendsiyung, daß der bereit« gedruchte Kircheo- atender, der eben zur Brrtbeilung gelangen sollt«, als daö Unglück bereinbrach, nun mit der Schilderung de« Unglück« in seiner ganzen Bedeutung und Große auS der Feder deS Herrn Superintendenten v. DibrliuS als ErinnerungSdlall umsonst abgegeben werden soll. l ^ 1°L G' dU-b tuer 'nnge Tage und gmg I „zcd dem Babnbose zu gelegenen Stadt,heile gelegt Genuß. Frl. OSborne stattete ihre Partie mit der ganzen I dann ln« Trier',che Institut, wo sie am 4. August einem Knaben INoraesebe» iinv dafür- ^ Nä„,ne mit W,„nen Klanasfbnnbeii >breü herrlichen Ora«»a a»ü »nd .lab ihren, I da« stehen nah her in her h»n Mninen cuieharh erhielt <v»»n > "^^oen. L)0lge,epei ,INo oasur. o alaume Mil <r>annen, 7 Brausezellen, 9 Auskleidezellen, von denen 2 gleichfalls Klangschönbett ihres herrlichen Organ« aus und gab ihrem I das Leben gab, der in der Taufe den Namen Richard erhielt. Nenn Gesänge wohlthuendsten Ausdruck. Auf« Schärfste contrastirten > Tage nach der Entbindung wurde sie aus dem Jmiitut e»t-1 '. « ' N rrurlieioezeucn, von oenen ^ gteiwsau« mit dieser Nummer die darauf folgenden vier „ernsten >°flen und fand bei der G. wieder Ausnahme, wo sie bis ^ , Gesänge" für -ine Baßstimme mit Pianosortebegleitung von U'"" t'- S'P.°mb.r verblieb End. Augu,. war sie in Herz, wr Ka,tenda.„p,dad, l Wart-raun, und I Raum zur Verab- ^ BrakmS voraetraaen von vr keiir Kraus auS Wien I bei ihrer Mutter, weil sie inzwischen mündig geworden > reichung von Maffenbadern. Als Beitrag zum Bau ziedt ver fchn ll b L7aew den ' dem^InL ^ Kv°r-°ss.nb«ch über 245.^ au-gehändigt, die Stadt 8000 ^ wegen diese« Brausebades, Den Grund Ler^e?än°e°L7a°L7üb-Laen?en LrrL"7nd ^ Mutwr üb7rg°b'.'''Jh7 schales Au7ieh7n "'chöb die und B^^n^ hat Her7'G°h C°.nm!rz7u.Ra?h Lämmer- selbst, Wie deS VortragS; nicht leicht dürfte sich ein eben- f über, mit dem sie mehrmals zusammen traf. Sie wollte sich vor gestellt. selbst, wie des BorlragS; nicht leicht durste sich ein even-I »brr, mit dem sie mehrmals zufammen tras. Sie wollte sich vor I ^ i-, bkrtiger, «in besserer Interpret dieser Gesänge aber wobt I ihrer Abreise dem Provisor St. entdecken, fand aber in der!. ^ . "cr, ^ überhaupt nicht finden lassen, als Herr vr. KrauS; seinen dlpotheke viele Kunden vor und unkerließ es deshalb, ihr I b°fe koniile ,ich am Montag Nachmittag leicht ein schwer«, Nnlieaen vorzubrinaen. Bon ihrer Mutter war ihr aelaat Unfa,! ereignen. Der Arbeiter Tncher au« dem Ober- Unfall ereignen. Der Arbeiter Tischer dorfe war damit beschäftigt, das EiS von dem Gleise zu beseitigen. Dabei überhörte derselbe da« Einfahren des I " «-°bvüöi,° in Pflege. Sie sollte dafür jährlich 5L Thaler I kurz vor 2 Ubr von Zittau ei»,reffenden Zuges, wurde heieit-, <>äenc,nn»e» lesiinnen Dc,« Merk mich, vurch I qv 7 ! von de r M asck ine erfaßt und auf die Seile geschleudert, bereits Genannten aesungen. DaS Wert macht durch g.ng wieder in Dienst zu dem Unwersitäls,ör„er W. und versah. . der Arbeiter aukerbalb der Gleise ko festliche, pompöse Instrumentation und durch die Kraft obwohl sie noch schwach war und geschwollene Füße batte. I ^ -.(ren B,r^u,,7/en Arm der Chöre, sowie durch die wobltlingenden Soli und Solisten-I ihre Arbeit. Am 13 Sepiember besuchte sie ihr Kind zum I ^ mit einigen Verietzungen am Arm und am Kopse Ensembles einen trefflichen Eindruck und kam auch zu ent-1 ersten Male, dabei theiiie ihr Frau W. mit, daß sie noch ! bavonkaiu. Wenn Tikcher auf die ancere ^ceite gefallen Ware, sprechender Aussübrung in allen Theilen Der überaus I Kinderwagen und Wäsche und Kleider für den Knaben > wäre er vom Zuge ubersahren und getodle» worden Vorträgen folgten lebhaftester Beifall und mehrere Hervorrufe. I «nliegen vorzubringen, «an Idrer Mutter war ihr gesagt Den Schluß des EoncerteS bildete da« mit latei.uichem Text w°^. daß '« 'hr B»h >tt.,ß .m" B gesnng-.tt ckeum» für Chor, Soli. Orchester und Orgel ' ^ * S-P.ember bracht, sie .hr K.nd zu der v°nParbe,t.rSe,hesr°u von den kräftige, contrapunctische Satz: „Iu ts, vomins, sxeravi" schloß das Werk sehr wirkungsvoll ad. Auch hiernach applaudirte das Publicum stark. G Schlrmüiler. Krelsaus schuß. brauch», da die Sachen, welche sie von ibrer Dienstberrichast geschenkt erhallen hatte, nicht znreichten. lieber diese Mitlhrilungen wurde die Buchwaid sehr bekümmert, sie glaubte, sie könnte mit ihrem Kinde nicht durchkommeu und es wurde da der Gedanke zum ersten Male in ihr wach, ihr Kind und sich zu lödten. Sie wollte I dem Kinde etwas eingebrn und sich in den RittergntSIeich stürzen. I Alt s»e eines Tages >n der Jogdfainmer ihres Herrn elwaS zu Zittau, >8. Februar. Die Hanptverbandlung gegen den Naubniörver Bernhard Krusche aus MafferSdorf wegen Ermordung und Beraubung der Schnittwaarendänblerin Ernestine Emler in Markersdorf, die morgen vor dem Reickenberger Schwurgerichte beginnen sollte, ist noch in letzter Stunde verhindert worden, und zwar durch einen Selbstmord » ist Nnnlib »>.« «->.een »reis. I hatte, sah sie ein Fläschchen mit Carbolsäure stehen. Sir ! versuch, den der stark belastete Verbrecher heute Vormittag wußte, daß durch Genuß von «orbolsüure sich Leute vergiftet m 'einer Zelle gemacht bat. Dem in die Zelle tretenden .uiptmann» von (.hr^nstetn fand beute Vonmltaa im kreis I und daß ihr Dienstherr, der die Carbolsäure beim Verbinden ! Gefäng»ißwar1er bol sich heute Mittag ein erschreckender - 'von Wunden gebrauchte, dieselbe vorher mit Wasser verdünnte. Anblick dar: Der Häftling Krusche lag auf dem Erdboden Wie viel Wasser er zugegossen, habe sie nicht beobachtet. AlS siel seiner Zelle blutüberströmt da, an seinem reckten Arm in am 27. September wiener ihr Kuiv beiuche» wollte, füllte sie ein — . — Haaröifläjchchen bis zu '/« mir Carbolsäure nnd nahm es mit. Sie konnte aber den gefaßten Vorsatz nicht auSsühren, da der Ehemann W. immer dodlieb. Nachdem die Augellagte am 4. Oktober nochmals ihr Kind besucht, ging sie am II. October wieder hin. Sie war fest e»t> äanpimaiinjchc.stlichen Verwaltungsgebäude eine Sitzung deS kreisau «schlisse« statt, an deren Be rathliugen und Beichlüssen außer dem Vorsitzenden Tbeil nahmen die Herren Oberbürgermeister vr. Georgi, Bürgermeister Thiele-Tödettt, Bürgermeister Mühle-Wurzen, Ritterguisbesitzer Voigtlaeuder-Tätzner und Rittergutsbesitzer von Opprl «us ' ' ru. Entschuldigt fehlten die Herren Rittergutsbesitzer Vollsack Zescha Großz roßzschocher und Rittergutsbesitzer vr. Cruii us-Sahlis Zunächst lag das Gesuch des Thcaterdirectors Max Eduard Fischer hier um Erlaubniß zum Betriebe LeS Gewerbes alS Lchanspielunternrhmer im Etablissement „Battenberg" vor Hierzu erstattete Herr OberregierungSrath vr. Häpe daS Referat, der unter Anderem auch das bausachverständigr Gut- -ichten zum Vortrag brachte, wonach die BririebSslätte nicht allenthalben den baupolizeilichen Ansprüche» entspricht. Dem gemäß beschloß bas Collegium, das Gesuch Fischer'« nus Grund ces Z 32 der Gewerbeordnung abzulrhnen. Im Anschlnb an diese Angelegenheit ihrilte der Herr Vorsitzende mit, daß las Theater-Unternehmen der Literarischen Gesrllschost nun mehr in einer oiideren Form Zustimmung gesunden hat. Bekanntlich war daS Gesuch deS Herrn Vr. Heine um Theater- schlossen ihr Kind zu tödten und dann sich selbst daS Lebe» ZU nehmen. Sir kam gegen '/,5 Uhr »ach Großpösna und wartete das Kind. der Näbe des Ellnbogens klaffte eine stark blutende Wunde, die sich der Verbrecher mittel« einer Glasscheibe in selbst mörderischer Absichi beigebracht batte. Die Verblutung ist bereits soweil vorgeschritten, daß nach Ansicht deS sofort bcrbeigelwltcn Arztes eine Erhaltung des Lebens recht zweiselbaft erscheint. Die Verbandlung gegen Krusche muß Als W. sortging, blieb dessen Ehefrau tm Zimmer und verließ es I daher vorläufig ausgesetzt werden. — Pirna. 17. Februar. Der hiesige Stadtrath belegte den Barbierstubeninhaber Friedrich Hermann Weber mittels zweier Strafverfügungen mit 5 und lO -41 Strafe, weil der selbe als Mitglied der kiesigen Pslichtfeuerwebr zu zwei Proben dieses Institut«, welche Sonntag- stattgefunden batten, nicht erschiene» war. Weber glaubte sich ungerecht bestraft da ibm sein Geschäft nicht gestatte, Sonntags auS demselben Eoue'e^ st Zt.^bgelehnt wVrLen. Jm^teren L'^'ko.nm!7!ön».e7' L'L' Lb!e'tbr'°d»'L. "7d °° »-""webrordnung der ^tad. Pirna Mitglied» e Verlause der Angelegenheit hat nun die Liltrarljche Gejellschast be-1 K?,we ^ I Pflichlfeuerwedr vom Erscheinen zu Uebungen nur dispen, schlossen, von der Errichtung eine« ständigen LheaterS abtzusehen, > ^h»,, Sir „i/das nicht an.° mache!. Si?mich^,,chl I "-nn sie krank oder im Orte nicht anwese nur aus ganz kurze Zeit. Als das Kind gegen Abend weinte, sagte Frau W., sie wolle die Flasche zurecht mache». Während Frau W. dies that, goß die Buchwalb ihrem im Steckkissen ruhenden Knaben etwa die Hülste des Inhalts des Fläschchens mit Carbolsäure in den Mund. Al« das Kind sofort zu röcheln begann, wurde ihr Angst, und sie siößle demselben Milch riu. DaS Kind erbrach sich und mnnmerie weiter. Die Vuchwald wischte das Erorochene mit ihrem Laschentuche aus vem Gesichte, und dabei wurde durch die erbrochene Karbolsäure da« Besicht des Kindes grrölyet. Ats Frau W. m die Stube trat, fiel I abznkommen, uud erhob Widerspruch. Das kgl. Schöffen ihr der Carbolgeruch aus. sonne die Röihe im Gesicht des Kindes, j gericht Pirna erhielt die Slrafverfügung nicht nur aufrecht, der dispeusirt anwesend unglücklichl" Frau W. holte aber ihren Mann herbei, der sofort I A"v, sondern erhöhte die S>trafe auf 20 .^1, welche in> „ach dem Arzt uud dein Gemeinkevorsiand schickte. Während Uneinbriiiglichkeilsjalle zu 8 Tagen Ha't umgewandelt werden Frau W. so« war, hat die Buchwalv das Fläschchen in den Abort I Auch gegen diese« Urtheil legte der Angeklagte das RechlS geworfen. Sie will sich nicht getraut haben, ihren Eutichluß, un! mittel der Berufung ein, ebenfalls seine Unabkömmlichkeit im Rittergutsleich sich das Leben zu nehimn, auSzusühren, weil Geschäft geltend machend. Jedoch vergeblich war sein sie fürchtete, man würde sie zutückyalten Noch °m seld.n Bemüben. deun das zweitinstanzliche Ger,ckt (das Landgericht Tage wurdc sie ,n Hast genommen. Da- Kind >tarb drei I Dr»a»,en^ nee»«,,» „i» , in, O.nkiic» n->k, - . °d?«' Men km Al^Unnn "ne Einlage von 245 di. z«i» Tde.1 aus ihr... Ersparnissen L r.kSve», 18. Februar. In dem Hotel ,.C a p St. M a> t, ii« »nnt.nni,^ I Herriihrle», sie hatte ab»dasselbe ihrer Matter überlassen und iraut, I zu Menione sind schon seit einer Woche alle Vorbereitungen war au» aus du heutige Tagesordnung gesetzt worden- da iedoch I ^ ^ «m Geld zu buten, da dieselbe in sehr dürftigen «er- ! zur Ausnabme der beiden Majestäten beendet. Von auf da?Votum eines heute abwesenden Mitglied.- d.S »«i?. Hoikloerwalt.i.ig wurde allen Ansordernngen Rechi.ung auSschnsseS besonderer Werth gelegt wurde, vertagte man die Be- sie hat wenigsten« kelnerter «ersuch« l getragen, welche Vas Komgspaar an einen derartigen Aufent- -7-^,7""""" ^ L- L- 7 n!. I blaß. iti>t kühlt» Sriremiiäteu. Schaum vor dem Mund, bläulich I alle,,, dort auf. «e, Gelegenheit de-letzten Aufenthalt« stattete nunüen I °"<ä>bt»n Lippen und k-nm sühlbarea Pnlsichlag. Am ander» I Vas Kvnigspaar der Kaijerin Eugenik und der Prinzessin von Loukin» «nv ^N.enui» lreiiatiima von Ui.eintie« Ken I Morgen zeigt» sich eine leicht» Besserung, das Kind hatte geschlafen I Wale-Besuche ab und verweilte auch während der Osterfeierta Handarbeiter H»m°nn^ M. in Wurzen beizend, wurde ra°^7^,ttche'mtt ^«^.«a^ch.rr? vr'Tdümml".7nnd °7!k» Sranz Josef ebensaSs znUnaunste» von O..er».Ich; zwischen dem Ortsarmenver. I r°S ^-Sn'^,''''-^"«'r.ch..arz. Herrn I daselbsteu. und deadsichtigt, b.-Äikre Mar^;u ble.den igra Lhraters avz nnd vorläufig nur zwölf Vorstellungen innerhalb des Vereins zu veranstalten, Gästen aber den Zutritt gegen Entgelt zu gestatten. Ls handelt sich hierbei nach der Ansicht des Rathes nicht »in Gewerbebetrieb im Sinne des 8 82 der Gewerbeordnung, zu dein die Concession erforderlich wäre, sondern lediglich um Aus jührungen, deren Genehmigung der CoMpetenz des Raths untersteht. Dir Kreishaupluinnnschaft hat dem Rathe Recht gegeben und die Angelegenheit ist sonach in diesem Sinne beigelegt worden. Der KreiSausschnß nahm heute davon Krnntniß. — DaS auSschnß unterbreitete, seither immer abgelehnte Gesuch de- Gast dunsten Zusttnimung fand dt« Urbernahme blribeuder Verbindlichkeiten aus die Swdtgeinkinden Grimma, betreffend dir ilebernahme gewisser Strecke» der fiscaliichrn Grimma-Wurzener Straß« und Burg städt, betr-ssend die Ueberiiohoie der dauernden Uitterhallnng des a» der Nordfeit« de« Amtsaerichttgebäudes zu Burgstädt hergejiellien fiSonlische« Avtzwege«. — Bedingungsweise genehmigt wurden da» ouciion orr Leiw» onrm Herrn rer. L- l innirr I ^ , statt und ergab eine C-rboIsäur.v.,g!s,ung beg.ebt ,,ch ,ovann mit vem «ch.ffe „Miraniar nach Corfu. zlvar iiiiißl« die Cirboliäiue nnverdtiirni oder I— Trr GotleSvienst für die um ihre Hauptkirche kms eine »»r ganz wenig verdünnt gewesen sein. ! so enlsetztiche Weise getominrnc Kreuzparochie wird von Die Buchwald wurde wegen TodtschlSg» unter Zudilligund mit-l nächste,» Sonntag ad bereit- in dem großen Saale de» deriider Umstände zu 4 Jahren 6 Monaten HesSngnt, nnd I B„t„>cw.,ittes der Zmzenborffstraße und die berühmte 5 Jahren Ebrvctlust verunheilt. I Sonnabentsvesper in dev pr olcstantischen Hoskivche, der Svpbitnkirche. abgebalteu. Nach Schluß üer Nebactiou etn-egm^e«. Die in dteier Nlibrik m>«g,ld»tlien. währeut »«« Draikl «dvi-Nkoen Leiem»»»« tz-dea. «i« I>»°» »»« »er Uederfcdrit« erficklltch. »er «edactto» m»i viet« tß «itbi» titr velftÜMmeiunae» »xd >n««rd<üi»iich» Idn«»»» «tcht»»» «m-oerU» »» »-»«». v. Ltipjig, 19. Februar. Das Reichsgericht verwarf >eute die Revision der Staatsanwaltschaft gegen das UrtßeU deS Landgerichts I in Berlin vom 2. December vorige« Jahres, durch welche- der Redactrur Rein hold Gerling von der Anklage, das Reich-gesundhritsamt i» ewrer Streitschrift Uber die Pockenimpfung beleidigt zv habe», tbeilweise freigesprochen worden ist. * Berlin, 19 Februar. Dienstag Abend wurde hier im Hohenzollern - Museum rin bedeutender Diebstahl durch Erbrechen de« Glaskasten« eiue« Schranke« verübt. Etwa 50 goldene Ringe, Tuchnadeln, andere Schmucksachen und Wertdzrgeiisiänve, Becher, Pocale rc. werdrn vermißt. k. vraunschweig. 19. Februar. (Privat tele gram«.) Der Begründer unv Cbefrrdacteur de« kürzlich ringegangenrn „Generalanzeigers", Ster links, wurde wegen betrügerischen Bankerott« verbastrt. Gleichfalls wurde der Schwieger vater deS Genannten in Mainz wegen Unterschlagung vtrbäftet. * Wie«, l9. Februar. Dem k. k. österreichischen Corre- spondenz-Bnreau geht auS Athen dir Meldung zu, daß sich der russische Botschafter in Athen auf Urlaub bezieht. * Part», 19. Februar. Von gut unterrichteter Geile verlautet hier, die englische Regierung bade erklärt, sie betrachte den Vorschlag DcutschlandS, den Piräu« zu blockire», lediglich für verfrüht. * Part», 19. Februar. Nach hier vorlitgenden Meldungen auS Athen ist daS griechische Panzerschiff „Hydra", das Lebensmittel nach dem griechischen Lager bringen wollte, durch ein englische« und ein italienische- Torpedoboot an gehalten worden. * Lands», l9. Februar. Wie die „Times" auS Kanea unter dem gestrigen Tage melden, bat Capitain Amoretti dem griechischen Consut geantwortet: Wenn die griechische Flagge auf dem Consulate gehißt würde, würde er eine Marine- abtheilung nach demselben senden und sich den Eintritt in das Consulat erzwingen, um die Flagge niederzuholen. — Einer Nackricht deS „Standard" ans Moskau zufolge wird eine entscheidende Action im Hinblick auf die kretensischc Frage in wenigen Tagen durch Rußland, unterstützt von Deutschland und Oesterreich, erfolgen, wenn kein befriedigendes Einverständniß der Mächte zu Stande kommt. Anordnungen seien getroffen, um zwei deutsche Regimenter durch den südlichen Theil von Rußland (!!) nach dem Bezirke von Kiew zu entsenden, wo dieselben mit de» russischen Truppen gemeinsam operire» sollen. Als vorläufiger Zeitpunkt zur Ergreifung ent scheidender Maßnahmen sei der nächste Sonnabend festgesetzt worden. — Der „Daily Cbrvnicle" sagt mit Bezug auf die gestrige Sitzung des Unterhauses: Der StaatSsccretair für die Colonien, Cbamberlain, wolle, bevor er seine Freunde lachen mache, warten, bis Rbodes die Zeugenbank verlassen habe. ES wäre schicklicher für die Mitglieder der Regierung, wenn sie höflich gegen eine» Staat wären, der nichts gciban habe, als seine von England garantirte Freiheit zu ver- thtidigen. Eine solche sttidirte Unverschämtheit, wie die gestrige Antwort Chamberlain'S, werde das Anseben de« Reiche- ttnd den Frieden in Südafrika sticht befestigen. * Atße», 19. Februar. AuS Kanea Wird unter dem 18. ds«. gemeldet: Oberst Lasso« beschloß, verschiedene strategisch« Punkte anzu greifen und zu besetzen. Major KonstaiitinibeS rückre beute gegen BukoliS vor, wo eine Compagnie NizamS einzeschlossen ist. Bis Nachmittag 3 Uhr war noch keine Nachricht hierüber eingegangcn, obwohl Personen versicherten, sie batten Grwehrfeuer vernommen. Veranttvvrlliwer Redackenr Vr. Hern«. Küchling i» Leipzig tzür den niusikalisch,» Thtil Professor vr. L«ear Paul io LetvztG
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