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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.09.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189809129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18980912
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18980912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-09
- Tag1898-09-12
- Monat1898-09
- Jahr1898
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.09.1898
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VertttcheS ««» LichfischeS. Riesa, 12. September 18V8. — Die Oschatzer Sabettberger Stenographenvrreine uud zwar der Herr««-, der Dame», und der Milttärsteno- grapheuvereiu, starteten gestern de« hiefigra Brudervereiae «inen Besuch ab. Di« Oschatzer Säst« wurden Mittag« »/.2 Uhr am Bahnhof von Mitgliedern de« hiesige« Babelsberger Stenographenverkin« empfangen und begrüßt und «ach der Stadt geleitet. Später unternahm «an einen Spaziergang nach Mergrodorf. Milde« Auge Nacht« 11,80 Uhr verließen die Oschatzer Säfte unsere Ltbftadt wieder. — Em nichtswürdiger Vandalenstreich ist vergangene Nacht wieder einmal auf de« Werkplatze der Herren E. A. Dürichen Natf. am Elkquat »»«geführt worden. Ruchlose Bubenhändr haben dort theil« ganz, «heil« halb« fertige Sandsteinarbeiten gewaltsam z?rtrümmert und zwar zwei große und ein kleine« Tbürgewände, nachdem bereit« vor ca. 14 Tagen in gleicher Weise 4 Treppenstufen zer schlagen worden waren. Der geschädigte« Firma ist dadurch eia erheblichen Schaden erwachsen und sie setzt deshalb eine Belohnung von SO Mark für Denjenigen au«, der den oder die Thäter nachweist. Die Art der Vernichtung der Maaren erwecke fast den Anschein, al« ob sie von fachkundiger Hand ausgeführt worden wäre. — Auf Einladung de« zum deutschen Lehrervereine für Naturkunde gehörenden Bezirksverein« Oschatz (Verein der Naturfreunde) hatten sich vergangenen Sonnabend Nachmittag« eine Anzahl Mitglieder einiger derartiger Bezirk-Vereine au« der Nachbarschaft von Oschatz daselbst etngefunden, um «inen ge meinschaftlichen Ausflug zu unternehmen. Auch aus Riesa hatten sich mehrere Tdrilnehmrr gefunden. Herr Seminar oberlehrer Mep au« Oschatz hatte die Führung übernommen und gab nebst anderen Herren au« Oschatz und den Herren Döring und Mißbach au« Drr«den die nöthigen Erklärungen. Die Wanderung ithrte zuerst au der am linken Döllnitz.Ufer gelegenen Aue, deren alluvialer Aulehm auf altdiluvialem Flußschotter lagert, der auf einen früher vorhanden gewese nen größeren Wasserlauf schließen läßt, und an den dicht am rechten Döllnitz Ufer sich erhebenden Porphyrfelsen vorbei, durch den Oschatzer Stadtpark und zwar an der Stelle (Keil wiesen) vorüber, an der Heinrich I. Befestigungen angelegt hat, dre zur Zett nicht mehr vorhanden find, aber al« der Ursprung der jrtz'gen Stadt Oschatz gelten. (Der Name Oschatz ist slavischen Ursprung«. Alt-Oschatz, slavisch: Ozzek, war etn wendischer Ort.) Weiter wurden Lager von soge nanntem knollensteiu (Quarzit), eine« kohleusandsteine, der sich zur Zett der Braunkohlenbildung (Oligocänformation) auS.SÜßwaffer Sedimenten grbttdet hat, zahlreiche organische und krystalltnische Einschlüsse enthält und vielfach Oeffnuugrn zeigt, die früher von Ealamttrnwurzela au-gefüllt gewesen find, besichtigt. Da« Gestein wird zur Zeit eifrig zu Tage gefördert, da e« zur Herstellung von Glasuren und zu Wand auskleidungen in Brennö en benutzt wird. Auch Lager von Kaolin (Porzellanerde), einem BerwitterungSprodukte de« schon erwähnten Por phyrgestein«, find vorhanden. Den Schluß de« Autflug« bildete der Besuch der bei Alt-Oschatz gelegenen imposanten Porphyrfteinbrüche und die Besichtigung der an dem Gestein, das'vom Ursprung an zu Tage steht, vorhandenen Sletscherschliffe und der an einer Stelle obenauf lagernde« sogenannten Schwedenschanzen. Erstere find glatte, theil« ebene, vielfach auch mulden. oder mulchelsörmige Flächen auf de« Gestein, die ihre Stättung durch da» allmähliche Ab- wäcUglrttea der Gletscher erhalten haben, die in der Gla- cialperiode (Eiszeit) vom europäischen Norden her bi« nach Mitteldeutschland hereingereicht haben mögen. Die Schwe denschanzen sind Erdrrälle, theilweise wohl natürlichen, «heil- weise durch menschliche Arbeit heroorgerufenen Ursprung«, die wahrscheinlich den früher hier seßhaften slavischen Völker schaften zur verthktdigung, vielleicht auch al« Opferftätten gedient haben. (Tuch am rechten Slbufer finden sich, z. B. von Nünchritz stromaufwärts derartige sogenannte Schweden schanzen. Der Name hängt aber nicht mit dem Länder- oder Vornamen Schweden zuiammen, und jene Erdwälle rühren nicht, wie irriger Wei'e angenommen worden ist, au« dem gOjährigen Krieg« her; auch find sie wohl kein« „Sueveu- fchauzeu", wie von einer Sette verwothet worden ist ; son der« sie find slavischen Ursprung«. Di« Schanze beißt i«n Slavischen nvrot». Man hat daher die Aufwürfe al« Sweten oder Schwelen bezrtchnet, während sie von de» Deut schen eben Schanze« genannt worden find. Die Bedeutung de« slavischen Ausdruck« Schwelen ist aber au« de« Bewußt sein de« Volke« geschwunden, «ad «an hat die beiden Aus drücke „Schwelen" und „Schanzen", die gleichbedeutend find, zusammengezogen, uad so wögen „Schwedenschanzen" daraus geworden lein.) Auf den Au-flug folgte Abend« ein gesel lige» Beisammensein i« Garten de« Hotel« zum Löwen, wobei auch geschäftliche Angelegenheiten der Vereine erledigt wurden. — Für da» erste Drittel de» September« hatte Falb nachstehende „Prognose" aufgestellt: 1. bl« 4.: Auffallend sind die zahlreichen Gewitter dieser Tage; die Temperatur, welche anfangs normal ist, geht in Folge derselben zurück, die Niederschläge sind jedoch vorläufig noch nicht sehr bedeu tend. 5. bi« 9.: Die Gewitter verschwinden, die Regen nehmen jedoch zu und erreichen namentlich um den 7. oder 8. eine erhebliche Stärke und Ausdehnung; die Temperatur hält sich fast allgemein tief unter dem Mittel." — Also wiederum stimmt's nicht. * Gröditz, 12. September. Ein schwerer Unglücks fall ereignete sich am vergangenen Freitag im hiesigen Eisen werk. In der sogenannten alten Röhrengießerei fiel eine glühende Röhre uni und schlug auf den Arbeiter Gustav Wehle aus Kosrlitz, der hierdurch schreckliche Verletzungen er litt. Ein schleunigst herbeigerusener Arzt constatirte fünf Brüche und zwar Wirbel-, Schulter- und Schenkelbruch und fünf Rippenbrüche. Der Verunglückte wurde mittels Siech- korbeS nach dem Johanniterkrankenhause in Riesa gebracht, wo er am selben Tage abends seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Der Verstorbene hinterläßt Frau und zwei Kinder im Wer von 13 und 14 Jahren. Dresden, 10 September. Wochenplan der königl. Hottheater. Opernhaus: Dienstag: Da« Rh-ingold. — Mittwoch: Die Walküre. (Anfang 6 Uhr.) — Donnerstag: Die lustigen Weiber von Windsor. — Freitag: Siegfried. (Anfang 6 Uhr.) — Sonnabend; Benvenuto Cellini. — Sonntag, den 18. September: Der Bajazzo, verpißen,in« nicht. — Schauspielhaus: Dienstag, den 18. September: (Reu einst udirt) Krieg in Frieden. — Mittwoch: (Neu ein- studirt.) Die Maler. — Donnerstag: (Neu einstudir») Wil helm Tell. (Anfang 7 Uhr.) — Freitag: Ein Fallissement. (Anfang 7 Uhr.) — Sonnabend: Die Maler. — Sonntag, den 18. September: Ein Sommernachtstraum. Zittau, 9. September. Tödtlich verunglückt Ist gestern abend gegen 10 Uhr beim Schlafengehen die am Marktplatz Nr. 22 wohnende, Ende der fünfziger Jahre stehende MalerSwittwe Frau Madie hier. Wie sich der Un fall zugetragen, ist, da die Verunglückte nicht wieder zur Besinnung gekommen, nicht festzustellen gewesen. Zu genann ter Zeit haben der Sohn und die Pensionäre derselben, welche schon in ihrem Bette gelegen, Hilferufe von Frau Madle gehört und sind infolge dessen nach dem zwischen ihrem Zim mer und dem der Verunglückten gelegenen Raume geeilt, wo sich die Letztere nur mit Hemd und Untrrrock bekleidet und am ganzen Körper brennend ongetroffen haben. Durch Uebergießen mit Wasser ist das Feuer erstickt und Frau Madle ist, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, am heutigen Freitag früh 6 Uhr verschieden. Wahrscheinlich ist die Petroleumlampe, welche zerbrochen aufgefunden worden, beim AuSblasen zerplatzt und scheint der Inhalt derselben sich über Frau Maole ergossen zu haben. An der Tischdecke, auf welcher die Lampe gewöhnlich gestanden, sind nur die Fransen angekohlt, weshalb man die oben geschilderte Ursache des bedauerlichen Unfalles annimmt. Roßwein, S. September. „Die Sch'ackt bei Roß- wein ', so köinre man wohl da- heute früh in unmittelbarer Nähe der Stadt abgehaltene Manöver nennen. Die General idee wer, daß eine von Osten kommende Arme« eine Ber« theidignngSarmee (Wrfimnnee), welch« de« Feind von der Elb« zuriickhalten wollte, sortzndräagrn hm«, »« gegen Dresden vorrück«« zu könne«. De» Befehl über die Ost armee hatte Se. königl. Hoheit Prinz Friedrich Lngnst al« Lhrf der 1. Division. Die Wrstarmee wurde nur «arkirt. Geftern Nachmittag 4 Uhr wurde der Kampf abgebrochen. Während desselben hatte sich die Wrstarmee vor« Parke Berthetdigungsftellung in d«-- sehr koupirtea Terrain zwischen Marbach und Sersdorf geschaffen. Da« 102. Infanterie regiment hatte dort «ine« Wall von ca. 38 Eentimeter Tiefe zur Deckung der Schützenlinie aufgeworfen. Auf de« Anhöhe« waren Batterien Artillerie warkirt, die gleichfalls durch Wälle gedeckt waren. Die Ostarmee btwakirte bet Nauodors-Grüue« Hau«. Die Leitung der Wrstarmee hatte Nachricht bekommen, daß die Ostarmee eine nächtliche Ueberruup.lung beabfichtige. Nacht« 3 Uhr rückten die Abthrllungen in aller Stille m ihre Stellungen, um de« Feind« eine bittere Ueberraschung zu bereiten. Aoer dieser hatte eine furchtbare Konzentration von Artillerie und Infanterie in der Richtung auf Etzdorf unter dem Schutz der Nacht bewerkstelligt. Der Angriff auf die Wrstarmee erfolgte um 4 Uhr früh. Nach dem Urthetl erfahrener Personen sei noch bet keinem Manöver ein so furchtbarer Kanonendonner gehört worden, al« die Schaell- feuergrschütze verursachten, die in breiter Linie di« Wrstarmee mit ihren Projektilen überschütteten. Gleichzeitig schwärmten die Schützenzüge der Infanterie der Otarmee au«, hinter ihnen die Kolonnen; mit so zermalmender Energie wurde dieser Vorstoß geführt, daß die „Schlacht" in kürzester Zett entschieden war, damt da« Ende de« Divifionsmanöoer«. Der markirte Abzug der geschlagrnen Wrstarmee ging in der Rtcht'-ng nach Nossen. Mit klingende« Spiel der Regiments kapellen rückte etwa in der S. Stunde früh die siegreiche Ost arme in Roßwein ein (Grenadier?, Jnsanterie, Sardertiter, Ulanen und Artillerie, unter den Ulanen Se. königl. Hoheit Prinz Albert). Schwarzenberg, 9. September. In der Grafschen Schneidemühle hier wurde vorgestern der 23 Jahre alte Sohn de» Besitzers beim Riemenauflegrn erfaßt, und mehr mals an die Decke und um die Transmission herum geschleu dert. Der Verunglückte erlitt einen doppelten Oberschenkel bruch, bedeutende Verletzungen des Armes und andere Ver letzungen. Zum Glück rückte der Riemen von selbst auS. Crimmitschau. Der Handlanger Hermann Fuchs auS dem nahen Dorfe Schönhaide, welcher am 28. August in LeltelShain seinen Hund durch Schläge so lange traktirte, Hi das Thier verendete, wurde vom hiesigen Schöffengericht zu 4 Wochen Hast verurtheilt. tzeeeßt Dchkichtee «ch kklkjrnmk vom 12. September 1898. 1- Stargard i. Pom. Nach einer vorläufigen Fest stellung wurde bei der ReichStag-ersatzwahl im Wahlkreise Pyriz—Sa-itzig Frh. v. Wangenstein (cons). mit etwa 600 Stimmen über die absolute Majorität gewählt. -f- Bremerhaven. Ein großes Schadenfeuer zerstörte hier zwei große Holzlager und 8 Wohnhäuser. Man schätzt dm Schaden auf 1 Million M. DaS Feuer soll durch Kinder verursacht worden sein. 8 Madrtd. Ein von de« Crrlisten und Republikanern veröffentlichtes Manifest ergeht sich in den heftigsten Worten und scheint auf die Bevölkern-rg. besonder» die Arbettertreise, «inen große» Eindruck gewacht zu haben. I« Barcelona scheint sogar eine gefährlich; republikanische Kundgebung ge plant zu werden. 8 kanea. Crndia b findet sich noch immer im Besitz der Türken. Die türkische Besatzung widersetzt sich dem Be fehl der Admirale, die Stadt zu verlassen. Die Notabilitätrn gaben drm ru fi'chen Commandeur da« Versprechen, sich ruhig zu verhalten uad auch in gleiche« Sinne auf ihre Glauben«- geucssen «inzuwirken. In R-iymo kam r« an nerschtevenea Punkten zu blutigen Zusammenstößen zwischen Christen und Türken, doch ist die Ruhe wiederherg-st llt. — Der Zar spendete SOOO Rubel für die verwundeten Christen. Für die uns und unfern Kindern am von Seilen lieber Vorgesetzter und Mitarbeiter, Freunden, Bekannten und Nachbarn durch werthvolle Geschenke, Blumenspenden und Glück wünsche in so überreichem Maaße zu Theil ge wordenen Beweise der Theilnahme sagen nur hierdurch Allen unseren httMstn, ües-eWte-t» Amt. Riesa, 11. September 1898 Post'ecretär Wilh. Märkel nebst Ara«. Richard Hanbold. Margarethe Hauboed geb Märkel. Verloren schwarzes Jäckchen. Abzugeben gegen Belohnung ftaliaüofstr. l, I. Eia mödltrte» Zimmer für besseren Hcrrn sofort zu vermiethrn. Au er ragen in der Exped. d. Bl. Frdl. Schlafstelle frei Elbstraße 18. 1 sAE'sstsm mir Kammer und Zubehör I- dTüßtzüS ist in meinem Hause in Poppitz billig zu vermiethrn, 1. October be- ziehbar. «. Ritzfche. 1 herrschst!. Wohnung ist ttn Ganz« oder getheilt zu vermiethrn, auch sofort zu beziehen. AuSkuujt erthrilt die Exped. d. Bl. , A.1. in meinem Hause, Libdsrs 1. ist zu ver- miethm und 1. Octoder zu beziehen. C. Ferd. Hering. 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