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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.04.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19000402010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900040201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900040201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-04
- Tag1900-04-02
- Monat1900-04
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274V VolksmrUchaftlicher Theil des Leipziger Tageblattes All« für diesm Theil Schimmln» Sendungen sind zu richten an besten v«antwottltchen Redacteur T. G. Laue in Leipzig. — Sprechzeit: nur von 10—11 Uhr Bonn, und von 4—S Uhr Nach«. Waarrngattung und 1898 schwer« Stürme, mit. di« Unfälle zu vermehren. Bon I durch geringere Haltbarkatt. frühere Rrpavaturde-Ürfttgktt, den betroffenen Schiffen sind im Jahve 1898: 71 (1897: 48, > Betriebsstörungen und dadurch verursachte Zeitverluste in 1896: V1. 1895: 74, 1894: SV) gänzlich verloren gegangen, 263 Wirklichkeit theurer stellen al« di« beim Einlauf theuersten. ES wurden thcilweise beschädigt. 144 blieben unbeschädigt, und von i kann daher nicht genug davor gewarnt werden, sich beim Ein st Schiffen ist über den Ausgang d«S Unfalls nichts ermittelt j kauf von Treibriemen von billigen Preisen bestechen zu lasten, worden. Der Verlust an Menschenleben (42) ist der geringste , Als hervorragende solide Bezugsquelle wird unS di« Leder- im ganzen fünfjährigen Zeitraum. Der Durchschnitt der vier treibriemen - FabrikGebrü-erKlingeinDreS- Waareugattuug IM irr Moritaz, 2. April 1900. »»tut« t« 100 I I8U Auetut« t» Mouat yctruir UVV I treibriemen-gabrikGebrüderKlinge in Dres den - Lädt au bezeichnet. (Morgen Ao-g«-e.) Nr. 167. Einfuhr und Ausfuhr Ser wichtigere« «aarknarttkel i» Deutsche« SalgeStete im Monat Februar 1900 oad ia der gleich«» Zeit de« BorjahreS. I» Doppel.Tentner». zu. doch wirken in den einzelnen Jahren auch besonder» un« stheuersten. wodurch die Industriellen natürlich getäuscht Werden, günstige Witterungitverhältniste, so in den Jahren 1894, 18VS Leider zu spät finden sie dann, daß sich die btlttgen Treibriemen Schanin», auß. Spanferkeln Schafvieh Stück Kunstwolle, Dollenabfälle. Schafwolle, roh ..... Wollengar» Wollenwoaren Zink, rode« Ztuk, gestreckte» Smsudr im Moait 8-dt»«« 1SM s IM Nulsudr im Moa.t F.tluar ISi» Euano Lumpe» Baumwolle, rohe ..... Baumwollengar» Baumwollenwaare» .... Blei, rohe« Zündhölzer ». Zündkerzchen Soda, calcinirt« Pottasche oll" Art .... Anilinöl, Anilinsalze. . . . Blriweiß Chlorkalium Forbhölzer Indigo Mineralwasser, künstl. u.nat. Ldilisalpeter Kalisalvetrr Schiveielsäure Suverphosphat ...... Brucheis, n. Abs. a. Art v. Lis. Roheisen Eisenbahnschienen Schmiedb. Eis. in Tiäben rc. Platten an» schmiedbarem Eisen rc. Weibblech Eisendlahl Eijengubmaar-'n. roh. . . Amböse, Bolzen, Brecheis. rc. Anker, ganz nrob, steilen re Brücken u.do.Vestandth., eis. Eisen zu groben Bestand- theilen von Maschinen rc. Feder» Achsen, Radeisen re. zu Eisenbahnwagen . . . Röhren, gewalzte u. gezogene Etsenwaaren, grobe . . . . Drahtstifte Lement Eisenerz« Flach», mitAuSn. v.neuseel. -ans. Int« Weizen Roggen Hafer Hülsenfrlichte Gerste Rap», und Nnblaat, Hede rich und Rettigs Leinsaat Palmkerne, Koprah re. . . Mai» Malz an» Gerste u. Hafer Kartoffeln, siilch« Vermischtes« Lechzt«, 1. April. *— Stu« Ronneburg schreibt man der „Zeitschrift für die gesammte Textil-Jndustrie" (Leipzig-GohliS): Unser Platz ist zwar der kleinsten einer unter den Jn-ustvieplätzen deS großen Gara-Äroi-er Bezirkes, keineswegs aber einer der geringsten. Am Gegentheil, wir haben einige recht ansehnliche Betriebe yicrselbst, und waS die Hauptsache: an Beschäftigung hat es un« während deS größten The il«S der nunmehr im Wesentlichen hinter un« liegenden Frühjahr«- und Sommersaison nicht ge fehlt. Namentlich in den letztverfloffenen Wochen standen wir unter dem Eindrücke eine« allgemeinen Hasten» und Drängens um Waare. Die Fabrikanten werden von allen Seiten förm lich übelchäuft mit Prefsirungen aller Art, und nicht immer war es möglich, allen Ansprüchen auf den Moment gerecht zu wer den. Nicht nur die Grossisten drängten um ihre Maaren, son dern auch die Detailleur« wollten ehebaldigst ihre Commissionen ausgeliefert häben. Es ist da« ja auch Niemand zu verdenken gewesen, denn im Grunde genommen waren gerade diesmal die Ordre« verhättmßmähig früher al» sonst erteilt worden, uwd je weniger die Witterung die Consumenten zur Deckung ihres Bedarfs in eigentlichen Sommerartikeln «inlud, um so mehr galt eS, di« Heuer glücklicher W«is« Lurch den späten Eintritt oeS Osterfestes verlängerte Frist des durch dieses begrenzten Geschäftskreise» auszunutzen. Deshalb waren die prefsirten Sachen denn auch zumeist schwarze Maaren, welch« zu Confir- mation-kleidern Verwendung finden sollen. Tuch im Uebrlgen jedoch konnten wir bisher mit dem Geschäftsgänge zufrieden sein. Die am stärksten verlangten Artikel waren schnell liefer bar« gute MohairS resp. Mohairimitationen, meist in schwarz, weniger zweifarbig, öbwohl auch letztere Genre« nicht gerade faul lagen. Bessere Cover-LoatingS gingen ebenfalls recht leidlich, desgleichen einfache Cheviots. Gefragt zeigten sich gute halbseiden« und feine Kammgarnquälitäten, aber die Umsätze vliedrn doch recht beschränkte, weil die Preislagen dieser Waaren von größeren Engagements darin abschrecken. Um so mehr gingen halbwollene Waaren. aber nur in ganz klein effectrger Ausführung. Man Sauft sie ebenso g«rn m Uni wi« in zweifarbig, und zwar zeigen sich reliefartige Musterungen besonder» zugkräftig. *— SchiffSunfälle an der deutschen Küste. Da« erste Heft de» Jahrganges 1900 der „BierteljahrShefte zur Statistik de» deutschen Reicht" bringt «ine Abhandlung über die SchiffSunfälle an der deutschen Küste während d«S Jahre» 1898, d. h. über diejenigen zur amtlichen Kenntniß gelangten Un fälle, von denen Schiffe an der deutschen Küste selbst, auf dem Meere in einer Entfernung von nicht mehr al» 20 Seemeilen von der Küste oder auf den mit dem Meere in Verbindung stehenden, von S«eschiffen befahrenen Binnengewässern im Jahr« 1898 betroffen wurden. Derartig« Unfälle sind im Ganzen 34» gezählt, welche (bei 118 Tolttsioncn zwischen je 2. 4 zwecken je 3. 2 zwischen je 4 und 1 zwischen 5 Schiffen, so« wi« 1 Zusammenstoß mit einem Kriegsschiff) 480 Schiffe be trafen. Die Erhebungen der vier vorhergehenden Jahre hatten ergeben für 1807 883 Unfälle und 620 betroffen« Schiff«, für 1896 881 Unfälle und 464 betroffene Schiff«, für 1895 391 Un- fälle und 5L9 betroffen« Schiffe und für 1894 854 Unfälle und 463 betroffen« Schiffe. Die Unfälle zeigen demnach von 1894 auf 1895 eine starke Zunahme. 1896 «ine erheblich« Verminde rung, 1897 eine nicht unbedeutende Vermehrung und 1898 wieder eine größere Abnahme. Nach der Zahl der betroffenen Schiffe hat das Jahr 1895 alle übrigen überragt. Im Allge meinen nimmt mit d«m Anwachsen de« Schiffsverkehr» in den deutschen Häfen, wodurch sich hauptsächlich die steigend« Zahl EchiffSzusammrnstöß« erklärt, die Zahl der Unfälle an der Küste Technische-. dl. Die Vervollkommnung der Maschinen macht dir menschliche Kraft nach und nach zum Diener der selben. Viele Tausende von Händen kann oft eine Maschine ers«tpn und selten nimmt eS uns noch Wunder, von einer neuen Er findung zu hören, welche wieder als Concurrentin -er mensch lichen Arbeitskraft auftritt. Eine epochemachende Neuheit auf -em Gebiete der Holz- i n d u str i e ist da» Fabrikat derHolzornamenten-Fa- brik „Sculpta" (General-Vertreter für Deutschland Herr Han» Müller in Leipzig-Lindenau), geschützt durch Patente in den meisten Culturstaaten. Gedachte Patente beziehen sich auf die Erfindung eines Verfahren», Maschinen unv Apparate, mittel» welcher im Wege conttnuirlichen Durchgang» Holz gegen stände, nament lich Leisten aus hartem Holze mit Ornamenten und Sculpturen versehen werden, derart, daß solch« von Holz schnitzereien gar nicht, oder doch nur durch den Fachmann bei sehr genauer Prüfung, unterschieden werden können. DaS Merkmal für den Fachmann bildet auch nur die reinere und gleichmäßigere Au-führung, die in dieser Exaktheit bei Holzschnitzerei nicht ermöglicht werden kann. War man bis jetzt des festen Glauben». Laß auf dem Gebiete der Holzschnitzerei der Bildhauer das Gebiet al» Künstler be herrsche, so tritt jetzt an diese Stelle die Maschine. Die Holzornamenten-Jabrik »Sculpta" hat als Inhaberin der Patente einen Betrieb eingerichtet, dessen Erzeugnisse einem bis jetzt fühlbar gewordenen Mangel in der Holzindustrie ab helfen. Da deren Erzeugnisse der Handschnitzerei, was Au-führung anbrlangt, nicht nachstehen. Lies« vielmehr in der exaktesten Ausführung noch übertroffen und sich im Preise unverhältrriß- mäßig billiger stellen, so ist «» jetzt ermöglicht, beispielsweise bei Möbeln, Billard-, Clavieren, Portalen, Rahmen, Musikwerken, Wand- und Plafond-Decorationen, sowie Eisenbahnwagen u. s. w., bei deren Herstellung das Bestreben vorherrscht, «ine reichere und neuere Ausstattung zu präsentiven, durch An wendung dieser wohlfeilen Holzornamentik dieses auch zum Ausdruck zu bringen. ES ist zweifellos, daß sich mit Hilfe dieser massiven Holz ornamente «in völliger Umschwung in der gesammten Holz iiidlistrie vorbereitet, und daß dieser neuen Industrie «ist Ftld von gar nicht zu berechnender Größe offen steht. LandwirthschastlicheS. -ü- Latze«, 80. März. Die Wintersaaten zeigen in unseren Fluren ein nicht gerade erfreuliche» Aussehen. Der Roggen ist sehr stark auSgewintevt, und da der Mäusefraß im Herbste schon viele kahle Stellen herbeigeführt hatte, so muß der größte Theil des Winterroggens umgepflügt werden. Die junge Saat scheint an den tieferen Stellen unter dem Schnee lager, das durch Thauwetter und darauffolgenden Frost mit einer Eiskruste überzogen war, erstickt zu sein. Der Stand de» Weizens ist im Ganzen gut; doch hat sich sämmtkiches Wintergetreide im Herbste weniger entwickelt, als in den Vor jahren. Tadellos ist der Raps, wir- aber hier nur in ganz geringem Maße angebaut. Der Klee ist von den Mausen sehr tief abgefressen worden, und es mußten darum schon viele Schläge umgeackert werden; der gebliebene ccher scheint sich bei einigermaßen günstiger Witterung noch befriedigend zu ent wickeln. Anhaltende Nässe hat bis jetzt die Frühjahrsbestellung der Felder verzögert; auch Fenchelwurzeln haben noch nicht ge steckt werden können. Mäuse zeigen sich immer noch vereinzelt trotz deS harten Winters und aller Vertilgungsmittel, —' Bienentvirthfchaftliches. ti.n. Von Freunden des Stabilbaues kann man hier und da die Ansicht hören, daß unsere Vorfahren in ihren Walzen und Körben meist reichere Honigerrrten zu verzeichnen Hatten als die heutigen Bienenzüchter in ihren Wohnungen mit be weglichem Bau. Wir geben dies gerne zu, aber nimmermehr, wie es nach obigem Satze scheinen könnte, daß etwa die Woh nungen die Ursache hierfür seien. Diese ist vielmehr darin zu suchen, daß die Trachtverhältnisse im Laufe der Zeit immer un günstiger geworden sind. Da» Aufgeben der Brache, der ver ringerte Anbau de» Rapse» und WeißkleeS und di« sorgfältigere Reinigung de» Saatgetreideö haben zur Folge «habt, daß die Erträgnisse der Bienenzucht in unserer Gegend herabgedrückt wurden. Für den hiesigen Imker, dessen Tracht bereits Mitte Juli zu Ende geht, gilt c» daher, sich den veränderten Verhält nissen anzupasscn. Dies ist ihm aber, wie die nachfolgenden Ausführungen zeigen werden, nur beim Mobilbau möglich. Er hat sein Augenmerk darauf zu richten, daß bereits die frühen Trachten in ausgiebigster Weis« cruSgenutzt werden. Die» ver mögen seine Völker aber nur dann, wenn dieselben bereits im Frühlinge zahlreiche Arbeiter in die Ernte senden können. Da für aber muß der Imker bereits im Vorjahre gesorgt haben, indem er nur starke Völker mit zahlreichen, jungen Bienen ein wintert«; denn ein starke» Volk vermag die Tracht viel besser auszunutzen, al» zwei schwach«. Daher soll er nicht jeden Schwarm annehmen, schwache Völker aber bereit» im Herbst mit einander vereinigen. Soll aber di« Entwickelung im Frühjahre rasch fortschreiten, so muß er für junge, kräftige Königinnen sorgen. Er dulde daher, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, auf seinem Stande keine Königin, di« älter al« zwei Jahre ist, sorge vielmehr gegen das Ende der Tracht hin stets für Erneuerung derselben. Dabei sollte er, viel mehr al« heute geschieht, nur von solchen Völkern Königinnen ziehen, di« sich durch Honigertrag und Ganftmuth auSzeichnen, mit anderen Worten, eine geeignet« Zuchtwahl treffen. Da aber daS Eier legen bei Mangel an Futter sofort eingeschränkt wird, sorge der Bienenvater für hinreichende Mengen geeigneter Nahrung. Das geringe Capiral, da» er im Herbst oder Frühjahre dafür au«- giebt, wird ihm von den emsigen Immen sicherlich mit Zinsen wieder zurückerstattet. Da aber starke Völker meist frühzeitig auf Schwarmgedanken kommen, muß di« Wohnung so beschaffen sein, daß sie auch d«m stärksten Volke genügenden Raum zur Entwickelung bietet. Weitere Mittel, di« Bienen vom Schwär men abzuhalten, sind die Wegnahme einiger Waben mit ver deckelter Brut und di« Erhaltung de» Bau- und Gammeltriebe«. Darum hänge man an die Stell« der entzogenen Brut ganze Mittelwände und setze die Honigschleuder, sobald dir« thunlüst, fleißig in Bewegung. — Hat der Imker auf diese Weise sein« Pfl-.cht gethan, so wird sich, günstige Witterung natürlich vor, ausgesetzt, zeigen, daß di« Bienenzucht auch heute noch günstige Erträgnisse zu liefern vermag. Königreich Sachse«. SemDelSrenifter Eingetragen die FiriNen: Ohm L Heinemann in Dresden. Gesellschafter die Herren Wilhelm Ludwig Johanne« Ohm in D««oen und Gustav Adolph Heinemann in Blasewitz. — Edward I. Blumenau in Dresden. Inh. Herr Edward John Blumewau das. — Alfred Stadelmann, Dampfziegelei " " Stadelmann das. — Julius Karl Ernst Jubm» Hill« das. Veränderung: Die Gesellschafterin Anna Marie Martha Reinhard ist au« der offenen Handelsgesellschaft Augustin L Renchard in Dres den auSgeschieden. Herr Hugo Emil Sonntag ist al« persönlich haftender Gesellschafter in die Firma eingetreten im ganzen fünfjährigen Zeitraum. Der Durchschnitt der vier Vorjahre ist um 17 größer al» die Brrlustziffer de- Jahre» 1898, welche sich auf 0,59 Proc. aller an Bord gewesenen Per sonen (soweit deren Zahl bekannt war) gegen 0,58 Proc. im Vorjahre, 0,64 Proc. 1,12 Proc. und 0,75 Proc. in den Jahren 1896, 1895 und 1894 berechnet. — Bon der Gesammtzcchl der nachgewiesenen Schüfe sind 1898 127 gestrandet. 2 gekentert, 24 gesunken, 258 in Collision aerathen und 69 wurden von Unfällen anderer Art betroffen. 145 Unfälle ereigneten sich im Ostsee- ^biet (1,81 auf je 10 Seemeilen Küstenstceck«), 200 im Nord- eegebiet (6.78 auf je 10 Seemeilen Küstenstrccke). 327 der be« roffenen Schiffe fuhren unter deutscher, 152 unter fremder Flagge, während von 1 Schiff die Nationalität nicht ermittelt wurde. Unter den in Folge der Unfälle gänzlich verloren ge gangenen Schiffen befanden sich 49 deutsche und 22 fremde Schiffe. tll. Lodz, 28. März. Dio Billet-Controleure der Warschau - Wiener Bahn haben im verflossenen Jahre 9626 Revisionen vorgenommen und dabei 3284 Passa giere, die kein Billet batten, und 2078, di« einen Courtergug ohne ZuschlagSbillet benutzten, gefunden. Im Durchschnitt wurden täglich 15 billetlose Passagiere entdeckt. — Fortschritte der Tabaksindustrie. Im Jahre 1898 hat die Krone durch Acc se und Steuern auf die Tab-ikSindustric eine Einnahme von 37 458155 Rubeln erzielt, in welcher Summe die Zoll gebühren auf Tabak nicht eingeschlossen sind. Eine so große Summe von Steuern haben die TabakSindustviellen noch nie- mal» gezahlt; vor Föhn Jahren zum Beispiel betrug die Ein nahme der Krone durch die Tabaksindustrie nur ungefähr 27H Mill. Rubel. — Staatliche Aufsicht über kommer ziell« Comptoir«. Von der Warschauer NeichSbank ist die Frage angeregt worden, alle Comptoire, die mit Kaufleuten in Geschäftsverbindung stehen, d. h. CommissionS-, Agentur- und Speditions-Comptoire, einer staatlichen Controls zu unter werfen. In dieser Angelegenheit hat sich der Generalaouverneur an da» Ministerium deS Innern gewandt, und dieses hat im Einvernehmen mit dem Finanzministerium erklärt, daß auf Grund der Regeln über di« Eröffnung von CoinmissionS- Comptoiren im Weichselgebiet sämmtliche genannte Comptoire sowohl in Bezug auf die bei ihrer Eröffnung zu beobachtenden Formalitäten, al» auch auf die Hinterlegung einer Caution der Beaufsichtigung unterstehen. Infolgedessen ist an alle derartigen GeschäftScomptoire di« Aufforderung ergangen, im Laufe von zwei Monaten auf dem vorgeschriebenen Wege um die Concession enizukomnien und die geforderte Caution zu deponiren. — Die Zündhölzchen - Accise brachte dem Staat im Jahre 1898 eine Summe von 6 920 027 Rubel ein; vorvcranschlagt war diese Steuer auf 7 015 200 Rubel. — Die russisch eGesell- schaft zucAürderung deSWeinbaueS beabsichtigt, eine Prämie für das zweckmäßigste und dem Publicum zugäng lichste Verfahren zur genauen Bestimmung gefälschten Weines auszusetzen. — Tie Warschauer Gesellschaft für Hopf en bau har zur Verbreitung von Hopfen guter Quali tät begonnen, die Hopfenbcruer mit Samen von Hopsen zu ver sehen, der im hiesigen Gebier auf spcciellen Versuchsplantagen acclimarisirt ist. — Neber die angeküudigte Umbesteuerung der Handelsreisenden werden jetzt in der Residenz presse nähere Angaben gemacht. Bekanntlich hatten die durch die bestehende hohe Steuer in Mitleidenschaft gezogenen Kreise beim russischen Finanzministerium Schritte gethan wegen Er mäßigung der Steuer für Handelsreisende, die nach dem neuen Gewerbesteuergesetz 500 Rubel beträgt. Nunmehr soll in Folge der erwähnten Petitionen die Absicht vorliegen, sowohl von russischen al» auch von ausländischen Reisenden nicht mehr al» 150 Rubel an Gewerbesteuer und außerdem noch 50 Rubel für den Handelsschein zu erheben, so daß dadurch die Steuer um die Hälfte ermäßigt erscheinen dürfte. — Tie Einfuhr aus ländischer Waaren wird, wenn man nach den beiden ersten Monaten urtheilen darf, bedeutend abnehmen. Die Ein nahmen deS Warschauer Zollamt» im Januar und Februar d. I. sind im Vergleich mit derselben Periode des Vorjahres um mehr al» eine Million Rubel gefallen. — Der Zuckerverbrauch de» russischen Reiches. Die Krone hat im Jahre 1893 durch die Znckeraccise die Summe von 58 596 283 Rubel ein genommen. und wenn diese Zahl auch nicht von einem über mäßig großen Zuckerverbrauch zeugt, so ist aus derselben doch zu ersehen, daß der Zuckerverbrauch gegen frühere Jahre be deutend größer geworden ist. vor einem Jahrzehnt, im Jahre 1888, gingen durch di- Zuckeraccise und Patentsteuer nur 19 446 715 Nistel em. Die durchschnittliche Einnahme der Krone aus der Zuckerindustrie im Laufe des letzten Jahrzehnts be ziffert sich auf 32024 557 Rubel. Am bedeutendsten stieg der Zuckerverbranch in den Jahren 1897 und 1898, und das war die Folge der Regulirung der Zuckerpreise feiten» der Krone und ferner deS Sinkens der Preise in fernen Gegenden, wozu die Eröffnung eines lvviteren Verkehrs aus der sibirischen Eisenbahn, wie überhaupt der Fortschritt im Ausbau des Eisenbahnnetze» den Anlaß gab. Auch hat -ie Einführung des Kornbvanntwoin- vcrkaufS zur Vergrößerung d«S ZuckerveübrauchS daLurch bei getragen, daß eine ganze Menge Theehallen eröffnet wurden. *— Der Staatshaushalt des ägyptischen Sudans im Jahre 1899. Die Gesammteinnahmen be trugen nach der »Köln. Zta." (in egypt. Pfund) 126 596, die Ge- sammtauSgciben 280 238, so daß sich ein Fehlbetrag von 103 642 ergiebt. Die egyptische Regierung hatte der Civilverwaltung -es Sudans zur Deckung -es Fehlbetrages 140 613 bewilligt. Es bleiben daher, nachdem au» dem Jahre 1898 übernommene 6206 unter die Ausgaben gerechnet sind, Ende 1899 30 675 zur Verfügung. Da jedoch eine Summe von besonderen Crediten der egyptischen Negierung im Betrage von 336 829 (für den Wiederaufbau Khartum», Polizeiausrüstung, Telegraphen anlage un- Bahnausbau einschließlich -er Atbarabrück«) um 53 494 überschritten wurde, so stellt sich da» reine Deficit nach Abrechnung der 30 675 auf 22 819. Dabei sind bi« Ausgaben dec Militärverwaltung noch nicht mitberücksichtigt; dies« waren im Voranschlag mit 281 455 vorgesehen. Der Voranschlag für 1900 nimmt als voraussichtliches Deficit der Civilverwaltung 134 317 an, während die militärischen Ausgaben mit 252 862 angenommen sind. *— Die amerikanische MehlauSfuhr belief sich im Jahre 1899 auf 18 502 690 Barrels (1 Barrel Mehl gleich 88,90 lcg). Auf die einzelnen Absatzgebiete vertheilte sich diese Ausfuhr folgendermaßen: Drutschland 1642 200 D.-Ttr., Frankreich 1700 D.-Ctr., Großbritannien 9 025 500 D.-Ttr., da» übrige Europa 443 000 D.-Ctr., Brasilien 722 200 D.-Ctr» da» übrige Amerika 2 535 800 D.-Ctr., Ostindien 4200 D.-Ctr., Hongkong 1079 200 D.-Ttr., Thina und Japan 224 500 D.-Ctr., da» übrige Asien 220 000 D.-Ctr., Afrika 385 200 D.-Ttr.» Australien 86000 D.-Ctr. (Orientalischer Llohh.) *— Handel mit den Sulu-Jusrln, der Insel Min danao und den Basilan-Jnsela. Dir amerikanisch« General- consul in Singopore hat durch Circular in kaufmännischen Kreisen bekannt gemacbt, daß laut Verfügung de« militärischen Gouverneur« der Phtllpvinen, de« General« Otl«, vom 26. Lecrmber 1899 der Handel mit den Sulu-Inseln, mit Zomboaaao, Tottabatto und Davao ans der Insel Mindanao und mit den Basilan-Jnseln wieder eröffnet werden wird. Nach Eintreffen dieser Verfügung sn den betheiistten Häfen sollen dasilbst di» in den Philippinen in Geltung befindliche« gollaesetz« auch Anwendung finden. Die Häse« von Aamdoanga ans o«r Insel Mindanao, Iolo aus der Intel Jolo und Eiaffi auf der Insel Siassi werden für jetzt für offene Häfen erklärt, für dl« ebenso wir für Manila, Iloilo und Cebu im amerikanischen Grnernl- Loalnlo» Aosrlorirung erthetlt wird. Jedermann, welcher mit Treibriemen umzugehen hat, weiß, wie sehr «in schlechter Treibriemen den gesammten Betrieb be einflussen kann, aber trotzbrm wird leider nur zu oft beim Ein kauf von Treibriemen d«r billigste Prei« berücksichtigt. Die Schuld daran dürft« wohl zur Hauptsache der Umstand tragen, daß die billigsten Treibriemen sehr oft mit gleichen, mitunter sogar mit größeren Versprechungen angrboten werden al» di« Fenster, und Tafelglas . . Borsten Rindshäutr, grüne u.grsalz. NindehSute, gekalkt« u. trock. RohhSute, grüne u.g»ialzrne Schaffelle, rohe behaarte . Brennholz rc. Korkholz, rode» Holzborke, Gerberlohe . . . Ban. und Nutzholz .... LiL.Fabdaudeau.dgl Ttabd- Bau- und Nupholz nach der Läugsachst beichlagro . . Bau.u Rutzh „es.. Kantbölz. Tisckler. rc. Arbeiten, grobe Möbel u. Mübelbestandtheile Holzwaare«, feine, mit Au«. »ahme von Spielzeug. . Llaviere aller Art Ander» mnfikal Instrumente Lokomotiven, Locomobil. rc. Nähmascd. mit ».ohne Gestell And. Masch. u. Maschinenth. 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Heid« und Setdenwaare». Dochschiefer, roheLchieserpl. Braunkohlen Loak« Steinkohle« hüt« a. Stroh «.,Stück Hüt», garmn.... Stück Terpentinharz« Eier von Geflügel, Eigelb Mauersteine, arwöhnlich« . Stets«, senersiftr, au» Thon Ldonwaare» Porzellan ochorzellanart.W. Pf«ch« Stück IMarifwtsen. Frankreich. Zolltarifänderungen in Neu« Laledonien. Durch Verordnung der französischen Regie rung vom 8. März d. I. (Journal osfictel vom 11. d. M.) hat der Zolltarif für Neu-Taledomen folgende Linderungen er fahren: Der Eingangszoll für Rci» in Körnern beträgt nun mehr 2 Frcs. für den Doppel-Centner, derjenige für Tabak- fabrikatr, Cigarren und Cigaretten 100 Frcs. für den Doppel- Centncr. Maschinen, vollständige, zur Behandlung der Gold- und Knpfrrrrze find zollfrei. Vciqirn. Steuernachlaß für Branntwein zu gewerblichen Zwecken. Durch königl. Verordnung vom 19. März d. I. wird in Abänderung der Verordnungen vom 18. Juli 1896, vom 5. März und 21. Juli 1897 der Steuer nachlaß für den zur Fabrikation von Tollodium, zu anato mischen oder wissenschaftlichen Präparaten in Len höheren Lehranstalten und zur Fabrikation antiseptischer und heilkräf tiger Watten verwandten Branntwein von 64 auf 90 FrcS. für den Hektoliter Alkohol von 50 Grad de» Alkoholometer» von Tay-Luffac bei einer Temperatur von 15 Grad de» hundert- kheiligen Thermometer» festgesetzt. Die Verordnung tritt am 23. März d. I. in Kraft. (Moniteur Beige vom 22. März 1900.) Titnem rk. Zollta r ife ntsche düngen. Lackirte Schuhschnallen aus gepr- ß»em Stahlblech oder gepreßten dünnen Gtahlplatten sind nach Tarifnummer 172 mit 16 Skil- ling gleich 33>j Oece für da- Pfund zu vergollen. — Corsets au» baumwollenem Tvicotstoff mit aufgenahten baumwollenen Bändern, worin die Corsetfedern angebracht sind, und bei denen an der oberswn Kante ein baumwollenes Band befestigt ist, falben unter Tarifnummer 147 und zahlen für das Pfund 82 Tkilling gleich 66-j Orre und außerdem 50 Proc. nach Tarif- mimmrr 118. — Heft« cru» zusammengehefteten, zum Ab reißen und Ausfüllen bestimmten gedruckten Bestellzetteln ge hören unter Darifnummer 195 un- werden mit 16 Tkilling gleich 83>§ Oere für da- Pfund verzollt. — Schweiß blätter für Damenkltzider au» Gummiblättern mit einem Ueberzug aus Seide fallen unter Larifnummer 158 und zahlen 4 Kronen für das Pfund und außerdem 50 Proc. Zuschlag nach Tarifwummer 118. (Entscheidungen deS Generaldirec- torat» für das Steuerwesen, Tiddsküift for Toldvaesen, Märzheft.) Undlaiid. Durchlaß von Postsendungen, die au» dem westlich« n Europa nach Sibirien adressirt sind. Ein Circular de» Zolldepartements vom 14. Februar 1900, Nr 8170, lautet: Auf Grund eine- Einver nehmen» mit der Hauptverwaltung der Posten und Telegraphen sollen vom 1. März 1900 an alle Postsendungen, di« aus West europa nach den Orten Sibiriens adressirt werden, auch die jenigen Orte nicht ausgenommen, wo Zollämter bestehen, gemäß den im Artikel 923 dcS Zollstatuts enthaltenen Bestimmungen behandelt werden, d. h., sie sollen in den Eingangs-Zollämtern besichtigt und sodann mit Beglritzetteln dieser Zollämter ver seh«» nach den Bestimmungsorten in derselben Art und Weise weiterbefördert werden, wie die» durch die Circulare vom 10. No vember 1892 und 11. März 1895, Nr. 22 083 und 4547, für Post sendungen vorgeschrreben ist, die aus Westeuropa nach Turkestan, dem TranSkaspidistrict und nach Buchara adressirt sind. — Er - laubniß der Einfuhr von vr. Dchleich'S Mar- mo rseife. Ein Circular de» Zolldepartenrent» vom 17. Fe bruar 1900, Nr. 3655, lautet: Gemäß einem vom Gehilfen deS Minister» de» Innern bestätigten Beschlüsse d«S McdicinalrathS darf die von vr. Schleich im AnSlande hergestellte Seife (vr. Schleich'» Marmorseife) auf gleicher Grundlage wie hvgieinische und kolmetische Seifen unter Verzollung nach Artikel 120, Punct 1, des Zolltarifs ungehindert eingeführt werden, vorbe haltlich dessen, daß diese Seife auf den Umschlägen nicht als antiseptische bezeichnet wird. 34^ >6 14? 5092 5691 102 151 3 Ui 6897 8554 11492 10271 131 >2 12571 214277 8009^2 6264 7308 2 >475 177«j4 7179 7695 4^37 19l.> 25619 25248 20814 14727 84297 39149 250 3q 14095 10471 23223 23648 1'06 4141 34147 8366U 63033 31145 2SL481 S40"4ä 30768 27824 18901 17861 8286 7682 6267 6655 32702 82320 46090 280!'7 170.39 9,24 243 265 1289 1729 133 77 42279 S07S0 1062 1147 12498 9728 1162 11862 8764 403 32c 14'«3 1218g 432 67 71243 64237 30842 16M0 3474 3880 702 1460 1669 566 2159 2085 17"8I 10692 617868 700337 20675 13528 1545 1251 10455 9484 14354 1023, 30701 25181 54635 36714 1012'V 1067K7 654'3 6047' 27456 49078 378865 26323 95767 164512 167 84 148845 1M3g!i 87651 26822 122792 169528 10581 626- 133697 132566 12876 14902 68 «5 8237 13/74 149896 133342 11950 14324 18579 >9949 1104 47 29,6 3047 1416 126> 810 251 486 217 1697 4695 204 432 1930 1767 2264 2756 41249 34303 19194 11878 31089 25'33 11'297 11149 88686 144112 35 6 43656 33558 35913 87k 15 402470 31<E 2076688 22677N 2633103 2740405 73229 96796 1277k 10990 385N 62674 10794 11:486 71247 36446 6642 22283 ÜS--509 763744 222148 69601 306v>6 263606 42'B8 89409 187072 79432 92752 6'152 84147 884,6 11069 8949 532729 647353 18863 6868 65782 76560 112 K8 128354 129644 10100 5456 137100 91'6>- 5060 844 1011686 114953' 9 96 63470 69163 4518 7616 85756 161982 3951, 39377 205 82 76697 55631 531 491, 12067 18096 4205 3941 760 570 2765 31L! 1494 1228 87126 45819 18833 19710 19082 1298t 18,5 3420 9599 IO8I7 818 1443 5994 7101 3484 1981 179003 116757 73047 66234 6464 4292 1217 6o9 KÜ788 42877 1269 716 14L477L 1284139 114844 71522 45433 43840 3788 3761 317331 474782 9152 3723 6S0183 642602 48820 61318 24317 2472l 1S2K6 17469 2441 !S3k 1586 1581 1297 871 1NK2 10117 84 74 9658 9200 L63 482 3589 3491 3200 260ö 10298 6387 4159 3847 10360 9653 64476 48034 176070 138272 IM 189 7619 7292 71020 60449 4039 5552 28 17 3478 3538 11S4S6 11S526 3426 S012 717 882 4847 4476 1305 1942 25M 1658 819 29k 1189 1570 11897 12531 4048 1567 1060 1249 SM 1287 622 722 4260 K43 14 31 63 141 487 43k 1063 1008 308 869 1114 888 14 17 1177 875 3IW 2991 9730 7817 55979 48822 65736 71416 339 629 14713 25767 46782 35669 5643 5913 4374 5259 61,2 4220 44482 67006 3316 2430 9478 7314 13110 10M1 1 9 73321 10L792 111 96 1S68K2 100862 12 12 11403 1227k 8609 8273 865 765 19586 2943k 67646 52682 14876 13989 187287 81529 SS 33 1S514 47OS 49276 4807k 288 193 9040 279« 45 70 207 222 302 299 «31 56k 92765» 742407 6619 7721 79 15 96018 95800 87 37 20459 14245 620 102« 2-216 3031 4691 2732 7931 16375 46840 39656 2488 S07k -928 124S6 1489 SN 29089 24456 906421 784694 3953 S379 97943 72987 1378 732 8564 5841 5887 8784 13593 19355 1397 903 801160 «16654k 178908 11037 436001 83826k 1508411 174S847 8602608 8216699 12735399 10424180 811941 16070- 4811206 263169 11194 11207 92690 75810 69807 4002t 8813 5334 62043 55673 41.« 385 93324 119232 73626 104775 80635 2414t 99035 88718 2095 2002 15733 16811 493 55c 1SI54 I419I 11279 13254 709 833
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