02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 20.03.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19040320029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1904032002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1904032002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-20
- Monat1904-03
- Jahr1904
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IF. se. Auggatidx ««’-«’"-·7 ·szEäzti«tj «(soviio·«uusiag-; Sonntag, 20. Mjxsz 1004. kllxksklDresdnerNeuefteNachrichten sphos 3021 sw est-i - I tritt« »· it« WHIIWZIIUUTLIOOPU Its-tritt se. sit-Ine- tu e : 11. I· r. Stil-Ilse- Hsz oi..asdasel. oltea Jst SUCH-its. kindi spsm sub Ists-pur Im: edit» J. have-at. mer· Hi; c. n. 11. Ists-ter- MM strittig Straße U« Oft-II mirs. Ist! tin-Its s ist: Zu» Rom. isten-tratst H« net. sucht« est: s. Umlauf. vier-inner- Hssz e. Thus-»· Z) Fuss-««- mkzs It. sum. von ,l. ihn-Oder. s seist« · : Jeden: stumm. »Hm·- tmlii Ost-nisten. uns-Inst 111-tit » VI» I« c. Mo«- und aus Otnsssssemsssikesns Unabhängige Tageszeitung -«:«.-.«:.s.··.«z-I.«3H»Z-I.JZ«FQZ«·I«-HT"FE..IL«W»« »A- Okesir. VI· D ums« Atti-samt« 1 It ~ ou svstts Ist) :««««"·«....«.««.«- E;:«..:.«.«...·»·" .5c.«:"«·«:«..«:. PMB-Mc esse-I s·«-q«:··««- M· "k.·«å-.·.-·:.-·«I.2«-"Z Essig-etc: onna« 50 11. J· s! II« K . Fu· FJHYHDCIHAZI MOLZWIAIILVMZI sdtsteuvf seid-atm- smd Haupigecchattsnstki Dunst» sit-ap- 49. AIMKTX ZEIT-T»««k-««I52T««Zk-2J"sYk-IZ’ZEåZ-s-Z -pl) s Verabredu- Redattton Amt l Nr. Ost-Z Erd-edition Um: ljkzutbw Verlag san I Nr. 111. . Ist· s«- Größte Auflage in Sachsen. g. indes: nnd set» m· neue-bauten. wir am Sonnabend skochfsutchkxttablatt ver« breiten konnten, lautet: « ·— M« se ich nachstehend· zum Hafen, Juki! unterstützen In not mqsvollst lIICIIOCIN kolos- obs-of, l. so! ti- 50 Pf. obs-of, H. so! about, Also! III· 42 Pf. sotp 1 Stück 30 It, l Stück 25 W cnisnahmtz di piet- Vsieithze svsuiasssfsrsbqusqsie im· mit der l leimen l. Sonntags-Ausgabe Ists-ev 50 Seit-sc·- sloums stehe Seite« II «» so, Gans nnd ti Seite« s! und B. Uns dem Qerero-Aufstaude. stllmäblld treffen statt der Lotsen Tele smme Ickstssxksxjkfs xmd MADE-» M« ssssjkikttzefsgskjtantschxen solt-nie ei·r·t·, Zie ejn Hchquliches Bild von dem ganzen Ilufftandh iuen Ueiqchen nnd feinen fchrecklkchen Wie· W« geben. De: Ausstand ist bekanntlic » Qkaha nistet, den! Sit- bes Oberhäupv »; der Ferne. Samuel Mai-stecke, gusgcs Essai: Wie usw wann YmYaü den· Uus - itukh dzs tzj f: a u d»e·s in» Yjndpookh dem sser Berwgjtunkp exfithtz fchiltzkrtseiti Be- f, den der Vorsteher des Postamtd Hgsndboek Postdirektor Bifchoff ein sandi bat. Die ~D. VerskebrpztgX teilt dar folgendes mit: In der Nacht vom to. zum 11. Ja uqk wurde Bifchoss durch starkes silingeln zstpparates der neben seinem Schlafzimmer ikxdlichen tiffentlichen Fernsprechstelle geweckt der-hielt auf seine Meldung v o n d e r P o st gentur Okahandia die erste Nach- Icht von der Ginfchließung dieses Ort-s durch khkkke Hundert berittener und bewaffneter serv. Erbenachriebtigtesofortdas kuppentommanda ordnete für die zfkschkTelegrapbenanstalten ununterbtocbene seustbereitschaft an und beauftragte den Vor· er der Poftagentur in Mulsant-ja, Post· sfsifte n te n F l ii g g e, die Kasse, Wert schen, Bücher usw. aus den auf dein Bahn edelegenen Posidiensträumen nach der Feste qsandja zu dringen. Am U. erfolgte noch u Angriss und bis zum M. früh bestand tele qphische Verständigung bis Strom-wund. «gf».7l-4 Uhr war Otabandsa nicht mehr zu ufen, und ed lag anscheinend eine Unter echung der Leitung vor. Eine sofort von der tatsoii Teuselsbaeh abgeordnete kleine tuppenabteilung sand 6 Kilometer vor Osa ndsa bei einer großen Brücke die Eisenbahn end die Telegraphenleiiungen zerstört und sußte sich vor dem heftigen Feuer der Herero zurückziehen. Nachmittags wurde ein mit 20 ann befehter Zug von Windhoek ab· gelassen, dessen Wagen von innen m it R e i d«- fäcken und Proviantliften ver fchanzt waren nnd auf dem sich außer einer Eifenbahnbauabteilung der Oberpostpraktikant ariofcliah der Leitungsaufseher Wolter und ein eingeborener Unterbeamter mit Tele fraohenbaumaterial befanden. Nachdem in iitackwater ein größerer Aufenthalt entstanden war infolge des Wegslausens der 45 schwarzen Eisenbahnarbciter, gelangte der Zug abends bissceufelöbackx Frtthsllhram Ilxsiihr er weiter und kam ungefährdet zur großen Brücke, wo Bartoschat sieh mit einem TM)- gehäufe und zwei Dallesenschen Trocteneleniem ten in die Leitung einfehaltete und mit Wind hoeh sowie mit den zivischenliegenden Eisen· bahnstationen Mitteilungen audtaufchtr. Es gelang, die Eisenbahn und die Leitungen wiederherzustellen. und M; Uhr vormittags rückte der Zug weiter vor, erhielt aber sihon nach l Kilometer Feuer von den Hei-ern, an dessen Erwidern sich auchVartoichgt undWolter mit einem Karabiner und einem Gewehre iModell As) beteiligten. Nach einem weiteren halben Kilometer waren die Eissenbahnschieiien aus eine längere Strecke weggcrissen und der erste Wagen idie Lokomotive befand sich hinten) entgleiste. Die Deutschen erwiderten längere Zeit das Feuer des in großer Uebermacht be findlichen Feindes, mußten aber schließlickh da mit ihnen nicht durch Zerstdren der Schienen hinter ihnen der Rückweg abgeschnitten würde, zuriickfahren Von den Truppen waren 1 Osfizier und 5 Mann gefallen. von dem Lokomotivpersonal 1 Mann tot, 2 verwundet; Bartosehat und Wolter hatten keine Verletzung erlitten. In Teufelshach sehaltete erstere: fich wieder in die Leitung und stellte fest, daß nach Windhoek Verständigung war; dorthin kehrte die Erz-edition abends zurück. Nunmehr war Windhoek von der regelmäßigen Verbin dung mit der Kiiste abgeschnitten. Die wenigen wehrfähigen Männer, die am Orte sich noch befanden, mußten die Stadt vor den herumstveifendem pliindernden Hererohorden Mühen. Um die Außemvelt von der Lage zu verständigen, wurden am IS. und 17. Schleichbo ten abgesandt mit Telegranv men, darunter auch solchen an das Reichsposti arm, die ihr Ziel richtig erreicht haben. Der Oberpostpraktikant Bartoschat mußte als Re serveoffizier zur Truppe einrücken. Mit dem Rest des Personals bildete der Postdirektor eine FeldsTelegraphenabteilung, der die Ausgabe zugewiesen wurde, den ununter brochenen Fernfprechverkehr zwischen den Kom mandostellen und den Verteidigungspunkten zu vermitteln, auf Erfordern neue, durch die Kriegdvenhältnisse gebotene Anschliifse herzu. stellen und die zerstörte Telegraphenleitung wiederherzustellen. Zu diesen Grinnermvgen aus den! Beginne des Ausstand-es kommt ptötzlich eine Naiv-ichs« die, wenn sie and) schvn acht Tage alt ist, doch auf das aktuellfte wirkt und die leide: für uns eine Hiobspoft ist· Das Fels-www, dass Berlin. is. März. I Uhr« Nin. nach uiittags iP riv.- T e U Gonvernenr Leut wein telenraphiertx Glases-tm! niest- den Kompagnie-i vorauseilend am Its. d. M. mit einem Stabe sahst-either Osfiziete aus die Nachhnt des Feindes. die nnerwartet Ver« stät-sung erhielt. so das; Glaseuapv gezwungen wurde. zuriickzngeheia 7 Ofsiziere und b Mann sind gefallen. s Offiziere nnd 2 Mann wurden verwundet. Der bedauerlichellnsall hat somit die Truvye des Maiors Gluten-app- der mit den ersten Ver stärkunqen nach Südwestafrika gekommen war, betroffen. Der Schaut-lat- des Gefecht-es muß im äußersten Osten der Koloitie gesucht werden. Maiok Glasenapp hatte die Ausgabe, den Osten der Kolonie gegen einen beabsichtigten Ueber tritt der Hereros auf englisches Gebiet zu sparen. Die Oereros hatten sich iedoch wieder westwärts in das Innere des Landes gewendet. Am 4. März stand Malo: v. Glwsenuwv in Ort-tust. habbwegs aus der Straße« die non G o b a bis in nördlicher Richtung nach Ep u» kivo führt. In Dwinai hatte er sieh mit der Abteilung des Ocberleutniants W i ntler ver eincigit und ließ von da aus Reloqnosziemnnen nach Westen und Nordwesten zu vornehmen. Oberlseutnant Egg ers fand bei einer solchen Relognosyierung denklbschnitt wtvischm Epikuro und dem Eisebsluß iwestlich von Guituroi von: Feinde verlassen. Es wurde vermutet. das; alle Hereros sich noch weiter nach Westen in die Oniatibevge gezogen hätten. wohin das ganze Detachenient mn s. d. M. in zwei Kolonitten ab· umrfchieren wollte. Nach einer Mitteilunn des bei der Kolonne besindlichen Krieasberichts ersdattsers des »O. L.-A.« aus Otvimä sollte da« Muse Detacbement am is. Mär« auf der Linie Qkaiurasistuia sieben. halb wegs dorthin. in Ottiiarnw wurde eine größere Bereroabteilum ver-sendet. Da nun im Weiten und Süden der Onigtiberw in Dtahandia uind Winsdhoeh ebenfalls »deutfche Streitkräfte stehen. so würde der Ansmarfch des Detacheuients Glaser-any von Osten braun. Nordosten der eine vollständig« Eintreisunu der deren-s zur Folge haben. Auf seinem Vormarsch ist nsun das Detwchentent auf die Nakhhuit der Heveros ge. stoßen und hat dabei die gemeldet-en eint-find kichen Verluste erlitten. »· ··qs·inZwZå·å-f«ijljilichere Meldung enthält ein weiteres Telegramm des Gouverneurö Leut wein jin dgtz Kqlpniggmn »· » «» » set-tin, w. März. Naiv: i. Gleic uamo stieß. dem Tetioltamiu von Neben) übe: Otaudjele matt) Nordweiten sehend. den Aompagnieu voranseileuty am U. März bei Owikosorero mit einem Stabe zahlt-either Ossizierq einer beritteimt Abteilung us sc Mann und einein Nelchtuengewebr as! die Nachlput des Feindes. Diese! erhielt un· erwartet Verstärkung. Ip das Glstenapp ke zwuuqeu wurde, zurückzugehn. Das Geld« sptclte sich vor der eiqeutltches Release ab. Gefallen Hist! Ijpiftsiere pas) Essai-Dzier- ivuiidet I Otfisiere uns I Mut. Bei« Feind« wurde« sc Tote IMINQ U« de« Gegner in seiner ießiqeu Cteluss so( Formieruug de: District-teilten. weiss nass lich unter Deus-Melissus der Solon-e Ost-M -umkatseud Maus-essen. lind Massen« eingeleitet. Weitere TelcWmme siehe unt-er »Ich« Nachtichtenund egkanmte«. Politifihes aus Frankreich. Bd« uuierm Pariser Jgikorrespoudeuw Das Ministerium Eombes t zum ersten mal eine schwere Schlappe aukqieinem besten Terrain. in der antitleritsalen Oele-Weisung, erlitten. der· Antrag Eaillauh welcher die Frist fur die Abichafsuny des gesamte« Kongrcgationsunterrichies an zehn Ja re er hiihh wurde mit 11 Stimmen Mehrheit an· genommen, obwohl die Regierung e nen Zeit· kaum von 5 Jahren für mehr als gentl nd gnexhgäteltjiosind Cotätbeöqkitirz vors därtslbftsuts siegen en nra au e eenwar. Allerdings hatte der Ministeroätsident nicht die Vertrauensfrage gestellt - sonft hätte er sikkt ia iofort zurückziehen miissen und so laßt sich immer noch vermuten, daß er im Not« EYFF W« bwghkte isitykrihsvsiiitchkoich «"«M" a c, wenn au zwe e o n der alten Stärke· Jedenäalld geht aus diefemästvischeisp fall they-vor, da die Majorität des abinetth die a bisher nur eine antitleritale war, nun· am? im Kampfe gegen die Kongre neu zu ver agen beginnt. Sie wird bald o weit ab btöckclth dass iie du einer Minderheit Ja· ixispdiiåskiitiksms Dis? «« Hi? D« «· r: om e vor . Und wohl auf immerdar die Ministerbertss lichkeit des tüchtigen, Fesürchteten und so viel JEAN-ZEIT Zkiåkiå i« V i2"s·-"«"«k-2Z’?" . eu: o iv ner Ansgauer an feinem Sturze grauen, sind sicherlich ftark genug, um feinen Eintritt in das kommende Ministerium zu verhindern. Die wackere Preise, die zurzeit den Marines Zmnifiefri ifn gezssidsefzu demvgenlder leise mit er gi ten ae, er er eum Leg, an greift, wklrd dann iubeln und halb Frankreich mit ihr-Lin« der ngivenwuebferzetziiiimfik dagsssnåitl einem o ovoer nean e anz e Mariae wieder »gerettet« ist, mit Leuten, die sicherlich me( weniger von dem Marineivefen verstehn, aber desto einiger mit den großen Schiffsbaiifirmen find. Denn der garme Kampf argen Pelletan ist auf die Machenicbaften dieser eröffnet habe« den Verkauf; samt. Tend riic II« 4. .alik-·å·t. Mast, stets» If: e« gen. Rund um den Krcnzturm Zwei Gräber . . . it hab' ich das eine, oft hab' ich das andre angefacht. Und wenn ich dann vor einem dieser beiden Gräber stand, da schiien ich plöys lüd der Gegenwart entrückt zu fein und in· lsätetcn einer großen unsd bewegten Zeit zu n. Neulich suchte ich wieder ein-mal nach langer, Meer Zeit das eine dieser beiden Gräber auf. Mlmttze Schott, daß es bald ganz von de: Erde Vttrchtytnden werde, und da zog es mich plöszlw vie unt geheimer Gewalt äu Um! hin; ou den! andern Grabe geht e nfallö die Kunde, daß es nicht l e mehr erhalten bleichen wird. V« M; ich M dahin »« einmal ziielqern spann! Aber e« liest weit, weit von rkm Hör: stillen See un er hohen« fehl-ankern Bau- is; ·i xgeissssisissssksis un n, w u e. u ver· wittericr tgielnpiatte lasen meine Augen den standen dergskrakn Sensatvr Sxustine Renner geb· ZWM ie fremd, wie örmlich doch dieser time klingt! Und wie bekannt doch die ran scnator im ganzen Deutichen Reiche ist, enn U« großer Dichter bat ht- tbr eini e bog· tcvzstkilånmzrå näidmenfxshsürde To: leiste· oe quer en un i i ten iniskixxskgiexx ikkiknnsssnswsssisgsxsk II! Namen nennen, den ihr der gekränkte W« gab, hart: unweit-is. Fa» hmisch Wind ward: up: ei» jede: satt-gern: Ei, Skndixktsstizszjzåfunigäer SGufttel von Ärgernis« » r u cna or er e igis«såä«chs»k«ssssgnü"«szchäsnssssssks«« rin n n n TIERE: Stätte: Einen Kund? Und Zins? »Eure man ihr schließlich ihre Sprddiaket s«TELJTYMJWZQLIZZIFXDEFYD "«"""-T3åB tdiekxdSchsller denn cigentlirgå Bist-Heimat,- HOI T crftiickfchreibey der dem Herrn »u- Mkkå"ksi’i««s·k’s’chkp«"pää"wäsi" Z« u u: en . n ann Mc einen anständigen Beruf was: er, ohne s Einkommen; einer. der kaum M. selber« QYHIMRZU Yes-It« Mk Z: it« R: ne aewe n n H« du erwnrtenden Finder ern« ten konnte. du bloße: Siebel-ei? O da war. ZIIHIIZOITMSMJELTS gkitetsllchst HXFFU afwesen wisse: Ave: 111 er eng r« e, 1 j de» Svmmersprtikllsen KERFE-« Æänsch mit den langen xseikxggj n penM ss gzksszsxksxs sit-gis sssssszsiks e un . gevdeäkety wenn ihr eitler Mädcbetgiffnn mehr näg new gutfituierten Drcsdnex Bürger, als EVEN! stiften-Hosen Auölandek ftand? Zäßkä MS kkiklks DUMMC Kövfchen denn. mit two; rElpoAilidgenden Ihm« M wes« Schillet Wirt-w k k äu dem kokettety dbcrfläcklltitkpn Tierlein von allen moaltchen alltaqs WMI D UASU gesprochen haben- nur nicht von EIN! ktuextendeskszdnmma »Don Carl-E«- an dem o n IN; «. u tm ahnen, dsß ihr Verehrer elnft ein fo gefejetter Dickzter ein rofeffor gar, jq Ums, III« es« III« Zldljickdet Erst; ja, kroch« viel mc r: - III« sg,-sn?gsk«g?ä«sxssfskkxkksksklsskü3k zzietnsrrosgzk z. Schåtzzrk Hi; Ykrqsräkkxkkpfk vv n· n öde! tut älltetuzälßbcesssefirfises rechtiet mit sicheken Fqkxptssszs wahrhaft Wink« vage Spekulation» etatdßt »Um dtzHsi dszgnä es der Gaste! nicht its-w. Mrspz UUMZMR chwabenfünquufg Liebes cB. f ndc es ogar rccht ZZFZ"«ZF?-JL’ZFM «’2’å«ä-?."..««2«"’F23s THE-II« «« .. n no. sxkrtxltiwlb alle Zeiten blmnicrte.» Er fchslk at« eitttlxfrech enshclns Lager« die forodc Gustcl d» a« Te» c » axjketendcrim Wieder einmal O Abt. oenlale Leute pflegen oft recht kztckiptlxrstltekelnti lfchlller hätte nur hundert Jahre p en , d ist « hsf ikym i or? sYisiia YXUFY II« ««- nsbracktt -en-n dassftt klar: dfe FrtalfSkZOlncEitlk VI: l:«C!ME»h1Ill)r» Ehegattc hätte, wie das heuc- Etaaswuutsztxues no! Brandt) ist, sofort n»ach dem m t Hafen. Und fofort ware ouch Amen den vtftfteller « odqnn Chr-i Friedrich sit-ine- aug Aus-Zum« Aus! Hex? uggssllwsvgtezeu und zwar auf Gran-d I 185 v« l ad» DREI blos! beleidigt. fondctn cntch k Cl! ri- dle Frau Senat» in dem in- LFPZLMFPMTHSMZLE·OJPAMsz« EIN« «« V· Maus: eins« lau« sei, påse sicIYYLkHeLHYFkY El« 11. Sitten! within« Bade- sit: dasselbe im! esehen su haben. Das ist ein· iniame ikterleumdukigvsiir die heutzutage der keetr Senator strengste hndung verlangen wiir , und der Herr enator ist ein einfluß reicher »Herr und Frau Justitim so stolz und spriide sie auch sonst ist, schielt doch immer etwas durch is? Augenbiiide wenn sie es mit ein klußrei n Herren zu tun hat. Wie hatte man en Schriststeller Schiller hundert Jvhre spater vor Gericht auseinander genommen! Der Prozeß wüvde in Berlin oder München oder sonst wo wo das Drama erschienen ware, oder aucH in Jena, dem Aufenthalt-Sorte des Dichters, geßhrt worden sein. Schon das ganze Vgl-g» n des! Atnpfcklagten bowurde ge nugend zu ng en gee n haben. Vor allem aber würde For Staats· anwalt aus den Schriften des pp. Schiller seinen« zu Beleidigungen neigenden Charakter konstruiert haben. elleicht würde er dann folgendes in seinem Plaidooer Ring: haben: »Meine Herren, ich habe mir die ii genommen, des sliigeklngtcn Grstlinaödcama Die Räuber« cnau durchxulesetk Ossen ge standen, meine getan, diese-s Trank: ist eines einaedendcn Studiums walnb tig nicht wert. Wider es ist doch siir einen Kriminalistsen immer« bin interessant, von diesem widerlichen Einbo rate, das aller Kunst bar ist, aus den Charakter des Scgrceibers zu sit-liessen. Und da bin ich, meine treu, zu dem Schlusse gekommen, daß der Angeklakite nicht nur einen Berus als Dichter 001l ommen verfehlt bat, sondern daß er auch ein Mcnsch von MS triedriger Ge sinnung ist, ein Mensch, das Gemeinste nicht gemein genug ist. Ich bitte Sie, meine Herren, mit was siir roltcn Llugdriicken wirst der Dichter in dem Stücke, das den ausriixh riseben Titel »Die Räuber« trägt, herum« sie Haare standen mir zu Berge, als ich da« Buch las und ich atmiete erleickitert aus, als ich es· aus den Banden legte. Es kommen Ausdrücke darin vor, die ich dier am— nicht wiedergeben kann und darf« ich müßte denn den Herrn Vor sibenden bitten, die Oefsentlichkseit auszu schließen. Unsre Literatur gebt einer traurige-n Stein«-list »entgeqett. Sie ist dem Verfall nahe. IF, taten nennst inan dichderische Frei-betten. Der Angeklagte hat noch ein andres Stiick ne· schrieben, die »Luise Millerin«, auch ein sehr modern srioolei Stück, in dem sich der Autor nicht genug tun kann in der Schilderung blind« licksen Elends und unlittlicheraäåtstilndor. Der Erstlin- mgctsmiqo seht« d« me must. alles sittliche Guts-finden und do re Kunst tot. Es ist in der Tat ein traurig-es für den Bildunadgvad unsres Volkes daß olche Sen iatipusstacte den Winke« denn! sie-Fabri tusmduktddersiLesindemDjestml erZ der Angeklagte in seiwerzrivolttat sogar so gegangen, das; er eine durch und durch an ständige Bau, eine dort-gestellte Dame in einem wüsten Soldaten-Mel als verkommsette Maria· tendcrtn austreten lökt und sie ausjaö Lamm« loseste ver-Führu- ne Arten. wir nes die: mit nem Rasealte r niedriasten Sorte u tun. Der Sch ststeller Schtüer hat, sv an sagen. sein Opfer aus dem Hinterhalte mit Kot und Scham? beworsetr So eine nichtswürdig- Tat ersor ert die allerftrenaste Sühne. Mit einer Geldstrafe kann ed in diesem Falle nicht abgetan fein. Sie würde zudem auch detr Anäekla ten nur wenig treffen, da er, wie iib in rfagrung aebracht sahe, wodldadende Be« kannte und Gönner at. Der Sinnes! te muß einmal eine Zeitlang hinter den ihr-Bi gpen Gardincn ja ernstem Nachdenken über den ern; und d c Pslichten eines deuischeu Schri tstellers gezwungen( werden. Ich bo antraoqe daher gegen i n eine Gesänanissstrase von Monaten. So ungefähr würde man Påaen Schiller im Jahre 1887 vorgegangen n. O, du kannst von Glück sprechen, du aro Mann, das; du Ja einer Zeit ledteft not:- schriedsh da ed n keine so vollkommenen, so egendreiche Gesetze gab, wie wir sie ieyt stolz unser eigen nennen! Wie uvanched kühne Wort schlcudertesi du in die Welkdinaud für das du heutzutage wochenslanbg im Mathilden schldszchen würdet Tiiten kle en müssen! sit. aber die « ensorcm die verhaßten Zensoren in früherer: sit? . Mit diesem Odslurante e likdlter liatcn die Poeten einst allerdings Fr hd iscde Not. Dellaus lachen muß ich, wenn icks an alt die Fensurselyikanen denke« mit denen man einst e armen Dlutoren ist-surrte. So ein Zensor schielte stetd mit einem uge nackt oben, wenn er ein treue-d Schriftwerk zu prüfen hatte. Sonderbare Urteile, Gebote und Bev botc wurden da fesällt So durften z. V. eine Zeitlang in Ber in weder der »G«9mont«, nott er ~Tell«, noch »Die Minder ausaesiilyrt werden, weil in ihnen aufrüdrerische Szene:- vorliimem Ums: der »Ist-im von hemmt-K: du te in Preußen« Hauptstadt niedt oder Bii ne sehn« da in m die Todesfurcdt eines irr seist-der« wer-de and »ein«- selts- I?
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