54 P K A C T 1 S C H K A Ä 1. K 1 T V A G. Hat man nun die Schrift auf der Platte, so wird diese wie bei der oben beschriebenen Methode behandelt, eingeschwärzt und abgedruckt. Wenn man seiner Sache einmal- besonders mit der Zurich tung des Papieres - gewiss ist, so muss man auch die schönsten Federzeichnungen auf diese Art weit leichter machen können, als auf den Stein selbst. Wer weisst, ob nicht bald zu erwarten ist, dass man durch den nämlichen Prozess auch Kreiden-Zeichnungen vom Papier auf den Stein überträgt? Beides liegt so nahe beisammen, dass sich fast nicht daran zweifeln lässt.