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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.06.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191406200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19140620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19140620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-06
- Tag1914-06-20
- Monat1914-06
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.06.1914
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Federhalter im Werte von 1 Sou nicht etwa vom Publi kum gestohlen worden wären —, sondern nur immer ver schwunden seien. Reneste Nachrichten und Telegramme von» 20. Juni 1914. )( Berlin. Unter der Ueberschrtft: »Ist Deutschland kriegslüstern* veröffentlicht der Lokalanzeiger lange Ge- spräche mit einem Dreiverband-Diplomat«», in denen eS heißt, die Regierungen de« Dreiverbände« könnten da« vertrauen, da« sie in die friedliche Richtung der deutschen Regierungßpolitik setzten, nicht unbedingt auf da« deutsche Volk übertragen. Unzweifelhaft hab« der Chauvinismus in breiten Kreisen Deutschland« und besonders in den ge bildeten Klassen festen Fuß gefaßt, und der Drang nach solttischer Betätigung und Ausdehnung sei beinahe un widerstehlich geworden. Der Lokalanzeiger tritt der Auf fassung entgegen, daß da« deutsche Volk oder irgend ein ernstlich in Betracht kommender Bestandteil von ihm in chauvinistischer Stimmung befangen sei. Andere Nationen wolle das deutsche Volk in ihren berechtigten Interessen nicht stören, und von Angriffslust auf seine Nachbarn wisse eS sich völlig frei. X H a in b u r g. Tic Straßen, welche der Kaiser heute auf der Fahrt zum Hajen passierte, sowie die ganze Hafen gegend zeigen bei herrlichem Wetter in frühester Stunde lebhaftes Treiben. Ter vaterländische Frauenhilssverein hat einen Sammeltag veranstaltet und weißgekleidete junge Mädchen boten überall Blumen und Schleifen zum Verlauf an. Tie Schulen wurden um 12 Uhr mittags ge schlossen. Ueberatl vertündet reicher Flaggenschmuck die freudige Anteilnahme der Bevölkerung. Tie St. Pauli- Landungsbrücken sind mit Blumen und Blattpflanzen herrlich geschmückt- Tic Werft von Blohm u. Boß prangt in Flaggen und chnirlandcnschmuck. Tie Schiffe haben über die Toppen geflaggt- Es sind besondere Bor Eh rungen getroffen worden, um Havarien der im Hafen liegenden Fahrzeuge durch die Wasserbewegung, die der Stapellauf des neuen Hapagdampscrs erzeugen wird, zu vermeioen. )( Zweibrücken. DaS Pfälzische Schwurgericht ver urteilte gestern abend den Arbeiter Paul Ludwig auS Tar- »owitz, der im April den Gendarm Kießling von der Gen- darmericstntion Rheinzabern erschossen hatte, wegen Mordes zum Tode und wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt zu 2 Jahren Gefängnis. )( Prag. Bei einer Promotion an der Deutschen Universität kam es zu einem peinlichen Zwischenfall. Einer der jungen Doktoren erklärte, sich dagegen wenden zu müssen, daß die Wissenschaft an der Prager Deutschen Universität auSgebeutet werde. Wissenschaft und Kunst seien in der ganzen Welt international. Nur an der Prager Universität würden sie zu Quellen von Schlag worten. Hier unterbrach Hofrat Ranchberg den Redner und erklärte, daß politische Diskussionen nicht zu einer Promotion gehörten. Dann erhoben sich die Professoren von ihren Sitzen und verließen den Promotionssaal. )( Wie». (Ferttfprechmeldung.) Heute vor mittag explodierte in der Nähe vo» Kleich-Schwechart das Militär-Luftschiff „Körting". Sämtliche Insassen, ei» Hauptmann, fünf Leutnants, drei Chauffeure und ei» Zivilingenieur sind tot. Mit dem Luftschiff sott ei» Farmlttl-Zweidetker z»samme»gestotzen sei» und die Explosion verursacht haben. Auch der Zweidecker stürzte mit seine» Insassen, einem Offizier nnd einem Passagier, ab; beide sind tot. )( Wien. Der alleinige Inhaber deS Bankhauses LH. I. Plewa, Gustav Schober, ist wegen Depotunter, fchlagung verhaftet worden. Er gibt zu, Depots in Höh« ivn 500 000 Kronen unterschlagen zu haben und gibt seine Passiven mit 3 Millionen Kronen an. )( Wien. Die Passiven des Bankhauses Pleva, dessen Chef Schober bekanntlich gestern verhaftet worden ist, be- tragen nach Blättermeldungen 7 Millionen und daS De fizit 1 Million Kronen. )( Paris. Die Kammer hat den Gesetzentwurf über die Anleihe von 800 Millionen FrcS. mit 439 gegen 103 Stimmen angenommen. )( Part«. Der gestrige Kammerbeschluß über die 8 Millionen-Anleihs wird in der Presse eifrig erörtert. Die gemäßigten Blätter behaupten, daß diese Anleihe gegen- wärtig unter ungünstigeren Bedingungen durchgeführt wer- den müsse, als dies vor sechs Monaten der Fall gewesen wäre, wo sie den Radikalen einen Vorwand zum Sturze des Ministeriums Barthou geboten habe. Die radikalen Blätter erklären, dis Anleihe könne nur ein vorübergehendes AushilfSmittel sein. * Paris. Eine schreckliche Katastrophe ereignete sich gestern abend gegen 6 Uhr bei Mont-Et.-Grati«n auf der Eisenbahnlinie Nizza.Cuneo. Ei» Tunnel stürzte plötzlich ei» und begrub 40 Arbeiter unter sich. Den Rettung«. Mannschaften gelang eS bisher, 13 Tote zu bergen. )( Pari«. Der Figaro meldet, daß Präsident Poiu- cars auf seiner Rückfahrt von Petersburg auch einen Ab- siecher nach Stockholm unternehmen und sich daselbst mehrere Stunden aufhalten wird, um König Gustav einen Besuch abzustatten. )l Paris. Der Petit Parisien schreibt anläßlich de« Besuches des russischen Marinegeneralstabchefs Russin: Wenn auch der russische Admiral mit keinem amtlichen Auftrag versehen ist, so ist eS doch wahrscheinlich, daß zwischen ihm und dem französischen Marinegeneralstabschef wichtige Brr- Handlungen über die Vermehrung der russischen Kriegsflotte stattfinden werden. X Rom. Die „Tribüne* betont von neuem die völlige Uebereinstimmung Oesterreich« und Italien« in der albanischen Frage. Sollte der Fürst sich nicht halten kön- neu, dann würde die internationale Kontrollkommission die provisorisch« Verwaltung übernehmen. Der Thron des Fürsten sei aber noch zu retten, wenn er sich bet feinen Entschlüssen von den Faktoren leiten lasse, die Albanien geschaffen habe. * Durazzo. Di« österreichisch.ungarisch« und ita- lirnisch« Regierung haben die Kommandanten der vor Durazzo liegenden österreichischen und italienischen Krieg», schiff« ermächtigt, im Falle de« Eindringen« der Rebellen in die Stadt oder bet Eintritt unmittelbarer Gefahr für da« Leben de« Fürsten und feiner Familie sowie der Au«, länder die SchissSgeschütze in Aktion treten zu lassen. * Rom. Ein« gestern nachmittag hier rtngetroffene Depesche besagt, da« di« militärische Situation in Durazzo unverändert sei. Zwischen den Insurgenten und den Ver teidigern der Stadt wnrdeu gestern vormittag einige Schlisse gewechselt. Sonst hat sich nicht« besondere« ereig net. Die Zuversicht auf Seilen der Verteidiger ist neuer- ding« gestiegen. In der Stadt selbst herrscht Ruhe. Gin Teil der von gestern gelandete» internationalen Matrosen- Verstärkungen kehrte gestern wieder auf die Schiffe zurück. * Parts. Eine Gonderdepesche de« „Journal* au« Durazzo meldet: Die Reibungen zwischen Oesterreichern und Italienern arten jetzt zu lebhaften Streitigkeiten au«. Die Oesterreicher und Italiener bedrohen sich gegenseitig. Be- sonder« die österreichischen Militär« zeigen sich angriffS- lustig, vesterreichisch« Offiziere in Zivil und österreichische Agenten benehmen sich, al« ob sie sich in einer eroberten Stadt befänden. Die albanischen Gendarmen tun unter dem Borwand, die Hospitäler und Gesandtschaften zu be- schützen, was sie wollen. Der Fürst ist absolut in ihrer Gewalt, die Minister sind ihre Gefangenen und die hollän dischen Offiziere ihre Komplizen. X P a r i s. Das Echo dc Paris will wissen, daß man angesichts der nnhaltbar gewordenen Stellung des Für sten zn Wied eine neue Lösnng der albanischen Frage in? Ange gefaßt habe. Man würde es den Albanesen überlassen, untereinander fertig zu werden und sich da mit begnügen, sie von weitem zu überwachen. Um den status guo im Adriatischen Meer aufrecht zu crhialten, würde man beschließen, die ganze albanische Küste zu ncntralisieren und mit all ihren Häfen und sonstigen Einrichtungen unter den gemeinsamen Schuß der sechs Großmächte zu stellen. Eine nach dein Muster der Donau kommission eingesetzte europäische Kommission würde die Aufgabe erhalten, diese Häfen und Einrichtungen zu Nutz und Frommen der allgemeinen Schiffahrt zu ver walten. X Pari». Der Athener Berichterstatter de« hiesigen Newyork'Herald meldet, VenizeloS habe ihm erklärt, die Antwort der türkischen Regierung auf die griechische Note rufe den Eindruck hervor, daß die Pforte von guten Ab- sichten beseelt sei. Jedenfalls verrieten schon die von der türkischen Regierung in Kleinasien getroffenen Maßnahmen, daß unsere Beschwerden und Forderungen gerecht waren. ES könne sich also nicht um bedeutungslose Zwischenfälle handeln, wie die Türkei glauben machen wolle. Er hoffe, daß die Verfolgungen seiner Landsleute bald ein Ende nehmen werden, doch müsse auch die Frage der Rückkehr der Flüchtlinge, über die die- türkische Antwort schweige, geregelt werden, damit wieder gute Beziehungen zwischen beiden Ländern eintreten könnten. X Athen. Nach der „Agence d'Athene«* hat die Pforte auf die griechische Note u. a. geantwortet, daß die kaiserliche Regierung sich selbst große Opfer auferlegt habe, um für die mehr als 200000 aller Hilfsmittel entblößten Muselmanen zu sorgen, die sich in die Türkei flüchten müßten. Den Zwischenfällen in Thrazien sei ein Ende gesetzt worden und die unter gewissen BevölkerungSschichten Kleinasiens festgestellte Erregung sei nahe daran, zu ver. schwinden. Die kaiserliche Regierung habe selbst in Kriegs zeiten großen Wert auf die Sicherheit und die Ruhe ihrer Untertanen ohne Unterschied der Rasse und der Religion gelegt. Die griechische Regierung würde hoffentlich eben- falls sorgsame Maßnahmen ergreifen, um den Frieden in Mazedonien zn sichern. )( London. Herr Krupp v. Bohlen-Halbach besuchte gestern die großen Stahlwerke von Sheffields- Bei dem Besuch der Werke der Firma Hadfield hielt Sir Robert Hadfield, dessen Gast Herr Krupp v. Bohlen-Halbach wäh rend seines Aufenthalts in Sheffields ist, eine Ansprache, in der er u. a. sagte, cs wäre eine große Genugtuung für die beiden Ländern, zu wissen, welche ausgezeichneten Beziehungen zwischen England und Deutschland beständen. Er hätte nie einsehen können, weshalb die beiden großen Nationen Feinde sein sollten. Sie wären nicht dazu be- stimmt, nur Bekannte zu sein, sondern Freunde im besten Sinne des Wortes. Deutschland sei der beste Kunde Eng lands, und Handelsrivalitäten seien für alle Beteiligten gut- Herr Krupp v. Bohlen-Halbach erwiderte, daß seit einer Reihe von Jahren freundschaftliche Beziehungen zwischen Deutschland und England beständen. Wenn es sür beide Länder möglich wäre, freundschaftliche Handels beziehungen zu einander zu haben, so sehe er keinen Grund, weshalb nicht auch die politischen Beziehungen, die in so reichem Maße auf die kommerziellen Interessen basiert seien, freundschaftlrchc sein sollten- Er schloß sich der Hoffnung Sir Robert Hadfields an, daß beide Länder stets gut miteinander stehen würden. )( London. ES steht jetzt ziemlich fest, daß bei dem Eisenbahnglück bei Carrbrtdge sieben Personen umS Leben gekommen sind. Vier Leichen sind bi« jetzt geborgen. Da- von war «ine fünf Meilen von der Unfallstelle fortge. schwemmt worden. Drei Personen werden noch vermißt. DaS Hochwasser hatte die Brücke über den Fluß Baton, einem Nebenflüsse des Dulnam unterspült. Außerdem waren durch die Erschütterung der Brücke di« Schienen verbogen worden. Ein Wagen stürzte in den 50 Fuß unter der Brücke dahinströmende» Fluß. Ein anderer Wagen hing unter der Brücke, wurde aber durch die Kup- peluna vor dem Herabfallen bewahrt. Au« dem in die Klüt gestürzten Wagfn wurde nur «kN« Pikst» MMtzk? während r« den in dem yerabhiingendrn Wagen v«. findlichen Personen sämtlich gelang, sich in Sicherheit zu bringe«. )( Petersburg. Der ReichSduma ist ein von 140 Abgeordneten unterzeichneter Gesetzantrag zugegangen: Dem Ingenieur StkovSkt, dem Erfinder nnd Erbauer de« Aerp. plan« Ilja Murowez eine Prämie von 100000 Rubel zu bewilligen. )( Calgary. Beamte der brennenden Hillcrest. Grube erklären, daß 350 Bergleute eingescvlossen siüd. GS wird befürchtet, daß alle umgekommen find. — Nach einer ander,« Meldung find bet der Explosion der Hillcrest. Grube von 600 eingeschloflenen Bergleuten' 200 gerettet worden. Alle Hoffnung, auch die übrigen zu retten, ist aufgrgeben. (Siehe unter „Aus aller Welt.*) )( Quebec, lieber 40 der noch nicht indentistzierten Leichen von der „Empreß of Jreland* sollen ohne Verzug beigesetzt werden. Literarische». Bei der Redaktion ?.7ii! „ Der Ze itung »schliissel. AllerleiBrauchbareS für Jederman n". Herausgeber, Landgerichtsdirektor W. John son in Leipzig, sagt im Vorwort des Büchleins: „Unsere heutigen Zeitungen mit ihrem gewaltigen Lesestoff lassen sich ohne ein Hilfs mittel kam mehr so lesen, daß man die volle Bedeutung des Ge botenen richtig" erfaßt. Geivcß sind die Schriftleitungcn bestrebt, ihre Aufsätze, Mitteilungen usw. in allgemein verständlicher Form zu bringen. Aber bei dem Ricsenumfange de« Stoffe« und der Kürze der Zeit, in der er verarbeitet werden muß, ist da« immer nur in gewissem Maße möglich: Ausdrücke, bei denen sich der Leser nicht ohne weiteres das Richtige denken kann, Fremdworte, die nicht allgemein bekannt sind, ausländische Einrichtungen, Münzen, Maße u. dergl. werden immer wieder vorkommen, ohne daß eS möglich wäre, in den Zeitungen selbst eine Erklärung oder Er läuterung beizufügen. Da soll unser Büchlein helfen! in knapper klarer AuSdruckswcise enthält es alles da«, was beim ZcitungSlescn znm schnellsten Aufschluß über das Gelesene diene« kann: Begriffe der Länder-, Staat«- nnd RcchtSknnde, der Volks wirtschaft und deS Heerwesens, ausländische Maße, Gewichte und Müi»en, seltenere Fachbezeichnungen aus Handel und Verkehr, Knust und Wissenschaft, fremdsprachliche Ausdrücke, Abkürzung«, erklärungen usw. . . ." Ta« Büchlein kostet 1 Mark und ist ty, hältlich m allen Buch» und Schrcibwarenhandlungen, Zeitungs kiosken usw., oder gegen Einsendung de« Betrage« auch direkt vom Verlag Otto Wigand, Leipzig, Sternwartenstr. 12. WafferstSndr. Juni Moldau Jfir Eger Elbe L „.z Bud- weis Jung, biinz- iLlt Lau» Rand, nly Par dubitz Mel- nik Leit, ineritz Aus- sia Dre«. den Riesa 19. so. -I- <8 28 -i- " -i- « - I - 4 4- 24 -j- 40 — 32 — 51 4- 6V -l- 74 -l- 7 4- 2 7 4- 27 4- 4ö -118 -All« - iittl — «0 Wetterwarte. Barometerstand MilgeUlU von R. Nathan, Optiker. Mittag« 12 llhr. - Sehr trocken Beständig sch. W Schön Wetter Veränderlich 750 Regen (Wind) Viel Regen ^0 730 W Sturm Wette rproguose der K. S. LandeSwelterwarte sür den 21. L » Z Z Juni. Oestliche Winde, meist heiter, warm, vorwiegend trocken, schwache Gewitterneigung. Die Riesaer Filiale der Allgemeine« Deutsche« Credit-A«ftalt in Riesa empfiehlt sich zum An- und Verkauf von Wertpapieren und zur Ausführung aller bankgeschäftlichen Transaktionen. Laut Verord nung de« K. T. ZustizmiutsteriumS vom 13. März 1S00 dürfe» bei ihr Mündelgelder im Sinne des K 1808 des Bürgerliche» Gesetzbuches eingelegt werden. ( ) tz) Vereint- ^Lkuelkseken^ feiler Art in vlnkaobvr bis vlsxavtsstsr ^usküdruvA livkort sobvellstov» Lneiniraekerei von Langer hVinlerlied Rios», Eootdvsir. K9. Verlag 6ss „stivsavr lagsblatG.
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