01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.08.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130830014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913083001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913083001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-08
- Tag1913-08-30
- Monat1913-08
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.08.1913
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87. Jahrgang. As LSS. Sonnabend, 3V. August ISIS vejUgS-Srbühr vlertelllhrl. für Dr«»> den de« ILgllch ,wel. maII,»rZ>ur»aun«<an Sinn- und Mvnlagrn nur «tamay s.bv M., durch auswdrllge Nom- mlglonilie bi«S.»vM. Bei einmaliger Zu- lielung durch die Post » M.<oyne Besteligeldj. «u.Iand: Oester. retch-Ungarn bZb »r., Schweiz d,LL Hrk»., Jialien 7.17 Lire. — Nachdruck nur mit vrrUUcher Quellen, «rnaabe <„Dre»dnrr Nachr.-IzuILsttg. - rin. verlangie Manulkript« «erd.nlchtauldewichrl. Telegramm-Adresse: Rachrichten Dresden. Sammelnummer für sämtl. Telephonanschlüsse: 25241. Nachtanschluk,.- 11. Druck und Verlag von Liepsch 6c Reichardt in Dresden. Iklsoti-rüm. 8s<1. kiarixe ^nlsxe ckieser ^rt, ^eickmässii; suo- stmülencie Vtzärme ohne kleftkürper, ctaßer cias empfehlenswerteste Scliwitrhsci. IlMliil Anzeigen-Tarif. Annahme «on Ankiin- digungen bi« nachm. U Uhr. Sonniagd nur Marienilratze Ni oan ll b>» >/», Uhr. Die emipaiiige Zeile <etwa X Liwcn» »0 Pf., die zwetspaiiige Zeile auf reHstiie 70 Pf., die zweispaii. Nellamcieile l.L» M. Zamtlie». Nachrichten au» Dres den die einfpa». Zeile 2b Pf. — In Num- »irr» nach Sonn- und stieirrlagen erhöyler Iarif. — Auswiirlige AuftrSgc n»r gegen Vorausbezahlung. — ZedcsBelegdiatllüPf. Hauptgeschäfts st clle: Maricnstraßc 3K 10. f SeleiiclUinisi-SesemtSilüe :: kür joäv lüolttsrp :: ii iit I Eli ii lcun,1gv«,orb»ot>or S«lvuoktaag»-gärpsr. I! 11 Orüssw /.usvcslü. Viols Rokorsuren. Kultus SotiLdlloti, " 8«« >8. Iirr«. Verlinken Sie über»» nur kaäebei'§er l^kner »US licr iT-^u88la1tun§en I » uns d/ioboi stier /irt > M I I I > in neu/eillitM'n, r»i).i?1en tie- M r,ckmuckLij(!lluii2eii kuulcn äie riu6ei8t vorteililaft in iler v^sscisn -Wilsciiuffes- IVlöbsI -^enli-ale Inb. ^ Kr»»»»«, WsNmsrs,r. 7. yslmstr. n pei. ,26,6. Asür? orttgo Lesern. Mutmaßliche Witterung: Gewitterneigung, sonst keine Aenöerung. Drei neue etatmäßige RcichSgerichts- iratsstelleu werden dem Vernehmen nach im neuen .Etat des Rcichsjustizamtcs beantragt werden. Etn einheitliches A n g c st e l l t c n r c ch t -um Ersatz für die jetzt geltenden Nestimmungen des Handels gesetzbuches wird gegenwärtig vorbereitet. Der Gesetzentwurf über die Kvnzcssionierung der Nn chm ach er wird dem Reichstage voraussicht lich im Laufe des Winters zugehcn. Zahlreiche deutsch-böhmische Vereine be schlossen, wegen des Konfliktes mit der Negierung an der Jahrhundertfeier in Kulm nicht tcilzunchmen. Der Deutsch nationale Verband in Wien er klärte, an der Gewcinbürgschast aller Deutschen Oester reichs, insbesondere in der böhmischen Frage, unver brüchlich fcst - uhalte n. Nach W i c n c r M c I d u n g e n ist in der nächsten Zeit ein größerer Wechsel in hohen österreichischen Neichsämtcrn zu erwarten. Die Aufstellung eines neuen französischen Armeekorps in Epinal wurde bis zum Herbste ver schoben. Die französische Regierung hat die Vor arbeiten fiir das neue Spionagcgcsctz abgeschlossen. Die Großmächte haben sich über die Durchführung des finanziellen Boykotts gegenüber der Türkei nach längeren Verhandlungen geeinigt. Der mexikanische Präsident Huerta teilte dem amerikanischen Sondergejandten Lind mit, er sei bereit, die Besprechungen wieder aufzunch m e n. Kanaltunnel und „herrlicher Einvernehmen". Seit die Franzosen in ihrer unausrottbaren Vogcsen- surcht das „herzliche Einvernehmen" mit England zustande gebracht haben, hören sic nicht auf, die angelsächsische» Freunde mit allerhand Wünschen zu bestürmen, die der Befriedigung der französischen Ncvanchcsncht gegenüber Deutschland dienen sollen. Den Hauptschlag in diesem Sinne dachte man in Paris mit dem Abschlüsse eines förm lichen französisch-englischen Militärbündnisses zu führe», durch daS Großbritannien verpflichtet werde» sollte, den Franzosen zu Wasser und zu Lande gegen Deutschland Hilfe zu leisten. Zu einer so weitgehenden Bindung ihrer eigenen Entschließungsfrciheit haben sich aber die klugen nnd kühlen Inselbewohner, welche die hohe Politik als ein trockenes Nechcnexempel mit dem für ihr nationales Inter esse günstigsten Fazit zu behandeln gewohnt und allen „Sentiments" abhold sind, bisher nicht entschließen können. Neuerdings ist nun von Frankreich im Namen der beider fertigen Freundschaft die Forderung erhoben worden, das; die Engländer ihren bisherigen Widerstand gegen den Plan einer llntcrtnnnelnng des Aermclkanals ansgcben und sich mit einer Maßnahme einverstanden erklären sollen, die das Meer als trennende Schranke zwischen den beiden Staaten beseitigen und so deren politische Uebcrcinstimmnng und Annäherung auch äußerlich bekunden und durch ein Wunderwerk der Technik bekräftige» würde» Ter fran zösische Ministerpräsident Herr Barthou hat kürzlich bei einem Empfange englischer Journalisten den Gegenstand erörtert und ist bei der Gelegenheit mit lebhaftem Enthusiasmus siir die baldige Ausführung des Gedankens cingetreten, indem er nicht bloß die wirtschaftlichen Vor teile eines solchen Unternehmens hcrvorhob, sondern auch den gewaltigen „moralischen Eindruck" des Tunnelbaues betonte, der von unberechenbarem Einflüsse aus die Stär kung und Festigung des „herzlichen Einvernehmens" sein würde. Der „moralische Eindruck"! Hm! Was wohl Herr Barthou damit gemeint haben mag'? Man soll dabei offen bar etwas zwischen den Zeilen lesen, und das kann denn auch in der Tat keinem schwer fallen, der in der Psychologie des französischen Nationalcharakterü einigermaßen be wandert ist. Es bandelt sich auch hier wieder um Hinter gedanken der Revanche, um den „moralischen Eindruck", den sich die Franzosen ans Deutschland von der Verwirk lichung eines Projektes versprechen, das, vom militärischen Gesichtspunkte betrachtet, die Unterstützung Frankreichs durch eine englische Landarmec erheblich erleichtern würde, Herr Barthou müßte nicht der waschechte Franzose sei», der er vom Scheitel bis zur Sohle ist. wenn er nicht diese für sei» Vaterland vorteilhafte militärische Folge bei der Empfehlung dcS Kanaltunnels im Auge gehabt hätte. Natürlich spricht man so etwas nicht offen aus: da gilt viel mehr das Rezept Gambcttas, der mit Bezug aus alle Revanchcpläne seinen Landsleuten die Verhaliungsregcl einschürstc: „Immer daran denken, aber möglichst niemals davon sprechen." Wären die Engländer von Temperaments wegen ähn lich geartet, wie die Franzosen, so Hütte der Hinweis Herrn BarthouS aus den „moralischen Eindruck" der Kanaluntcr- tunnclnng in britischen Herze» prompten Widerhall ge sunden, und die grundsätzliche Einigung über das Projekt wäre 'hüben nnd drüben unschwer zustande gekommen. Briten und Franzosen sind aber schon mit Rücksicht ans ihre verschiedenartige natürliche Veranlagung nicht leicht unter einen Hut zu bringe», ganz abgesehen von dem Widerstreit der realen Interessen, der zwischen den beiden Staaten sich vielfach geltend macht, und der gerade in der letzten Zeit, während der Orientkrise, wiederholt in die Erscheinung getreten ist. So darf eS denn auch nicht wunder nehmen. daß die englische Antwort auf den Barthouschcn Vorschlag recht viel Wasser in den französischen Begeistc- rungswcin geschüttet hat. Einen kleinen Erfolg hat Herr Barthou allerdings insofern zu verzeichnen, als der eng lische Premierminister A S a u i t h sich nicht einfach den be dingungslos ablehnenden Standpunkt zu eigen gemacht hat, den seine Vorgänger bei früheren Erörterungen des Planes ciuznnehmcn pflegten. Herr Asguith hat vielmehr die Sache wenigstens für diskutabel erklärt und eine sorg fältige Prüfung ihrer Ausführbarkeit durch de» Ncichs- verteidiguugsausschns, in Aussicht gestellt. Dieses Zu geständnis darf aber nicht überschätzt werden, weil der eng lische Kabincttschcf gewisse unumgängliche Rücksichten aus das „herzliche Einvernehmen" beobachten mußte nnd die französische nationale Empfindlichkeit nicht durch die glatte Zurückweisung des Gcdanlens verletzen durste. Das ist im wesentlichen der Sinn einer weiteren Aeußernng. die Herr Asguith gegenüber der das Untertunnclungsprojekt befürwortenden Parlamcntsabordnung fallen ließ, nnd die dahin lautete, daß siir die englische Regierung bei Be urteilung des Planes jetzt „neue Gesichtspunkte" Vorlagen. Gleichzeitig ließ der Premier aber auch dnrchblicken, daß die Londoner Zustimmung zum Tunnelbau ans jeden Fall abhängig sein werde von der Herstellung einer „festen nnd unverrückbaren Grnndlagc" in den Beziehungen Englands zu Frankreich. Damit ist deutlich genug aus die Möglich keit von Ereignissen angespiclt, die eine rilckläusigc Ent wicklung in den englisch-französischen Beziehungen zur Folge haben könnten. An die „Ewigkeit" des „herzlichen Einvernehmens" glaubt man also in London einstweilen noch nicht und möchte sich daher die Hände in der Tunnelfrage auch ferner frei halten. Ist der Tunnel erst einmal fertig, dann könnten sich die Engländer der französischen Zumutung einer förmlichen M i l i t ä r k o n v c » t i v n , deren Ab lehnung jetzt mit der guten Begründung der Schwierig keit größerer Truppenlandungen ans dem Kontinent mög lich ist, kaum noch erwehren. Dazu kommt die alte ein gewurzelte Abneigung der britischen Nation gegen eine Durchbrechung des schützenden W a s s e r g ü r t e l s , der ihre Insel umgibt, und den offenbar die große Mehrheit des englische» Volkes auch heute noch, allen Fortschritten der Technik und allen Zeppe linen zum Trotz, für die wirksamste Gewähr ihrer Un abhängigkeit ansicht. Gegen diese nationale Anschauungs weise sind alle Gegcngründc einfach machtlos. Die Tunnclfrcunde mögen »och so überzeugend darauf Hin weisen, daß eine solche enge Röhre nie nnd nimmer eine wirkliche Gefahr für die insulare Abgeschlossenheit Eng lands bedeuten kann, weil sie sich jeden Augenblick im Handumdrehen durch Sprengung oder Untcrwassersctzung unbrauchbar machen läßt — das Hilst alles nichts. Der echte tnnnclfcindliche Brite stört solche Darlegungen mit steinernem Antlitze an und schüttelt den Kops: der natür liche Wassergürtcl gefällt ihm unter allen Umstünden besser als ein künstlicher Tunnel, dem man nie so recht trauen kann. Herr Asguith steht offenbar auf demselben Stand punkte, wenn er auch in seiner verantwortlichen Stellung seine Abneigung gegen das Tunnelprvjett nicht so un geschminkt zum Ausdruck bringen kann, wie cs in der eng lischen Presse geschieht. Angesichts dieser lauen Ausnahme des Untcrtunnclungsplanes an den leitenden Londoner Stellen und in der englischen össentlicheu Meinung sind in Frankreich die Hoffnungen auf eine dem Werke günstige Entscheidung der Neichsvcrteidigungskvmmission so ziem lich auf Null gesunken, und das sranzösische Regierungs blatt meint mit einem Seufzer der Resignation, der Kanaltunncl sei und bleibe für die Briten „die Schere der Delila". Wie die Engländer nun einmal sind, werden sie auch ferner aller Voraussicht nach einem tunnclloscn nationalen Dasein den Vorzug geben. Drahtmeldungen vom 29. August. Bom Bnlka». Die bulgarisch-türkischen Verhandlungen. Berlin. Die Klärung der Lage zwischen Bul» garicn nnd der Pforte schreitet, wenn auch sehr langsam, fort. Die bulgarische Regierung scheint be reit zu sei», über eine vorläufige Feststellung der bulgarisch, türkischen Grenze mit der Psorte in unmittelbare Verhand lungen cinzutretcn. Bei der Bestimmung des künftigen Schicksals von Adrianopcl scheint die bulgarische Regie rung nach wie vor auf die Mitwirkung der Mächte großen Wert zu legen und deshalb ohne diese Mitwirkung über die Adrianopeler Frage zunächst keine unmittelbaren Verhandlungen mit der Türkei führen zu wollen. Der finanzielle Bonkott Uber die Türkei. Wien. tPriv.-Tel.i Wie in diplomatischen Kreisen mit- getcilt wird, haben sich die G r o st m tt ch I e nach längeren Verhandlungen über den russischen Vorschlag des s i n a n z i c 11 c n Bonkvtts gegen die Türkei im Prin zip geeinigt. Der finanzielle Vonkoit soll sich nur auf die gewöhnlichen Anleihen beziehen, ü. h. auf solche, die an der Börse kotiert werden. Die Pforte und Griechenland. Athen. tPriv.-Tel.i Die Psorte liest der hiesigen Re gierung mülcilcn, daß sie die T u rch sa h ri griechischer S ch i s s c durch die D a r d a u c l l c n nur nachts er laube, weil nach de» bestehenden Vorschriften während des Tages die durchfahrenden Schisse ihre Nationalslagge gehißt haben müssen. Die griechische Flotte könne aber in den türkischen Gewässern ihre Flagge noch nicht hissen, weil die Rezichuugcu beider Staate» noch nicht normal sind. Die griechische Regierung teilte de» Schiffahrtsgesellschaften mit, dast die Blockade an der mazedonischen und thrazischcu Küste endgültig aufgehoben ist. Abberusnug des bulgarische,, Gesandte,, in Petersburg. Petersburg. lPriv.-Tel.f Die Abberufung des bul garischen Gesandten Bobtfthew ist in Aussicht genommen und gründet sich ans scharfe Differenzen zwischen ihm nnd seiner Negierung. Es wird Bvl'tschcw vor- geworfen, das; er die Regierung in Sofia über die Stellung Rußlands zu den Streitfragen zwischen den Balkanslaatcn nach dem ersten Krieg »ich! genügend informiert und dadurch viel zum Ausbruche des unglücklich verlaufenen zweiten Krieges bcigclragcn habe. Es beißt, Bulgarien sei, ans Bobischews Berichte gestützt, fest überzeugt gewesen, Ruß land werde Bulgarien aktiv unterstützen. Serbische Gewalttaten. Wien. jPriv.-Tel.j Die „Alban. Korr." meldet: Scr- b i s ch e T r n p p c n e r schicßc» all c Nt alissoren , die sich nach Prizrcnd oder Dsatown aus den Marsch begeben. Aus diese Weise sollen die Malissorcustämme gezwungen wer den, um die Einverleibung ihrer Täler au Serbien zu bitte». . Der deutsche Botsämster in Wien aus Urlaub. Berlin. tPriv.-Tel.i Der deutsche Botschafter in Wien, v. Tschirs ch l y n n d B vgcndvrff, trat gestern einen zweimonatigen Urlaub an, den er in Sachsen ver bringen wird. Während seiner Ahweicnhcit fungiert der Botschaftsrat Prinz Llolberg-Wcruigerodc als Geschäfts träger. Die Reichsregicrung »nd die Zündhol;-Intcrcsscn<cn. Berlin. tPriv.-Tel.i Wie die „Nat.-Ztg." von an ständiger Sette im N e i ch s s ch a tz a m t hört, dürsten die Wünsche der Zündholz-Interessenten in abseh barer Zeit nicht aus fruchtbaren Boden fallen. Es sei weder eine Besteuerung der Feuerzeuge, noch die Einführung eines Rcichsnwiiopols ans Zündhölzer in Aussicht ge nommen. Der argcitinisckw Gcncialstabschcs in Deutschland. Berlin. tPrin.-Tcl.j General Rniz, der Ehcs des argentinischen Gcncralstabs, hält sich zurzeit in Berlin auf und wird, einer Einladung des Kaisers folgend, an den Kaiscrinauövern, sowie an den Manövern des Gardckvrps tcilnehinc». Wie der deutsch-argentinische Zentralverband mittcilt, bringt General Rniz der Kriegsmaterial liefern den deutschen Industrie großes Interesse entgegen und bc-
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