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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192906156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-15
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1929
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«MW» Vkl W UMWM MM Ak MN MM«». LM« M „WM MM"!»SWikll 8» LMirng der SMllM in SWirii. )< Gantander, IS. Juni. Die Land««« de» Flug« zeng» »Gelber Vogel. die, wie gemeldet, um 8 Uhr abends auf -em Gtrande von Oyumbra, vier Kilometer von Eomil- la» entfernt, erfolgte, ging normal vonftatte«. Die Flieger erklärten, sie seien gelandet in der Annahme, daß sie sich an Karabtnteri» bewacht. Es -ektätiat sich, daß sich an Bord Ak MMIllMü»« WiMMMe« M dir MrtvnMM Meittrt. * Berlin. sTeluuiou.) Die Berhandlnnge« der Re» gieruugSparteie« de» Reichstage» über da» Sofortprogramm fite die Arbeitslosenversicherung find am Freitag nachmittag ergeb«iSloS abgebrochen morde«, weil ei«e verftändigmig über die Beitragserhöhung «icht erziel« «erde« konnte. Die Deutsche BolkSpartei lehnt «ach wie vor jede Beitrags« erhöh««« entschiede« ab, während di« Sozialdemokratie ihrerseits die Erhöhung ««bedingt fordert. Die Haltung der Demokraten hat stch augenscheinlich geändert, so daß auch diese Partei jedenfalls nicht geschlossen für Rue Beitrags« erhöhuug z« haben ist. »MIMW Mk dl» MMIslMM. vdz. Berlin. Der Rechtsaosschotz de» Reichstag» konnte am Freita« die AuSsvrache über den Entwurf zur Verlängerung deS Rev«bltksch»»gefetzeS um weiter« drei Jahr« «och nicht »« Ende führe«. Tie Abgg. Dr. Eve» ling (Dn.) und Mastowski (Komm.) begründeten ausführ lich den ablehnenden Standpunkt ihrer Parteien und auch Abg. Dr. Jörissen (Wp.) wandte sich gegen jede Sonder- MWMMWAlülMMM X London. Meuter.) vu» Schanghai und Peking «ingetroffrn« telegraphische Meldungen besagen, datz man dort a« eine« Ginfall sowjetrusfischer Druppe« t« der Mongolei nud Mandschurei nicht »lande. Au» chinesischer Quelle seien in Peking kein« Nachrichten über «inen solch«« Einfall eingetroff««, noch s«i«n amtlich« od« sonstig« Bericht« ähnlichen Inhalt« nach Tokio gelangt. der französischen Küste besänben. Das Flugzeug wird von der Amerikaner Arthur Schreiber als blinder Passagier befindet. An Bord war ferner als Fetisch ein lebendiges junges Krokodil. Die Entfernung Old Orchard—Santan der beträgt etwa 5300 Kilometer. Die Flieger waren L!» Gt««de« Mlterweg» «ud habe« eine Durchschuitisgcschwin. digkeit vo« über 180 Kilometer erreich». S» soll das die bis her schnellste Ucberqncrnng de» Ozean» sein. Wic dein Matin aus Santander gemeldet wird, war die Ueberqnc- rung schwierig. Es herrschten starker Nebel, Wind, Rrgcn und vier Stunden lang Kälte. Außerdem zwangen ver schiedentlich Stürme die Flieger, von der Linie, die die Dampser verfolgen, abzmveichen und nach Süden den KnrS zu nehmen, nm an der vortugiesischcn Küste einen Lan dungsplatz zn suchen. MsMrlmg bei der MomMeis. vd». Berlin. Der St,»era»Ssch«h d«S Reichstags stimmte bei der fortgesetzten Beratung der Newell« »uü Einkommenfteuergesetz Kompromitzanträgen zu. wonach bei buch führend en Steuerpflichtige», besonders in der Land wirtschaft, dir etwaige« Berlnstbeträg« der beide» ««Mittelbar doraugegange««» Sleurrabschuitte al» Bert lnfivvrtrag berücksichtigt werden dürfen. In einer Ent» schlretznng wird die gleiche Möglichkeit für die «icht-buch- sührenden Landwirt« und Gewerbetreibenden oerlangt. «o . der volulsche« Liquidatiouspolitik nehme« wird. Am Sitz der deutschen Delegation und später im Senatsgebäude habe« heute vormittag noch unter Teilnahme des Leiters -er politisch«» Abteilung -eS BülkerbundSsekretartatS, Untersekretär Dufour-Feronee, längere deutsch-polnisch« Besprechungen stattgefundeu, die, wie man vernimmt, zwar zu kei«er fachliche« Einigung geführt habe«, aber doch die Lage soweit geklärt habe» dürfte«, bah eine sormelle «er. SlMIeM WMMeoVIAoM wkWssL X Madrid. Im verlaufe der Rachmittagrsitzung de» DölkerbundSrats wurden die aui der Tagesordnung stehenden Einzelbeschwerden der deutschen bezw. polnischen Minderheit in Oberschlesien be handelt. Eine polnische und eine deutsche Beschwerde wur den auf Antrag der Beschwerdeführer zurückgezogen. Zwei Beschwerden deS Deutschen Volksbundes wurden unter Verlängerung der Frist für die Einreichung der Gegenb» merkungen der polnischen Regierung aui Seviember ver tagt. Vier Beschwerden des Bundes der Polen in Deutsch land, die sich auf geringfügige Fälle bezogen, waren ent sprechend dem Vorschlag des javanischen Berichterstatter» durch dte als vollkommen ausreichend und zufriedenstel lend genehmigten Erklärungen der Reichsregierung er ledigt. Zwei dieser Beschwerden betrafen die Lage der pol nischen Mindcrheitsschulen in Oberschlenen, wozu sie Reichsregierung in ihrer heute vom Rat genehmigten schriftlichen Aeußeruna auf den starken Rückgang der Schülerzahl hinwies, die seit 1925 in allen beanstandeter Fällen unter zehn gesunken ist, während in ser Genier Konvention ein Jahresbefuch von mindesten? 20 Schü- lern als Minimum vorgesehen ist. Der Grund für diele Erscheinung liege, wie die Reichsregierung in ihrer Er klärung hinzufüge, darin, daß die volnische Minder^ ei? in Oberschlesien weder geistig noch materiell das Bedn-sni- hat, ihren Kindern eine volnische Erziehung zureil werden zu lassen. Bei den außergewöhnlich regen üLirr-cv j.s- beziehungen zwischen dem oberschlesücheu Jndustriegr i t und den übrigen wirtschaftlichen Zentren Deutschlands liavs die Miickerheit im Gegenteil großes Interesse daran, o:ß ihre Kinder sich eine gründliche Kenntnis der oculsch.n Sprache aneignen. Wenn also die Minderheit nicht in dem Matze, in dem es der Bund der Polen gerne sehen würde von ihrem Recht Gebrauch mache, iHv« Kinder in eine Minderbeitsichule zu schicken, so sei dies auf die freie Ent schließung der Eltern und keineswegs aui irgend ei iei> Druck von feiten der deutschen Verwaltung zurückzu führen. * Pari», 15. J««s. sTeluniou.) Wie der Rewyork Herald meldet, ist daS franziifische Flugzeug Selber Bogel bei SomillaS in der Näh« vo« Santauder an »er Nordküst« Spaniens gelandet. Wie der Rewyork Herald »eiter meldet, bestätigt «S sich, datz sich an Bord de» Flugzeuges ein bli«, der Passagier eiirgeschliche« hat, der de« Flug über de« Ozeau mnmachte. gesetzaebung. Sonst kam nur noch Aba. Dr. Rosenfeld (Soz.) zum Wort, der «S als einen Teil der outen Erfolge dr- RevublikschutzaesetzrS bezeichnete, datz feit seinem Srlatz kein« Mordtat derart mehr voraekommen sei, wie sie 1922 da» deutsche Volk in so große Erregung versetzten. ReichSjustiz- Minister o. Gusrard teilte noch mit. datz die bestehenden Bestimmungen des Strafgesetzbuches dem tatsächlichen Be dürfnis bei der Materie des RevublikschutzarsetzeS noch nicht genügten. Besonders fehlten Bestimmungen über di« Be schimpfung der Staatsform und der ReichSiarben. Dies« Vorschriften seien im neuen Strafgesetzentwurf bereits vo« StrafrechtSausichutz gebilligt, womit anerkannt wurde, datz fi« dauernd nötig seien. Da bis zum »1. Dezember 1930 nicht mit dem Inkrafttreten des neuen Strafgesetzbuches »g rechnen sei, muffe das Revublikschutzgesetz verlängert m«d««i Seiterberatung am Montag. M «MIM M SttMiktW' Der tzreusttfch« Ministerpräsident, Dr. Otto Braun, hatte zu Freitag mittag eine Pressekonferenz einberufen, in der er durch den Kultusminister Dr. Becker über den Verlauf der sogenannten KonkordatSverbandlunaen und di« am selbigen vormittag erfolgte Unterzeichnung des Vertrages Preußen« mit dem heiligen Stuhle berichten lieb. Bo« RegiernngSseite wurde besonderer Wert dara«f gelegt »« betonen, dass e» sich um kein eigene- ltche» Konkordat handle. Da« ist nun freilich «ine Frage, über die sich streiten läßt, und es dürfte wohl im Preu- tzischen Landtage darüber noch zu heftigen Auseinander setzungen kommen. Tatsache ist ja, daß in dem vorliegenden Vertrag« von der Schule nicht die Rede ist. Zu der von manchen Seiten aufgeworfenen Frage, warum man dann nicht den Weg der Gesetzgebung beschritten habe, erklärte Minister Dr. Becker, datz die Notwendigkeit eines Vertrages auf eine Abmachung zwischen Preutzen und dem heiligen Stuhl vom Jahr« 1821 »urückgehe. Was den Inhalt de« neuen Vertrage« betrifft, so wird der katholischen Kirche im Artikel 1 der gesetzliche Schutz deS preußischen Staates gewährt. Im Artikel 2 wird feftoeftellt, datz die gegen wärtige Diözesan-Oraanisation und -Zirkumskription der katholischen Kirch« PreutzenS bestehen bleibt, soweit sich nicht auch aü» der Gründung neuer Bistümer Aenderungen ergeben. E« ist auch dem Belieben der katholischen Kirche anheimgrstellt, jederzeit kirchliche Aemter zu errichten oder umzuwandeln, falls keine Aufwendungen aus Staats- Mitteln beansprucht werden. Im Artikel 4 wird die Dotation der Diözesen und Diözesananstalten auf jährlich 2 800 000 RM. erhöht. Der Artikel 6 behandelt die Frage der Bischofsstab!. ES ist hier das Prinzip des Bischofs wahlrechtes bis zu einem gewissen Grade ausrechtrrhalten worden, und »war reichen nach Erledigung eine» erzbischök« iichen oder bischöflichen Stuhles sowohl das betreffende Metropolitan oder Kathedralkapitel als auch die Diözesan- Erzbischöfe und Diözesan-Bischofe PreutzenS dem heiligen Stuhle Liften von kanonisch geeigneten Kandidaten ein. Der heilige Stuhl benennt darauf unter Berücksichtigung dieser Listen 3 Personen, aus denen das Kapitel in freier geheimer Abstimmung den Erzbischof oder Bischof zu wählen hat. Die politische Klausel dieses Artikels besteht darin, datz der heilige Stuhl niemanden rum Erzbischof oder Bischof bestellen wird, der der preutzischen Staatsregierung nicht genehm ist. Schließlich regelt Artikel 12 die wissen» »chaftliche Vorbildung der Geistlichen, für die die katholisch theologischen Fakultäten an den Universitäten in Breslau, Bonn und Münster und an der Akademie in BrauaSberg bestehen bleiben. Bemerkenswert 'st, datz eine Kündbarkeit dieses Vertrages nicht oorgeiehen ist. Gegen den nunmehr der Oeffentlichkeit übergebenen Vertrag lassen stch zweifel los zahlreiche Einwendungen erbeben, und es war nicht zuviel gesagt, als der preußische Ministerpräsident vor der Preffe der Meinung Ausdruck gab, datz dieses Abkommen den Erwartungen weitester Kreise nicht entsprechen würde. Das Schlustprotokoll enthält übereinstimmende Er klärungen der Lertragsunterzeichner, di« einen integrieren den Bestandteil des Vertrages selbst bilden. In diesem heißt es u. a.: Bei Bemessung der Dotation ist von dem derzeitigen Stande der Aufwendungen des Preutzischen Staate» für vergleichbare persönliche und sächliche Zwecke auSgeoangen worden. Hierin etwa eintretende Aenderungen sollen bei der Dotation entsprechende Berücksichtigung finden. Das an einer österreichischen staatlichen Universität zurückgelegte philosophisch-theologisch« Studium wird ent sprechend den Grundsätzen gleichberechtigt, die für ander« geisteswissenschaftliche Fächer gelten werden. Die übrigen Erklärungen des Schlutzprotokolls enthalte» lediglich Be stimmungen für die Ausübung eines Lehramt«» der katholisch-theologischen Fakultät. Ak öMikWiSS SMNLttl. > Moskau. Dte Telearapheuagentur der Sowjet- teilt mit: Dte «u» «Eng »erdreiteteu Meld«»«« .inen angeblichen Einfall von Gowjettruppen in die Mongolei als Geaenmatznabm« gegen dte Durchsuchung eine» Sowjetkonsulats in China sowie über angebliche Ab sperrungen chinesischer Konsulate i« der GoMetunio« durch Truppen sind rein« Erfind«», die jeglicher Srnndlage ent» kehren. Wie informterte Kr«ts« betonen, wird diese Ersin- bnna aus gewissen Quelle« zu provokatorische« Zwecken verbreitet und ist zur A«»wtrk«n- eiUer Verleumdungs campagne gegen die Sowjetunion, die 1« der letzten Zeit im fernen Osten von interessiert« anttfowjettstischen Kreisen energisch betrieben wird. * Madrid. sTelunion.) Am Freitag vormittag fan den keinerlei Sitzungen und Verhandlungen statt, da im Park Retiro zu Ehren der beiden spanische« Ozeanflieaer eine Parade stattfand. Allgemein fiel auf, daß auf der für die Mitglieder de» Völkerbundsrates eingeräumten Tri büne nur Dr. Stresemanu in Begleitung einiger deutscher Herren anwesend war. Am Mittag gab Dr. Stresemann für die Mitglieder der deutschen Abordnung und der deut schen Botschaft sowie für die in Madrid anwesende deutsche Preffe et» Frühstück. Am Nachmittag trat der BölkerbnndSra» zu einer ge- Heime« Sitzung zusammen, in der die Ausnahme einer rnternatiouale« Anleihe der Saarregierung auf die Sep- tembertaaung de» BÄkerbunSsrates verschoben wurde. Dr. Stresemau« bemerkte, baß der Finanzausschuß des Völkerbunds sich bereit erklärt habe, einen Bericht über die Regelung der Saaranleihe vorzulegen, es jedoch unter den gegenwärtigen Umständen für zweckmäßig halte, die An gelegenheit auf dte nächste Tagung zu verschieben. Dem Vorschlag Dr. Stresemanns wurde ohne Aussprache zu gestimmt. reMMW WkkSmm I» MM. Madrid. (Funkspruch.) Auf der Tagesordnung der heutig«» Schlußsitzung des VölkerbuudSrates, deren Beginn stch stark verzögerte, stehen nur noch 8 Punkte. Die beiden erstem nämlich Vorverlegung der Konferenz für die Revi- sion de» Haager Statut» und eine Beschwerde russischer Minderhettenangehöriger in Litauen wegen Enteignung ihrer Güter, dürften zu keiner nennenswerten Aussprache führen. Dagegen ist «au zu Begin« der Schlußsitzung " «erlass die «»»spräche über werde gegen die Fortsetzung )s Moskau. Dte Telearapheuagentur der Sowjet union teilt mit: Dte au» PEng »erdreiteteu Meldnuge« über einen angeblichen Einfall von Gowjettruppen in die über angebliche Ab- eine» Sowjetkonsulats in Eyiua li fperrnnge» chinesischer Konsulate ii Riesaer D Tageblatt «nd r sLldedlatt «ld Anzeiger). Logedlo« RNsa. DwSden UGE «irokaffer Meso Nr. «. Da» Riesa« Tageblatt ist da« zur veröffenllichung der amtlichen Bekanntmachungen d«r AmtShauptmannschast Großenhain, de» Lmtsgeickcht« und der AmtSanwaltfchaft beim Amtsgericht Mesa, de» Rate» der Stadt Riesa, » de» Finanzamt« Mesa und de« Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Souooben», IS Juni 1929, «bendS. 82. gehr«. I- 187. : echnsd« >k» Uhe nett Mchnahm, der Sonn- und Festtag«. PrvdnkttonsverNnerungen, EchiHungen der Löhne und Materialienpreist behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung and Rachfordernng «er. U«z«t§e» vormittag« «ufznaeben «nb im voran» za bezahl«: ein» Gewähr für da» Erscheinen an bestimmt« Tagen und Plätzen wnb nicht übernommen. Evochprew für Silben) M HoibPfennig«; di, « mm »rett« ReklameMle 100 Gold-Pfennige; zeitraubender «nd tabellmHcher Satz 50'/, Aufschlag. Fest» T«ts«. «fällt, durch Klag« ringezogen werden muß oder der Auftraggeber m Konkur« gerät. Zahlung«- nud Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« llnterhalwn^beckag« Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen dr« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderung«einr»chtungea — hat der Bezieher mg der Zetttwg oder ans Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Sauger t Winterlich, Riesa. Geschäft«stell«: Goettzeftratze d> BeranNvörtlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für An^igentril: Wilhelm Dittrich, Riesa.
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