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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.08.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192908157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-08
- Tag1929-08-15
- Monat1929-08
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.08.1929
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Riesaer HTagklilatl «ud Avretaer tLldeblatt mir Äareiaer». 88. Jahr« I. 18» h.) Rach hier et«» traf Zeppelin" n« Drahtanschrift» Lageblatt «ftsa. Fernruf Nr. »E Postfach «r. 5L Postscheckkonta: Dresden l5SE Vftokaffer Riesa Nr. 5» Dr. L««o au Dr. Eckener. )( Hamburg. Der Borlidende de« Vorstände» der Hamburg-Amerika-Linie, Dr. Cuno, richtet« folgende» Tele gramm an Dr. Eckener in Friedrichshafen: Die ganze Ha- paa wünscht Ihnen und der Besatzung de» »Traf ZeppeUn glückliche Fahrt auf de« ersten Flug« um den Erdball rrud Au;r1g^ tLldeblatt «u-Av-eigey. Das Riesaer Lageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der LmtShauptmannschast Großenhain, de» Amtsgericht» und der Amt»anwaltschaft beim Amt«gericht Riesa, de» Rate« der Stadt Riesa, de» Finanzamt» Mesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. A Mulm ni Akt Ws .Skis MM". * Friedrichshafen. (Telunion.) Die Zahl der Passagiere für den Start nach Tokio wird nun doch auf die Zahl 20 beschrankt sein, da die Bemühungen der Javanerin «itamura ergebnislos geblieben find. Lady Drummond Hay» Ruhm, als einzige Dame die Wettfahrt mitzumachen, ist also nicht geschmälert worden. Der bisher nnaenannte SV. Paffaaier ist ein Schweizer und zwar der ehemalige Generalstäbler und Grofikanfman» Jselin Zürich. Er ist bereits 60 Jahre alt und somit der älteste Fahrgast auf der Wettfahrt. Er ist einer der wenigen Fahrgäste, die rein aus persönlichem Interesse die» Fahrt mitmachen. Der Bildberichterstatter der Verlage Scherl und Ullstein, von Verckhammer, wird fast dieselbe Route, die er erst vor drei Jahren yon China, wo er sich viele Jahre aufaehalten batte, nach Europa zurück mit der Bahn gemacht hat, jetzt in umgekehrter Richtung im Luftschiff zurückleaen. Blinde Passagiere haben sich bis jetzt nicht bemerkbar gemacht. SS ist wohl auch kaum anzunebmen, daß «» dies mal eine« solchen gelingen wird, in» Schiff hineinzukommen DaS Zeppelirr-Lxftschiff in Amerika patentiert. )l Washington. Das amerikanisch« Patentamt ge nehmigte den im November 1922 «ingrreichten Antrag Dr. Eckener» auf Erteilung «in«» Patent» an den Luftschiff bau Zeppelin G. m. d. H. für «in starr« Luftschiff mit ge trennten Ea»zellrn. ihre Zeit erlaubte, auf die Straße» geeilt, um ja «icht das interessante Schauspiel zu versäume». Besonders aus dr« große« Plätzen «ub an de« Straßenkreuzungen, aus de« Dächer« und aus den Fenstern der oberste« Stockwerke suchte« die Berliner, vielfach mit Feldstechern beueassnet, de« im hellste« Blau leuchtenden Himmel ab «ach den» sehn» lichst erwarteten Luftschiff. Genau um 10,»0 Uhr er schien das Luftschiff über de« westliche« Bororten der Stadt» überall »»« der Menge mit Jubel begrüßt. Bei feine« Eintreffen über Berlin «ahm da» Luftschiff zunächst Kurs auf das Brandenburger Tor, wo e» dann etwas links abboa, «m, das Zentrum der Stadt über« kreuzend, etwa in nordöstlicher Richtung wieder zu ver schwinden. Das Luftschiff flog sehr hoch, hatte jedoch eine sehr gnte und schnelle Fahrt. Stettin. (Funkspruch.) Das Luftschiff „Gras Zep pelin" erschien «m IS Uhr 8 über Stettin und flog in schneller Fahrt in nordöstlicher Richtung «»eiter. Ir. kleM Mr dm M der „Scis ZeiM". )( Friedrichshafen. Die an der Weltreise des Luftschiffes „Graf Zeppelin" teilnehmenden Passagiere und die hier anwesenden Pressevertreter versammelten sich gestern abend in den Räumen des Kurgarten-Hotels zu einem Abschiebstee, den die Werftleitung — wie vor jeder großen Fahrt — auch diesmal wieder arrangiert hatte. Nachdem die Passagiere ihre Fahrscheine in Empfang genommen hatten, erhob sich Dr. Eckener, um mitzuteilen, daß der „Graf Zeppelin", wie bereits gemeldet, am Don nerstag morgen um 4)4 Uhr zu der zweite» Etappe der Fahrt rund «m die Erde mit dem Ziel Tokio aufsteigen werde. Die Passagiere haben sich um 4 Uhr morgens in der Luftschiffhalle einzufinden. Tr. Eckener wies besonders darauf hin, daß die zollamtliche Untersuchung diesmal ganz besonders genau genommen werden müsse, da man ja ver schiedene Gebfete der Erde berühren werde. Ueber die Route, die der „Graf Zeppelin" aus der Fahrt nach Tokio einschlagen wird, sowie über die Wetter lage, die das Schiff antreffen dürste, machte Tr. Eckener folgende Angaben: Für den ersten Teil der Fahrt bis nach Rußland hinein sind die Wetterausfichten dergestalt, daß das Luftschiff wahrscheinlich immer mit sehr güusiigem Schiebewind zu rechnen haben wird. Von Friedrichshafen wird der „Gras Zeppelin" zunächst die Reichshauptstadt ansteuern, um deren Ueberfliegung die Schiffslcitung dringend gebeten worden ist. Das Luftschiff wird etwa gegen 10 Uhr vormittags Berlin erreichen. Nach dem Pas sieren der Hauptstadt wirb das Luftschiff seinen Weg über Danzig und Königsberg nehmen, dann die russische Grenze überfliegen und in Richtung auf Dünaburg weiterfahren. Bon diesem Punkt aus ist die weitere Route noch nicht klar zu übersehen, da im Norden in der Gegend -es Weißen Meeres eine kleine Depression steht, die es vorteilhaft er scheinen läßt, nach Süden auszubiegen. Wie weit das Schiff nach Süden hcruntergehen muß, hängt natürlich von der Entwicklung dieses Tiefdruckgebietes ab. Eine Ent scheidung darüber, welcher Kurs in dieser Gegend einge schlagen wird, kann erst an Bord bestimmt werden, wenn die in Betracht kommenden Wettermeldungen vorliegen. Bei der Fahrt über Rußland wird Dr. Eckener nach Möglichkeit den Wunsch der russischen Regierung erfüllen und Moskau zu überfliegen suche». Sollte diese Absicht aber aus navigatorischen Gründen nicht verwirklicht wer den können, so wirb das Luftschiff entweder den südlicheren Kurs über Tomsk—Irkutsk—Ochotsk wählen. Die weitere Fahrtroute hängt von der Wetterlage ab, wie sie sich im Laufe des Freitags darstellen wirb. Dr. Eckener rechnet bei günstigen Winden mit einer Fahrt dauer von 4)4 bis 8 Tagen. Um Brennstoff zu sparen, wird versucht werden, möglichst nur mit 4 Motoren zu fahren. An Betriebsstoff befanden sich 9000 Kilogramm Benzin, 25 000 Kubikmeter Triebgas und 1500 Kilogramm Oel an Bord. Die Traggaszellen des Luftschiffes sind mit etwa 70 000 Kubikmeter Wasserstoffgas gefüllt. Für die Sich«*, heft der Fahrgäste auf der weiten Reise ist auf daS wtssenhafteste durch Mitnahme von verschiedenen Rettungs geräten Vorsorge getroffen. LkMnd II ßmirlm'g 0« .Sril MM". * Kowno. (Telunion.) Wie aus Leningrad gemeldet wird, herrscht dort lebhafte Aufregung, nachdem bekannt wurde, daß der „Graf Zeppelin" seinen Kurs wahrscheinlich über Leningrad nehmen wird. Namentlich die deutsche Ko lonie ist in begreiflicher Aufregung. Das Generalkonsulat muß unzählige Anfragen über Zeit und Dauer des Aufent haltes de» Luftschiffes über der Stadt beantworten. Ter Leningrader Militärflugplatz ist für den Empfang des Luit- schiffeS bereit» bergerichtet. Da» Garnisonkommando trifft die letzten Vorbereitungen für «ine mögliche Verankerung de» Luftschiffes. Aus Moskau sind besonders ausgebildet? Offiziere eingetroffen. Die schwimmenden Flugplätze im Atlantik. )l New York. Man hofft, daß bereits im August nächsten Jahres der erst« schwimmende Flugplatz am dem Atlantischen Ozean dem Verkehr übergeben werden kann. Diese Flugplätze werden schwimmenden Inseln gleichen. Sie werden etwa 370 Meter lang und 120 Meter breit sein und «ine 20 Meter über dem Meeresspiegel liegende Landungsbrücke haben. Jeder dieser Flugplätze wird mit Hallen und Werkstätten ausgerüstet sein. Außerdem wiro «ine Gastwirtschaft und ein Hotel auf den Flugplätzen «x. richtet werden. Leucht- und Heulbojen werden um den Flugplatz herum autgelegt werden. M M W.W SWId'. 0 Nürnberg. Um «48 Uhx pulsierte baS Luftschiff „Graf Zeppelin" ans seiner Weltreise die Stabt Nürnberg in nordöstlicher Richtung. Friedrichshafen, gegangenen Funksprüchen 7,1» Uhr Bayreuth, «m 7,t Leipzig. (Fuukspruch.) Bo« Gera komme«» über flog das Luftschiff „Graf Zeppelin" kur» «ach 9 Uhr Leipzig. Bom Augustusplatz, »er am 9,0» Uhr «reicht «mrde, nah« das Lustschiss über »en Mockaner Flughafen Kurs «ach Norbofte«. Wittenberg. sFunkspruch.) „Graf Zeppelin" pus. kirrte um 9,88 Uhr »ie Stabt. Potsdam. (Fuukspruch.) „Gras Zeppelin" erschien am 19,2« Uhr über PvtS»a«. Ak BkltlllUk. «Hamburg. (Telunion.) Das Seeslugreferat der Deutsche« Serwarte gibt über die Wetterlage im Zusam menhang der Zeppeltnweltfahrt am Mittwoch abend 20 Uhr nachfolgenden Bericht heraus: Ueber dem Westen von Rußland erstreckt sich ein Hoch druckgebiet, da» die Wetterlage auf dem ersten Teil de» zweiten Streckeuabschnitte» der Wettfahrt de» „Graf Zippe- lin" beherrscht. Ueber Süddeutfchland und Polen wehen bei meist heiterem Wetter nur schwache Winde au» wechseln- der Richtung. Nach der Oftseeküfte zu frischt der Wind au- nordwestlicher Richtung auf, da sich dort der Einfluß eines Tiefdruckgebiete» über Südskandinavien bemerkbar macht. Da» Wetter wird noch aut bleiben, aber im Osten des europäischen Rußland befindet sich «in Schlechtwetterftreifen, der im Zusammenhang mit einem weit südwärts greifenden Aurläufer «ine» starken Tiefdruckgebiete» über dem Larent«. Meer steht. Oeftlich vom Uralgebirge baut sich vorüber gehend wieder «in Hochdruckgebiet auf, da» durch stürmische» Hereinbrechen von Kaltluftmassen auf der Rückseite des ausgedehnten Tiefdruckgebiete« über Mittelasien gebildet wird. Bis da» Luftschiff in seine Breite kommt, dürfte sich aber di« Energie de» Kaltlustvorstotze» etwa» erschöpft hflben. Im fernen Osten ist die Wetterlage ebenfalls orr- äaderlich, da sich über China «in große» Tiefdruckgebiet nordwestwärts vorschiebt Stlrt -es „Ais Metin" znr WM )( Friedrichshafen. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist heute um 4,35 Uhr morgeus unter dem Jubel einer zahllosen Menschenmenge zum Fluge «ach Tokio auf gestiegen. M WM« .«Ns WM". )( Friedrichshafen, 15. Aügust. Wieder eine herrliche sternenklare Sommernacht über der Zeppelinstabt, ein Wetter, ähnlich dem des letzten Amerikastarts. Auf -en Straßen ist auch nach Mitternacht kein Abflauen des Verkehrs zu bemerken. Unaufhörlich treffen Menschen mit Autos und auf Motorrädern ein, die dem Aufstieg des Luftschiffes beiwohnen wollen. Die Lokale, in denen es keine Polizeistunde gibt, können »te wartenden Gäste kaum fassen. Der grüßte Teil der Passagiere hat sich nicht zur Ruhe begeben und im Kurgartenhotel wird mit den An gehörigen und Freunden Abschied gefeiert Gegen ^4 Uhr morgens begaben sich die Passagiere tu Omnibussen zum Werftgelände. Ganz Friedrichshofen ist auf den Beinen, um seinem Luftschiff die letzten Grüße mit auf die große Reise zu geben. In den Omnibussen der Passagiere herrscht eine ausgezeichnete, beinahe ausgelassene Stimmung. Man läßt sich auf -er Fahrt zur Werft noch die letzten Ziga retten schmecken. Die. Zahl der Autos, die auf den Straßen in -er Nähe der Werft parken, geht in die Hunderte. Der Platz vor dem Haupteingang zur Werft ist schwarz von Menschen, so daß kaum ein Durchkommen ist. Nach einigem Aufenthalt fahren die Omnibusse durch die Menschenmenge und durch das Westtor der Halle, das ebenso wie daS öst liche weit offensteht. Die Maschinisten und die übrige Be satzung befinden sich bereits in der Halle. Bor dem Eingang zur Hauptgondel versammeln sich nach und nach die Passagiere und die übrigen Bevorzugten, die Einlaß in die streng gehütete Halle gefunden haben. Bald steht -ie Menge dichtgedrängt Kopf an Kopf um den zu -en Kabinen führenden Steg. Die Passagiere besteigen unter starker Kontrolle das Luftschiff. Inzwischen haben »ie Maschinisten die Motoren zu einem nochmaligen kurzen Probelauf in Gang gesetzt. Um 4.11 Uhr werden die mei sten Ballastsäcke abgegeben. Immer wieder müssen -ie Polizisten die Menge zurückhalten. Dann wird das Schiss ausgewogen. Man mutz viel Wasserballast abgeben. Um 4.23 Uhr wird die Holztreppe von der Gonöeltür gezogen. Draußen beginnt der Morgen zu grauen. Um 4.24 Uhr wird das Signal zum Ausfahrei» aus der Halle gegeben. Die letzten Abschkedswortc werd?« zwischen den Schiffs insassen und -er zurückblcibenden Menge gewechselt. Um 4.28 Uhr werden -te Laufkatzen abgehängt und „Graf Zep pelin" von der Halle weg mit dem Bug nach Süüoste» ge drängt. Einige Minuten nach 4.30 Uhr ertönt das Kom mando „Seinen ausschaeren!". Das Schiff ist frei. Es wird nochmals ausgewogen. Jetzt springen die Motoren, einer nach dem anderen, an, die Mafchinentelegraphen rasseln. Um 4.35 Uhr kommt das Kommando: „Luftschiff, hoch!" Die Haltcmannschaften stoßen mit einem gewal tigen Ruck den Schiffskörper in die Luft und langsam aber stetig hebt sich das Schiff höher und höher, begleitet von den nicht endenwollenden JuVelrufem der Zurückgeblie benen. Ein letztes Winken vom Land zum Schiff und um gekehrt, dann entfernt sich „Graf Zeppelin" in langsamer ^ahrt nach Nordosten. .Skis MM" Mr MW. Berlin. (FunkspruL) Durch »ft ub 8 Uhr früh halbstündlich verbreitete» Ratftmelbungr» über »en Ver lauf ber Fuhrt des „Grus Zevpeltn" »ur ganz Berlin alarmiert. Währ««» viele fichbumit begnügte«, die Mel dungen a« ihre« Radi, zu htreu. wäre« andere, deue» es Donnerstag, IS. August 1929, abends gebühr. Für den Fall de» Eintretens vo» Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpretse behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige« fift die Nummer de» Ausgabetag«» sind bi» 9 Uhr vormittag« oufzuarben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpre-» für oft 39 mm breite, 3 mm hohe Ernndschrift-Zefle (6 Silben) 25 Sold-Pfennige; die 89 ww breit« ReklamezeÜe 100 Bold-Pfennige: zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/. Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt «lischt wenn der Betrag »«fällt, durch Klage «ingezoaen werden muß oder der Auftraggeber in Konkur« gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Falle höher« Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher «inen Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich. Riesa. Geschäftsstelle: Geetheftratz» 89. Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Rftsa.
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